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Geschichte der Juden in Schwiebus (Świebodzin)

Standort der Synagoge Świebodzin
Foto: Regional-Museum Świebodzin
Standort der abgerissenen Synagoge in Świebodzin

Juden genossen im frühmittelalterlichen Europa ein hohes Maß an Autonomie, Gleichberechtigung und häufig auch Privilegien oder Vorzüge durch die Herrscher. Während der Kreuzzüge im 12. Jh. änderte sich die Situation dramatisch. Im Rahmen der religiösen Erweckungsbewegungen und der Kämpfe um das Heilige Land wandten sich die Ressentiments der christlichen Welt unter anderem gegen Juden. Nach Vertreibung, Isolierung und Anklagen wegen Gotteslästerung erreichte die Feindseligkeit während der großen Pestepidemie von 1348-1350 ihren Höhepunkt. 1349 wird von Historikern, die über Schwiebus schreiben, auch über Episoden von Judenverfolgungen berichtet, die von den sogenannten Flagellanten ausgelöst wurden.

In der Habsburgermonarchie, zu der das schlesische Schwiebus (Świebodzin) in der Frühen Neuzeit gehörte, wurde nach den früheren Vertreibungen im Jahr 1421 die rechtliche Situation der jüdischen Bevölkerung zu deren Schutz geregelt, wie es die Reichspolizeiverordnung von 1577 ausdrücklich empfahl. Seine praktische Anwendung wurde zwar durch die scharfen religiösen und wirtschaftlichen Konflikte der damaligen Zeit verhindert, fand jedoch ihren Widerhall in den Artikeln 31 und 32 der Schwiebuser Stadtstatuten von 1678. Diese Dekrete verweisen auf noch frühere Regelungen, die z.B. den Handel mit Juden an kirchlichen Feiertagen und während der Messen verbieten, die die Stadttore an Sonntagen für Juden schließen und vor Wucher warnen. Sie betrafen Juden, die von außerhalb nach Schwiebus kamen, denn bis zur zweiten Hälfte des 19. Jh. können wir hier keine ständige Anwesenheit von Juden nachweisen.

Es sind jedoch bereits aus der zweiten Hälfte des 16. Jh. Fälle bekannt, in denen polnische Juden gelegentlich in der Stadt anwesend waren und mit Wolle und Tuch handelten. So erhielt der Posener Kaufmann Isaac Lazarus 1582 vom örtlichen Tuchmacher Andrzej Giringk die Zusage, dass er im Tausch gegen Wolle eine bestimmte Menge gefärbten Stoff guter Qualität erhalten würde. Ein anderer Jude aus Jass bot 1580 in Lemberg das beliebte Schwiebuser Tuch zum weiteren Export ins Ausland an. Vom 16. bis 18. Jh. waren jüdische Händler in Schwiebus, darunter auch aus Meseritz (Międzyrzecz), sowohl am legalen Handel als auch am illegalen Schmuggel von Waren wie Wolle, Federn und Salz nach Schlesien beteiligt. Dies führte zu Konflikten, die sich vor allem zu Beginn des 18. Jh. verschärften, als im gesamten Gebiet von Schwiebus, ausgenommen Schwiebus selbst, 150 Juden gezählt wurden.

Sie lebten seit Ende des 17. Jh. hauptsächlich in den südlichen Grenzdörfern Steinbach (Podła Góra) und Skampe (Skąpe) sowie auf dem Gut der Zisterzienser aus Trebnitz (Trzebnica), wo sie sogar eine eigene Synagoge hatten. Das waren wahrscheinlich Emigranten aus Polen. Der Bischof von Breslau, Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (1683-1732), unterstützt vom bischöflichen Konsistorium, drängte die Zisterzienser, die Juden zu vertreiben, blieb aber erfolglos. Bei den Zisterziensern von Paradies (Paradyż) wiederum wurden praktisch keine Juden erfasst, wenn man von ihren finanziellen Aktivitäten absieht (Darlehen für Äbte und Untertanen des Klosters). Eher lebten die verbliebenen Juden verstreut in anderen, größeren Städten der Gegend, die Adelssitze waren – in Möstchen (Mostki) und Wilkau (Wilków) sowie in den Grenzstädten Rissen (Rosin) und Stentsch (Szczaniec). In Schwiebus selbst wurde in der Zwischenzeit im Rahmen einer umfassenderen Aktion zur Neuordnung der städtischen Eide ein spezieller Eid in hebräischer Sprache für jüdische Neuankömmlinge eingeführt (1666-1668). Ein neues Edikt über den Handel mit Wolle und Tuch aus dem Jahr 1687 galt auch für diese Gruppe, was zu Beginn des Dokuments deutlich hervorgehoben wurde.

Neben den oben genannten Schmuggelvorwürfen wurden Juden auch der Fälschung von Handelsmarken, des Wanderhandels (der durch ein kaiserliches Patent aus dem Jahr 1721 verboten war), des Verkaufs einheimischer Stoffe als ausländisch und der Verschwörung gegen einzelne christliche Kaufleute beschuldigt. Symptomatisch für diese Zeit ist der Streit zwischen dem Propst von Schwiebus und der Tuchmacherzunft über das Handelsverbot an Sonn- und Feiertagen. Die Tuchhändler, die sich gegen die Konkurrenz anderer Städte wehrten, in denen angeblich an kirchlichen Feiertagen freier Handel erlaubt war, erklärten das Verhalten der Juden mit dessen geringer Schädlichkeit. Als das Phänomen jedoch immer größere Ausmaße annahm, drohte der Rat der Stadt Schwiebus im Jahr 1738 unter anderem dem Kaufmann Lewin aus Polen mit seiner Verhaftung, falls er nicht von der verwerflichen Vermittlung beim Ankauf großer Mengen Wolle Abstand nehmen würde. Bereits im folgenden Jahr wurde die Gefahr der Übernahme des gesamten Wollhandels durch polnische Juden diskutiert und die Möglichkeit der Beschränkung des Wollhandels auf die Stadtgrenzen.

Das gesamte 18. Jh. war eine Zeit des schwankenden Wohlstands im Handel mit Tuchwaren. Die profitabelsten Zeiten waren während der militärischen Konflikte und der großen staatlichen Aufträge für die Armee. Schwiebus erlebte diesen Aufschwung zum ersten Mal während des französisch-österreichischen Krieges in der Habsburger Zeit (1733-1735). Damals kamen die ersten jüdischen Kaufleute aus dem Westen in die Stadt, unter anderem aus Frankfurt am Main, und bestellten große Mengen an Stoffen für die französische Armee. Nach der Besetzung Schlesiens und Schwiebus durch Preußen (1742) fanden in regelmäßigen Abständen weitere große Transaktionen statt, die nach und nach von großen jüdischen Unternehmern (z. B. von Abraham Joseph, der 1767 aus Polen kam) geleitet wurden und die früheren, eher kleinen Konkurrenten verdrängten. Die Handelstätigkeit, auch die jüdische, wurde 1793 vorübergehend eingeschränkt. Mit dem Niedergang der lokalen Tuchindustrie an der Wende des 18. zum 19. Jh. verschwanden ausländische Kaufleute jüdischer Herkunft unwiederbringlich von den Straßen und Märkten der Stadt.

In der ersten Hälfte des 19. Jh. gibt es im Gebiet von Schwiebus, bei einer leicht veränderten Rechtslage infolge der Emanzipationsgesetzgebung ab 1812 und ohne Zusammenhang mit der Grenzlage, vereinzelte Fälle jüdischer Präsenz in den ehemaligen Zisterzienser-Paradies-Siedlungen Liebenau (Lubrza) und Neudörfel (Nowa Wioska) sowie die Fortsetzung der Ansiedlung in den Adelsgütern Möstchen (Mostki).

In Schwiebus wurde noch 1855 keine einzige Person jüdischer Herkunft mit einem Daueraufenthaltsrecht registriert, während es im nahe gelegenen Liebenau (Lubrza) neun Personen waren. Mit der Einführung des Rechts auf freie Niederlassung, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Herausbildung der modernen Gesellschaft begann eine breitere Bewegung der Bevölkerung, einschließlich der Juden. Bereits in den 1870er Jahren lebten etwa zehn jüdische Familien in der Stadt, die in Handel, Gewerbe und Handwerk tätig waren. Einige dieser Familien kamen aus dem Osten (Laboschin, Lewin, Michaeli, Treuherz), andere kamen aus dem Westen (Eitig, Philippsborn, Krause, Schlesinger). Die Hauptquelle des Zustroms aus dem Osten war wahrscheinlich Großpolen, während die anderen aus Westdeutschland, Brandenburg und dem nahen Schlesien kamen. In den folgenden Jahrzehnten nahm diese Bewegung nicht ab, und 1895 zählten mehr als 20 jüdische Familien insgesamt 75 Personen. Für einige von ihnen war Schwiebus nur eine Übergangsphase zur weiteren Auswanderung, insbesondere nach Westen (Levysohn, Kron, Vorwärtz, Pionkowski).

Eine etwas kleinere Gemeinde (60 Personen im Jahr 1910), die als religiöse Gemeinschaft organisiert war, hatte bereits 1892 ein eigenes Gebetshaus in der heutigen Garbarska-Straße, das vor 1901 in die heutige Kolejowa-Straße verlegt wurde. Die emanzipierte und im Wesentlichen assimilierte Gruppe der Schwiebuser Juden wollte sich jedoch nicht dem postulierten Prozess der Einbürgerung unterwerfen. Der Aufwand für die Volleinbürgerung war gering und betraf von Anfang an die evangelische Handwerkerfamilie Rosenzweig und nur einen Teil der meist traditionell orientierten Vertreter der Familien Bauchwitz und Silberstein (z.B. Justiziar Rudolf Silberstein). Maßgeblichen Einfluss auf diese Situation hatte die Haltung der sehr einflussreichen und angesehenen Familie Michaeli, insbesondere Dr. med. Wilhelm Michaeli. Er war Stadtrat, Gesundheitsreferent, Arzt des katholischen St. Josephs-Stiftes, Berater der Vollmar-Stiftung und ein aktives Mitglied der jüdischen Kultusgemeinde.

Nach dem Ersten Weltkrieg verdoppelte sich die jüdische Bevölkerung in der Stadt auf 112 Personen am 16. Juni 1925. Das entspricht etwa 1 % der Gesamtbevölkerung, vor allem aufgrund der starken Zuwanderung aus Polen (Familien Borower, Pinkus, Schwarz). Im Jahr 1924 baute die jüdische Gemeinde aus eigenen Mitteln eine Synagoge aus Backstein in der heutigen Słowackiego-Straße. Die meisten Juden in Schwiebus waren immer noch Kaufleute und kleine Handwerker, die ihre Läden und Werkstätten oft im Zentrum der Stadt hatten (z.B. L. Schwarz, S. Schechter auf dem Marktplatz). Eine kleine Gruppe von Unternehmern (die Brüder Silberstein) und Intellektuellen (Dr. W. Michaeli, Dr. M. Chotzen, Ing. M. Silberstein) war besonders einflussreich. Die Vereinigung jüdischer Frauen unter der Leitung von Cecylia Schwarz war noch in den frühen 1930er Jahren in der Stadt aktiv. Am Rande der Stadt, an der heutigen Sobieskiego-Straße, befand sich ein jüdischer Friedhof, der bereits im 19. Jh. angelegt wurde.

Nach 1933, mit dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland, begann für die jüdische Gemeinde von Schwiebus eine schwere Zeit. Einige Menschen, die die Bedrohung realisierten, entschieden sich sofort für die Emigration (Dr. W. Michaeli ging nach Schweden), andere warteten voller Angst auf Entscheidungen der Behörden. Die deutschen Einwohner der Stadt fühlten sich nicht besonders eingeschränkt oder verfolgt. Lediglich das verdienstvolle Bankhaus von Hermann Nandico, dem große Finanzgeschäfte mit örtlichen Juden vorgeworfen wurden fiel der Kontrolle der Kapitalströme zum Opfer und wurde Mitte der 1930er Jahre geschlossen. Der Herbst 1938 erwies sich als kritisch: Eine Gruppe polnischer Juden wurde im Rahmen der sogenannten „Polenaktion“ ins nahe gelegene Bentschen (Zbąszyń) deportiert und einige deutsche Staatsbürger wurden im Konzentrationslager Sachsenhausen isoliert (darunter der eingebürgerte Dr. E. Michaeli, der nach Schweden auswanderte). Auch der Friedhof wurde geschlossen und die Synagoge als Lagerhaus genutzt. Eine Anfang 1939 erstellte Liste enthielt 20 Personen, die „verdächtigt“ wurden, jüdischer Herkunft zu sein. Sie wurde im August desselben Jahres korrigiert, wobei fünf Namen übrigblieben (z. B. Philipsborn, Rosenthal).

Es ist davon auszugehen, dass von der ehemals breit gefächerten jüdischen Gemeinde nur noch einzelne Personen aus gemischten Familien oder ähnlichen Beziehungen zu Kriegsbeginn in Schwiebus verblieben, über deren endgültiges Schicksal wir nichts wissen. Nachkommen einiger Schwiebuser Juden leben heute in Israel (z. B. die Familie Waller), Schweden (z. B. die Familie Michaeli) und Spanien (z. B. die Familie Silberstein).

Spuren der jüdischen Präsenz in Świebodzin blieben trotz der NS-Politik bis in die 1970er Jahre erhalten. Die umgebaute, aber erhaltene Synagoge brannte in den 1950er Jahren nieder und wurde anschließend abgerissen. Ein ähnliches Schicksal ereilte den jüdischen Friedhof, der Anfang der 1970er Jahre im Zuge der Aufräumarbeiten in der Stadt endgültig abgeräumt wurde.

Marek Nowacki

 

Literatur

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Internet

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