Über die Juden aus Neudamm, dem heutigen Dębno, ist fast nichts bekannt. Der einzig sichtbare Hinweis ist ihr am Rande der Stadt befindlicher Friedhof. Doch sind von diesem nur sehr wenige Grabmale und einige Fragmente erhalten geblieben. Man kann seine ursprüngliche Lage und Größe nur anhand der umstehenden Bäume erahnen. Die Begräbnisfläche ist komplett mit Gräsern überwuchert.
Anke Geißler-Grünberg
Universität Potsdam
Historisches Institut
Prof. Dr. Thomas Brechenmacher
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