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Zeitschrift Empirische Inklusionspädagogische Forschung für die Praxis (EIP)

Fachportal für den Transfer von Wissenschaft in die Bildungspraxis

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen auf dem ZEIF Fachportal Wissenschaft-Praxis, der Zeitschrift Empirische Inklusionspädagogische Forschung für die Praxis (EIP). Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Themen praxisrelevant, prägnant und evidenzbasiert mit Peer-Review aufbereitet bzw. können entsprechende Beiträge einreichen. Auf der Homepage des Universitätsverlages der Universität Potsdam stehen alle Artikel zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Zeitschrift erhebt keine Gebühren für das Veröffentlichen von Beiträgen. Unsere Schwerpunktthemen sind: Diagnostik und Förderung, Teilhabe und soziales Miteinander, Diversität und kulturelle Vielfalt, Professionalität von Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachpersonen sowie inklusive Schul-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung. 

Es folgt eine detailiertere Beschreibung der EIP:

 

Name der Zeitschrift, ISSN & Kontaktangaben

Empirische Inklusionsforschung für die Praxis (EIP)

ISSN (online) 2944-716X

URN urn:nbn:de:kobv:517-series-1119

Herausgegeben vom Potsdamer Zentrum für empirische Inklusionsforschung (ZEIF)

Kontakt: eip-journal@uni-potsdam.de

 

Ziel und Zielgruppen der Zeitschrift sowie Erscheinungsweise

Die Zeitschrift „Empirische Inklusionsforschung für die Praxis“ arbeitet aktuelle wissenschaftliche Themen prägnant für Praktiker*innen auf. Damit möchte sie einen Beitrag zum Transfer von empirisch fundierten Forschungsergebnissen in die Praxis leisten.

Peer-Review

Entsprechend werden in den Beiträgen empirische Forschungsergebnisse zu einem praxisrelevanten Thema mit expliziten Ableitungen für die inklusionspädagogische Praxis schwerpunktmäßig für den Bereich Schule und Umfeld zusammengefasst. Beiträge zu außerschulischen inklusionspädagogischen Handlungsfeldern sind ebenfalls willkommen. Beiträge können ähnlich einem narrativen Review bestehende Veröffentlichungen zusammenfassen oder eigene, aktuelle empirische Ergebnisse mit einer Einbettung in Theorie und Forschungsstand berichten. Die zugrundeliegenden empirischen Original- oder Überblicksarbeiten können qualitative, quantitative oder gemischte Methoden angewendet haben. Schwerpunktthemen sind: Diagnostik und Förderung, Teilhabe und soziales Miteinander, Diversität und kulturelle Vielfalt, Professionalität von Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachpersonen sowie inklusive Schul-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung.

Im ZEIP erscheinen Beiträge fortlaufend open access und kostenfrei. Die Beiträge erhalten einen DOI (Digital Object Identifier) und werden auf dem Publikationsserver (https://publishup.uni-potsdam.de/) der Universität Potsdam online veröffentlicht und archiviert.

Senden Sie Ihren fertigen Beitrag an: eip-journal@uni-potsdam.de

 

Herausgebende

Herausgegeben vom Potsdamer Zentrum für empirische Inklusionsforschung (ZEIF).

Geschäftsführende Herausgeber*innen:

Prof. Dr. Michel Knigge, Universität Potsdam

Dr. Jenny Lenkeit, Universität Potsdam

Editorial Board:

Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam

Prof. Dr. Antje Ehlert, Universität Potsdam

Prof. Dr. Timo Hennig, Universität Potsdam

Prof. Dr. Linda Juang, Universität Potsdam

Prof. Dr. Satyam Antonio Schramm, Universität Potsdam

Prof. Dr. Nadine Spörer, Universität Potsdam

Prof. Dr. Oliver Wendt, Universität Potsdam

 

Open-Access-Richtlinie

Alle Beiträge der Zeitschrift werden Open Access veröffentlicht.

Open Access steht für den ungehinderten und unentgeltlichen Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet mit dem Ziel einer schnellen und nachhaltigen Verbreitung von Forschungsergebnissen. Die Zeitschrift sowie die Universität Potsdam beziehen sich auf die Berliner Erklärung (Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) vom Oktober 2003, die 2015 von der Universität Potsdam unterzeichnet wurde.

Die Beiträge der Zeitschrift werden unter der Creative Commons Attribution 4.0 International License veröffentlicht. Weitere Informationen zu dieser Lizenz finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.

Beachten Sie bitte, dass der Beitrag mit der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 (CC-BY 4.0) lizenziert wird, bei der sämtliche Rechte beim Autor bzw. Autorin verbleiben und der Allgemeinheit lediglich ein einfaches Nutzungsrecht unter Namensnennung der Autor:innen eingeräumt wird. Dies gilt nicht für Zitate und Werke, die aufgrund einer anderen Erlaubnis genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf den folgenden Seiten.

 

Hinweis auf die Publikationsmöglichkeit ohne Kosten für Autor:innen

Die Zeitschrift erhebt keine Gebühren für das Veröffentlichen von Beiträgen.

 

Richtlinien für Einreichungen

1. Qualitätssicherung

  • Die Begutachtung der Zeitschriftenbeiträge erfolgt in einem Double-Blind Peer-Review Verfahren.
  • Für eine schnelle und reibungslose Veröffentlichung Ihres Beitrags bitten wir um Beachtung folgender Hinweise zur Manuskripterstellung für die Zeitschrift Empirische Inklusionsforschung für die Praxis.
  • Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis bitten wir Sie, die Richtlinien der Universität Potsdam zum Thema Publikationsethik und die Leitlinien zum Thema Forschungsdaten zu beachten.

2. Dateiformat und Aufbau des Textes

  • Für die Veröffentlichung benötigen wir Ihren Beitrag bevorzugt als Word-Dokument (*.docx-Version). Bitte nutzen Sie für ihren Sammelbandbeitrag die zur Verfügung gestellte Erfassungsvorlage von Word. [MK1] 
  • Bitte verwenden Sie im Text keine manuelle oder automatische Silbentrennung. Die Angaben zu den Autor*innen werden dem Beitrag vorangestellt. Folgende Informationen werden benötigt:
  • Bitte senden Sie ein gesondertes Dokument als Deckblatt, das folgende Informationen enthält: Vorname Nachname, institutionelle Anbindung (Universität bzw. Forschungsinstitut), E-Mail-Adresse, ORCID: 0000-0000-0000-0000

2.1 Umfang

Der Text sollte bis zu 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen.

2.2 Abstract

Dem Beitrag sind ein Graphical Abstract (als Vektorgrafik: EPS, AI, SVG, PDF; als Rastergrafiken: JPG, PNG, TIFFmit mind. 300 dpi), ein Überblick in Alltagssprache (max. 800 Zeichen) und ein wissenschaftliches Abstract (max. 1000 Zeichen) voranzustellen.

2.3 Keywords

Bitte nennen Sie zur Beschreibung ihres Textes jeweils fünf Schlagwörter/Keywords.

 

2.4 Gliederung

Der Haupttext ist in nummerierte Einheiten zu gliedern. Hierfür steht eine Word-Erfassungsvorlage zur Verfügung. Es sollten nicht mehr als drei Überschriftenebenen eingesetzt werden. Nach der letzten Zahl einer Überschrift steht kein Punkt.

3. Sprachliche und typografische Hinweise

  • Es wird bei alternativen Schreibmöglichkeiten in deutschsprachigen Texten die jeweils vom Duden empfohlene Schreibweise bevorzugt. Die Verwendung einer Schreibweise muss im Text einheitlich sein.
  • Geschlechtergerechte Sprache: Sie sollten möglichst geschlechtsneutrale oder kreative Formulierungen verwenden (Lehrkraft, Teilnehmende, Studierende, Dozierende, Projektleitung statt -leiter usw.). Falls Sie eine Kurzform nutzen möchten, bitten wir Sie um die einheitliche Verwendung der folgenden: Assistent*in, Mitarbeiter*in. Bei Komposita sollten Sie die geschlechtsneutrale Form (Lehrkräftebildung) oder die Kurzform (Schüler*innenhandeln) nutzen.
  • Für Hervorhebungen, Eigennamen und feststehende Begriffe ist die Kursivschrift vorgesehen. Dennoch sollte damit sparsam umgegangen werden. Fremdsprachige Begriffe sollten kursiv [alternativ: in Anführungsstrichen „.“ oder auch gar nicht] hervorgehoben werden.
  • Projektnamen (Practitioner Research, Kompetenzverbund lernen:digital, DigiProSMK) werden in kursive Schrift gesetzt.
  • Datumsangaben sollten im Format [24. Januar 2024 oder 24.01.2024 bitte auswählen] erfolgen.
  • Abkürzungen: Bei der ersten Erwähnung solle eine Abkürzung eingeführt und danach einheitlich im Text verwendet werden: „Die Kultusministerkonferenz (KMK)“ danach: „Die KMK…“
  • Zusammengesetzte Wörter mit Klammer werden wie folgt geschrieben: (Aus-)Bildung (bitte sparsam verwenden, erschwert den Lesefluss).
  • keine Leerzeichen beim Schrägstrich: z. B. und/oder
  • Trennen Sie Seitenzahlen bitte durch einen bis-Strich (12–56), dieser ist länger als der Bindestrich (es ist das gleiche Zeichen wie der Gedankenstrich).
  • Bei alternativem Genitiv nur -s statt -es (z. B. „des Projekts“ statt „des Projektes“).

4. Zitationsstil und Literaturverzeichnis

  • Sowohl bei Zitaten als auch beim Literaturverzeichnis richten sie sich bitte nach der aktuellen APA-Richtlinie (ein Kurzmanual ist hier zu finden). Bestenfalls nutzen Sie zur Erstellung des Literaturverzeichnisses eine Literaturverwaltungssoftware wie Citavi, Zotero oder Mendeley. Alle Quellen für zitierte Studien, verwendetes Material etc. müssen im Literaturverzeichnis genannt werden, dazu zählen z. B. auch Hörbeispiele, Konzertausschnitte usw.
  • Quellen, die sich im Veröffentlichungsprozess befinden, werden mit „im Druck“ ausgewiesen.
  • Bei der Angabe von Webseiten als Quelle verwenden Sie bitte das nachstehende Format gemäß und abweichend vom APA-Stil zusätzlich ein Abrufdatum in folgendem Format: Gesellschaft für Musikpädagogik (Jahr der Veröffentlichung). Titel der Webseite. https://www.gmp-vmp.de/. (Abgerufen am 25. Januar 2024) [bitte Format festlegen, siehe Kommentar].
  • Falls ein DOI für ein zitiertes Werk vergeben wurde, geben Sie diesen bitte unter Ausschreibung der URL an: doi.org/10.1109/5.771073

5. Tabellen und Abbildungen

  • Platzieren Sie Abbildungen und Tabellen im Text. Alle Tabellen und Grafiken werden innerhalb eines jeden Beitrags durchnummeriert und es muss auf sie im Text verwiesen werden (z. B. siehe Tab. 1/vgl. Abb. 1). Tabellen und Abbildungen benötigen jeweils eine Beschriftung. Diese wird bei Tabellen und Abbildungen nach aktuellem APA-Style oberhalb platziert. 
  • Abbildungs- und Tabellentitel dürfen keine Fußnoten haben, gleiches gilt auch für Tabelleninhalt allgemein, entsprechende Anmerkungen müssen als Anmerkungen direkt unter die Tabelle (oder die Grafik) gesetzt werden.
  • Die Beschriftung erfolgt mit Abbildung 1: Name der Tabelle, Beschreibung
  • Bitte setzen Sie die Tabellen als Word-Tabellen an entsprechender Stelle im Manuskript (nicht als Grafikdateien). Tabellen müssen dem Inhalt entsprechend in Spalten und Zeilen strukturiert sein, d. h., für jede Zeile muss tatsächlich eine eigene Zeile erzeugt werden. Es genügt nicht, die Werte untereinander in derselben Tabellenspalte/-zelle zu platzieren.
  • Bitte liefern Sie ihre Abbildungen zusätzlich separat möglichst im Originaldateiformat (u. a. Excel, PowerPoint, InDesign). Bei der Einreichung geben Sie bitte im Dateititel die Abbildungsnummer, die Kapitelnummer und Ihren Namen an.
  • Grafiken sollten als Vektorgrafiken (EPS, AI, SVG, PDF) geliefert werden. Wenn Sie Rastergrafiken (JPG, PNG, TIFF) nutzen, muss deren Auflösung mindestens 300 dpi betragen. Bitte prüfen Sie vorab, ob Ihre Grafiken über diese Auflösung verfügen. Detailliertere Hinweise zur Lieferung von Abbildungen sind auch unter http://text-plus-form.de/faq_raster_vektor.htm zu finden.
  • Bildrechte: Wenn Sie urheberrechtlich geschützte Werke Dritter verwenden, stellen Sie sicher, dass die Nutzungsrechte für eine Onlineveröffentlichung geklärt und vereinbart wurden. Die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken kann im Rahmen einer Nutzungsrechteeinräumung oder im Rahmen von Schrankenregeln des Urheberrechts (z. B. Zitatrecht, siehe Leitfaden zum Zitieren von Bildern S. 87/88) erfolgen. Das Abbildungsverzeichnis muss die entsprechenden Lizenz- und Quellenangaben erhalten.
  • Für die Barrierefreiheit der Onlinepublikation werden Bildbeschreibungen eingefügt. Dafür werden kurze sogenannte Alternativtexte benötigt. Bitte nutzen Sie für die Formulierung die Hinweise der folgenden Seite: www.rrze.fau.de/2022/08/der-perfekte-alt-text-interview-mit-blinden-und-sehbehinderten-menschen/
  • Der Text kann direkt in Word mit der Funktion „Alternativtext bearbeiten/anzeigen“ im Kontextmenü (Rechtsklick auf das Bild) erstellt bzw. eingefügt werden.