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Logo MITsprache der Stiftung Fairchance
Foto: https://www.stiftung-fairchance.org

Praxiskooperation mit der Stiftung Fairchance zum Sprachförderprogramm MITsprache 

Fairchance (2009 in Berlin gegründet) ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit dem Ziel der Förderung der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere im integrativen, sprachlichen Bereich mit Hilfe des Sprachförderprogramms MITsprache.

MITsprache basiert auf den Fördermaterialien von Deutsch für den Schulstart, geht jedoch über diese hinaus. Es beinhaltet diagnostische Tools sowie darauf abgestimmte Fördermaterialien und richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Eltern. Mit diesem Förderprogramm wird sozial benachteiligten Kindern sowie Kindern mit Migrationshintergrund durch eine gezielte sprachliche Förderung der Zugang zu Bildung ermöglicht.

Nähere Informationen zum Förderprogramm sind hier verfügbar:  https://www.stiftung-fairchance.org/sprachfoerderung-mit-mitsprache

Durch die Kooperation von MITsprache mit unserem Arbeitsbereich findet im Rahmen des Seminars "Präventions- und Interventionsprogramme zur Förderung der sprachlichen und kommunikativen Entwicklung im inklusiven Unterricht" eine Einbindung des Sprachförderprogramms in die Lehre im Bachelorstudiengang Inklusionspädagogik statt. Die Studierenden erhalten Einblicke in den Aufbau und die Fördermaterialien von MITsprache und werden durch Mitarbeiter:innen von Fairchance mit den diagnostischen Grundlagen des Programms vertraut gemacht.

 

 

Logo MITsprache der Stiftung Fairchance
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Forschungskooperation mit dem Deutschen Herzzentrum der Charité Berlin (DHZC)

Das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) ist eine Spezialklinik für Herz- und Kreislauferkrankungen in Berlin. Es ist eines der größten Herzzentren Deutschlands und behandelt sämtliche kardiovaskulären Erkrankungen von Patient:innen jeden Alters.

Seit dem Jahr 2023 kooperieren wir mit dem neu eingerichteten Arbeitsbereich ‚Entwicklungspädiatrie‘ des DHZC, der von Prof. Dr. Katharina Schmitt (Professur für Entwicklungspädiatrie) und Dr. Hannah Ferentzi (Leitende Psychologin) geleitet wird. Im Rahmen unserer gemeinsamen Kooperation ist das Projekt: „Sprachliche Entwicklungsverläufe und sprachliche Auffälligkeiten bei Kindern mit angeborenem Herzfehler“ entstanden, welches den Einfluss angeborener Herzerkrankungen von Kindern auf deren sprachliche Kompetenzen thematisiert und den vorschulischen sowie schulischen Unterstützungsbedarf für die sprachliche Entwicklung dieser Kinder dokumentiert. Das Kooperationsprojekt basiert auf Daten der LEADER-Studie des DHZC, die die kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung von Kindern mit Herzfehlern langfristig und systematisch untersucht.

Nähere Informationen zu dem Kooperationspartner DHZC sind hier verfügbar: https://www.dhzb.de/abteilungen/herz-thorax-und-gefaesschirurgie/psychokardiologie/team-psychokardiologie

Nähere Informationen zur LEADER-Studie sind hier verfügbar: https://www.dhzb.de/abteilungen/angeborene-herzfehler-kinderkardiologie/forschung/leader

 

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EDUC-Kooperation mit der Masaryk University (MUNI) in Brno, Tschechien

Die European Digital UniverCity (EDUC) verbindet acht Hochschulen aus sieben europäischen Ländern und schafft einen gemeinsamen, inklusiven Raum für Menschen diverser Kulturen. Auf digitalem Weg bietet EDUC Möglichkeiten für einen europäischen Austausch und Lehr- und Forschungskooperationen.
Seit dem Sommersemester 2021 kooperiert der Arbeitsbereich Inklusionspädagogik im Bereich Sprache der Universität Potsdam im Rahmen von EDUC mit dem Department of German Language and Literature der Masaryk University (MUNI) in Brno, Tschechien. Gemeinsam bieten wir eine Vorlesungsreihe zum Thema „Sprachliche Integration“ in deutscher Sprache an, organisieren Forschungsaufenthalte und gestalten Austauschprogramme für Lehramtsstudierende.

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