Katrin Huber ist seit März 2021 als PostDoc am Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung tätig. Zuvor arbeitete sie 1,5 Jahre bei einer Online Marketing Agentur im Bereich Search Engine Advertising mit Schwerpunkt auf Datenanalyse und Testing. Sie studierte „Business Administration and Economics“ (BS 2011) an der Universität Passau, sowie „International Economics and Business“ (MA 2013) an der Toulouse School of Economics und an der Universität Passau. Ihre Promotion zum Thema „Empirical Essays on Decision-Making Within Families: Determinants and Consequences of Family Labor Supply“ schloss sie 2019 an der Universität Passau ab. Katrin Huber wurde für ihre Dissertation im Jahr 2020 mit dem Karl Paul Hensel-Preis der Doris und Dr. Michael Hagemann Stiftung ausgezeichnet.
Ihre Forschungsinteressen liegen im Allgemeinen in den Bereichen empirische Arbeitsmarktforschung, Familienökonomik sowie Quasi-Experimenteller Methoden. Aktuell forscht sie in Projekten zu den Effekten von Internationalisierung und Automatisierung auf den Arbeitsmarkt, insbesondere auf Humankapitalinvestitionen und Familienstrukturen. Des Weiteren beschäftigt sie sich mit den Effekten von Kinderbetreuung auf Arbeitsangebotsentscheidungen von Müttern und auf Fertilität.
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Artikel in referierten Zeitschriften
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