Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) startete das Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft ein dreijähriges Pilotprojekt zur Rassismus- und Antisemitismusprävention an Schulen.
„Als einzige lehrerbildende Hochschule Brandenburgs stehen wir in der Verantwortung, die künftigen Lehrerinnen und Lehrer für diese Probleme zu sensibilisieren und auf die damit verbundenen Herausforderungen in ihrem Beruf vorzubereiten“, erklärte Mitinitiator Christoph Schulte, Professor für Jüdische Studien und Philosophie, im Rahmen der gemeinsamen Unterzeichnung des Letter of Intent.
Durch Vorlesungen, Workshops und Summer Schools sollen Lehrerinnnen und Lehrer auf den Umgang mit extremistischen und rassistischen Ideologien im Schulalltag vorbereitet werden.
(Initiator und Kontaktperson)
bei der ZWST
unter "Neuigkeiten der Universität Potsdam"
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