Grażyna Jurewicz studierte Jüdische Studien, Philosophie und Religionswissenschaft an der Universität Potsdam und der Karls-Universität Prag. Sie promovierte im Fach Philosophie zum Thema Moses Mendelssohn über die Bestimmung des Menschen. Eine deutsch-jüdische Begriffsgeschichte (erschienen 2018). Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle der Martin-Buber-Werkausgabe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2010-2011), Stipendiatin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz (2011-2012), Research Fellow am Department of Germanic Languages and Literatures an der University of Toronto (2016) und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main (2012-2021). Seit Februar 2021 ist sie Juniorprofessorin für Jüdische Religions- und Kulturgeschichte Mittel- und Osteuropas (16.-20. Jh.) an der Universität Potsdam und Mitglied des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Grażyna Jurewicz ist Laureatin des Dessauer Moses-Mendelssohn-Preises für das Jahr 2022.
Arbeitsschwerpunkte
Laufende Projekte
Abgeschlossenes Projekt
Campus Am Neuen Palais
Haus 11; Zimmer: 1.11.0.04
Sprechzeiten
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