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Wollen Sie sich über grundlegende Aspekte mediengestützter Lehre informieren oder haben Sie bereits Erfahrungen im E-Teaching und suchen nach speziellen Angeboten? Wir hoffen, mit unseren Workshops auch für Sie etwas Interessantes dabei zu haben. Sollten Sie nicht fündig werden, jedoch ein konkretes Szenario planen oder gemeinsam mit Kolleg*innen oder Ihrem Team einen speziellen Informations- oder Beratungsbedarf haben, können Sie uns jederzeit ansprechen. lehre.medienuni-potsdamde

Hinweis: Schauen Sie öfters mal vorbei, da wir unsere Angebote regelmäßig aktualisieren und erweitern.

Für Lehrende der Universität Potsdam


Grundlagen des E-Teaching

Rechtsfragen im E-Learning [13.10.2017]

Die Nutzung digitaler Medien zur Recherche, Erstellung und Verbreitung von lehr- und lernunterstützenden Materialien gehört in der Hochschullehre zum Alltagsgeschäft. Doch nicht alle Inhalte - ob aus Publikationen oder dem Internet - dürfen ohne weiteres genutzt und weiterverbreitet werden. Bei der Konzeption digitaler Lehr-Lernangebote und der Erstellung von Lehr-Lernmaterialien spielen von der Planungsphase bis zur Umsetzung neben didaktischen und organisatorischen Aspekten auch rechtliche Fragen eine wichtige Rolle. Diese betreffen das Urheberrecht, das Kunsturheberrecht aber auch den Datenschutz.

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E-Moderation - Online-Aktivitäten gestalten und begleiten [14.11.2017]

Lehr-Lernverhältnisse im virtuellen Raum und die dazugehörigen Aktivitäten und Austauschprozesse sind keine Selbstläufer. Eine systematische Unterstützung von Gruppenbildungsprozessen, die Begleitung der Lernenden und strukturierte Aufgabenstellungen sind eine gute Voraussetzung für erfolgreiche individuelle und kooperative Lernhandlungen, insbesondere wenn diese über einen längeren Zeitraum online-basiert erfolgen sollen. Das auf langjähriger Lehrerfahrung in der reinen Online-Lehre basierende Modell der E-Moderation und das Konzept der E-Tivities von Gilly Salmon stellen einen wertvollen Ansatz auch für Blended Learning- oder online-unterstützte Präsenzszenarien dar.

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E-Learning-Werkzeuge

Virtuelles Klassenzimmer und Webkonferenzen [16.05+19.05.2017]

Adobe Connect ist ein Webkonferenz-System, mit dem Online-Meetings und -Vorträge, Lehrveranstaltungen oder Projekttreffen im Netz durchgeführt werden können. Funktionen wie Bildschirm- und Dateifreigabe, kollaboratives Whiteboard, Chat und Abstimmungen ermöglichen den Einsatz in unterschiedlichen Lehr- und Lernszenarien. Adobe Connect steht Lehrenden an der Universität Potsdam über das Deutsche Forschungsnetz kostenfrei zur Verfügung. Das Angebot kombiniert die theoretische Einführung (Vortrag + Diskussion) in einer Online-Session mit der praktischen Erprobung (Software-Anwendung) des Tools im darauffolgenden Workshop.

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Alternative Lernplattformen: Wikis und Blogs [09.06.2017]

Multifunktionale Learning Management Systeme (LMS) wie Moodle sind immer noch die meistgenutzten Werkzeuge in der mediengestützten Hochschullehre. Doch sind sie grundsätzlich die beste Wahl und für alle Lehr-Lernszenarien immer die angemessene Lösung? Wikis und Blogs eignen sich ebenso zur Präsentation und Distribution von Lehr-Lerninhalten sowie zur Kommunikation über diese. Ihre spezifischen Funktionen machen sie darüber hinaus zu nützlichen Alternativen insbesondere in kooperativ-kollaborativen Lehr-Lernarrangements.

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E-Portfolios im Einsatz [10.11.2017]

E-Portfolio-Szenarien umfassen die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung von digitalen Dokumenten und Webseiten durch Lernende, verbunden mit dem Ziel einer strukturierten Reflexion über persönliche Lernprozesse sowie ggf. die Benotung einzelner oder gesammelter Portfolioleistungen durch Lehrende. Einsatzszenarien wie die Dokumentation und Reflexion von Praxisphasen, der Einsatz als öffentliches oder privates Lerntagebuch oder die Dokumentation von Gruppenarbeiten stehen dabei im Vordergrund. Darüber hinaus stellen E-Portfolios für die Studierenden eine Erweiterung der Dokumentations- und Präsentationsformen um die Möglichkeiten digitaler Medien und des Internets dar. Damit ist die E-Portfolio-Arbeit anschlussfähig einerseits an das Konzept eines studienbegleitenden "Personal Learning Environments" und andererseits an die Anforderungen, die eine kompetenzorientierte, modularisierte Lehre mit sich bringt.

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Einführung in die Arbeit mit Moodle [09./19.10.2017]

Moodle kann mehr sein als ein digitaler Semesterapparat. Die zentrale E-Learning-Plattform der Universität Potsdam verfügt über eine Vielzahl von Funktionalitäten, Lehr-Lernverhältnisse digital zu unterstützen. Die Anwendungsschulung bietet eine Einführung in die Arbeit mit der Plattform und richtet sich in erster Linie an Dozierende, die sich mit den meistgenutzten Funktionen vertraut machen wollen. 
Ziel des Workshops ist die grundlegende Befähigung zur Gestaltung von Moodle-Kursen.

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Konzepte und Methoden im E-Teaching

E-Assessment: elektronische Aufgaben, Übungen und Tests in der Lehre [12.+16.06.2017]

Mit dem Begriff ‚E-Assessment‘ werden vor allem elektronisch durchgeführte Klausuren und Tests, insbesondere im Multiple Choice-Format assoziiert. Darüberhinaus eignen sich Assessment-Methoden aber auch für Übungs- und Trainingsphasen, zur Aktivierung Lernender oder für einen intensivierten Umgang mit Lerninhalten. Die Online-Session (Vortrag, Fragerunde) gibt eine grundlegende Einführung in das Themenfeld. Im Workshop erfolgt eine vertiefende Diskussion, insbesondere aber die praktische Umsetzung von Tests und Feedbacks in Moodle.

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Mobile Learning - Didaktische Aspekte beim Einsatz mobiler Geräte in der Lehre [07.07.2017]

Mobile Lernanwendungen erhöhen die zeitliche und räumliche Flexibilität von Lehrenden und Studierenden und können mit unterschiedlichen Zielsetzungen in Lehr-Lernkonzepte eingebunden werden. Im Workshop geht es um das Kennenlernen verschiedener Szenarien mobilen Lernens sowie die Bewertung von konkreten Praxis-Beispielen.

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Lernberatung und -begleitung online [03.11.2017]

„Lernberatung“ ist eine didaktische Praxis zur Begleitung von eigenverantwortlichen und kooperativen Lernprozessen. Sie dient dazu, mit den Lernenden die je eigenen Lernprozesse zu reflektieren und die Entwicklung von persönlichen Lernstrategien zu fördern. Neben der Vermittlung und Diskussion von didaktischen Gestaltungselementen sowie der Arbeit an mitgebrachten Lernberatungszenarien fokussiert der Workshop die Möglichkeiten der digitalen Umsetzung. Hierzu stehen an der Universität Potsdam mit Campus.UP ein Werkzeug zur E-Portfolio-Arbeit und das Online-Lerntagebuch zur Verfügung.

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Gestaltung und Erstellung digitaler Inhalte

Videocasts gekonnt produzieren [21.07.2017]

Vortragsmitschnitte, vertonte Präsentationen, Videotutorials, Laborexperimente: Videos sind im Lehr-Lernkontext vielfältig einsetzbar. Inhalte lassen sich durch Videos präsentieren und vermitteln, Prozesse lassen sich dokumentieren und selbst die Kombination mit interaktiven Elementen wie kurzen Tests ist möglich. Anhand von Beispielszenarien werden Möglichkeiten der didaktischen Einbettung videobasierter Inhalte aufgezeigt und auf ihre Praxistauglichkeit hin bewertet.

In der umsetzungsorientierten Praxisphase wird das grundlegende Know-how zum Erstellen von Videocasts und Screencasts (Bildschirmvideos) angeeignet und während der Erstellung eigener Lehr-Lernvideos angewendet. Eigenes Material (Bilder, Folien, Audio etc.) kann mitgebracht werden.

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Digitale Lehr-Lernmaterialien für das Selbststudium erstellen [29.09.2017]

(Multi-)Medial und interaktiv aufbereitete Inhalte können zur Unterstützung verschiedener Lernaktivitäten und -phasen eingesetzt werden: von der eigenständigen Wissensaneignung in Selbstlernphasen bis hin zur Überprüfung von Lernfortschritten in Selbst-Tests. Sie können nicht nur der Inhaltsvermittlung dienen, sondern beispielsweise der Motivierung der Lernenden oder auch der Förderung von Verstehens- und Behaltensprozessen.

Im Workshop werden grundlegende Formate und didaktische Funktionen von interaktiven  Lehr-Lernmaterialien sowie Praxisbeispiele vorgestellt. Ein umfangreicher Praxisteil führt in die Erstellung von Materialien mithilfe der Moodle-Aktivität “Lektion” ein und stellt Möglichkeiten vor, Lernpfade innerhalb von Kursen anzulegen.

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Strukturieren und Präsentieren mit Mindmaps und Prezi [27.10.2017]

Das strukturierte Visualisieren untersützt sowohl die Aufbereitung und Präsentation von Lehr-Lerninhalten als auch Aneignungs- und Behaltensprozesse. Insbesondere Hilfsmittel wie Mindmaps, Conceptmaps und andere Wissenslandkarten fördern eine intensivere Beschäftigung mit Ideen und Begriffen sowie deren Beziehungen und können individuell wie auch kollaborativ eingesetzt werden. Aber nicht nur das (gemeinsame) Erarbeiten, auch die klassische Präsentation setzt mehr und mehr auf Assoziationen und folgt damit der Erkenntnis, dass Menschen nicht linear denken. Eine Form der Wissenspräsentation ermöglicht das Programm Prezi, welches im Workshop erprobt werden soll.

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Tutorien und Kurse des ZIM

Das Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement (ZIM) bietet an allen Hochschulstandorten Kurse und Tutorien zur Arbeit mit verschiedenen Anwendungen an. Diese Angebote richten sich an alle Hochschulangehörigen.

Tutorien

Kurse