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Eric Angermann

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Curriculum Vitae

Eric Angermann ist seit März 2021 akademischer Mitarbeiter beim Projekt „Starke Lehrer:innen – starke Schüler:innen“ am Lehrstuhl für politische Bildung. Zugleich promoviert er am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen zu neonazistischen Akteuren in der Bundesrepublik und in der DDR zwischen 1983 und 1991/1992. Zuvor schloss er ebenfalls an der Georg-August-Universität Göttingen sein Masterstudium in der Geschichte mit dem Schwerpunkt Transkontinentale Europäische Geschichte der Moderne ab und arbeitete freiberuflich in der historisch-politischen Bildung. Eric Angermann ist Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung.

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Publikationen

  • Der Beginn des organisierten Neonazismus in Brandenburg. Die Aktivitäten neonazistischer Kleinparteien in den 1990er Jahren, in: Gideon Botsch/Christoph Schulze (Hg.), Rechtsparteien in Brandenburg. Zwischen Wahlalternative und Neonazismus 1990–2020, Berlin 2021. 
  • Agency and its limits: African unionists as Africa’s ‚vanguard‘ at the FDGB College in Bernau, in: Eric Burton/Anne Dietrich/Immanuel Harisch/Marcia C. Schenck (Hg.), Navigating Socialist Encounters. Moorings and (Dis)Entanglements between Africa and East Germany during the Cold War, Berlin 2021. 
  • „Ihr gehört auch zur Avantgarde“. Afrikanische Gewerkschafter an der FDGB-Hochschule Fritz Heckert (1961-1963), Masterarbeit, Göttingen 2018. (online verfügbar) 
  •  Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät (Hg.): Studentenverbindungen gestern und heute. Kritische Perspektiven auf Korporationen in Göttingen und Deutschland, Göttingen 2017 (Gemeinsam mit Lena Glöckler redaktionelle Betreuung und AutorInnenschaft mehrerer Beiträge). 
  • Verdrängt – Verfolgt – Vergessen. Das „Judenhaus“ Weender Landstraße 26 und seine BewohnerInnen (= Schriften der Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit 6), Göttingen 2016 (gemeinsam mit Eva Klay, Julia Kopp, Jan C. Oestreich, Jennifer Stümpel und Tobias Trutz).