Auf der vom Holocaust Memorial Center in Budapest veranstalteten internationalen Konferenz “Holocaust Memory: Recent Challenges in Research and Representation” (10.11.2020–11.11.2020) hat Alex Kay einen Vortrag über “Holocaust Research in Germany: Current Status and Future Challenges” gehalten.
Eintrag der Konferenz und Programm auf der Webseite des Holocaust Memorial Centers
Christian E. Rieck has spoken at a webinar on Europe in the Indo-Pacific, organized by RSIS in Singapore on November 10, 2020. The S. Rajaratnam School of International Studies at Nanyang Technological University is one of Asia‘s leading schools of international relations.
Alex Kay ist Mitwirkender bei allen sechs Folgen der Dokumentarfilmserie “Adolf Hitler’s War”, die von WildBear Entertainment produziert wurde und derzeit im britischen TV-Kanal Yesterday ausgestrahlt wird, dem führenden britischen Fernsehsender für Geschichte.
In einem neuen Sammelband, u.a. herausgegeben von Prof. Sönke Neitzel, untersuchen insgesamt 19 Autoren, die Entwicklung der Nachrichtendienste in Deutschland, Italien, Großbritannien und den USA seit dem 19. Jahrhundert.
Auf der gemeinsam von der Russischen Akademie der Wissenschaften und dem Deutschen Historischen Institut Moskau veranstalteten internationalen Konferenz „Der Zweite Weltkrieg und der Große Vaterländische Krieg: Zum 75. Jahrestag des Endes“ (28.09.2020–29.09.2020) hat Alex Kay einen Vortrag über “The Holocaust in the USSR: International Scholarship and Research Findings” gehalten.
Bastian Matteo Scianna erinnert in einem Kommentar für die Frankfurter Rundschau (3.8.2020) an den „Grenzsturm“ von St.Germanshof/Wissembourg vor 70 Jahren. Am 6. August 1950 hatten über 300 Studenten für die Überwindung der nationalstaatlichen Grenzen demonstriert und die Grenzsymbole demontiert. Die Erinnerung an diese und andere Aktionen müsse daher wachgehalten werden, gerade in Zeiten der Krise und Grenzschließungen.
Grenzen dürfen die EU nicht trennen, in: Frankfurter Rundschau (03.08.2020).
Alex J. Kay (Universität Potsdam) und David Stahel (Universität New South Wales in Canberra) haben einen Artikel zu den Verbrechen der Wehrmacht am Schauplatz der Sowjetunion zwischen 1941 und 1944 veröffentlicht. Die besondere Brutalität der deutschen Kriegs- und Besatzungsführung in der Sowjetunion hätten viele Handlungen überschattet, die sonst zu Recht als Straftaten angesehen worden wären.
Alex J. Kay (Universität Potsdam) und David Stahel (Universität New South Wales in Canberra) haben eine bahnbrechende Artikelserie über deutsche Massenmorde und Gewalt während des Zweiten Weltkriegs herausgegeben. Diese seit vier Jahren bearbeitete Artikelsammlung umfasst die gesamte Forschung zu diesen Themen und zum ersten Mal auch einige nicht englischsprachige Wissenschaftler in einer Arbeit dieser Größenordnung.