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Qualitätsvolle Kooperation zwischen Familie und Schule

Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulen stellt einen wichtigen Einflussfaktor auf die Lernprozesse der Kinder und das Gelingen des Schulalltages dar. Um diesen unterstützenden Zustand dauerhaft zu erhalten, sollen möglichst qualitätsvolle Kooperationsprozesse in die Schulprogramme integriert werden. 

Um diese Entwicklung möglich zu machen, unterstützen die Studierenden, unter der Anleitung von Charlott Rubach, die Schulen dabei, die verschiedenen Bedürfnisse der Lehrkräfte und Eltern in Bezug auf deren Kooperation herauszufinden. Ausgehend davon entwickeln sie Konzepte, welche die Schulen nutzen können, um die Kooperation zu verbessern. Die Erhebung der Daten wird durch die Studierenden in einem begleitenden Seminar in Gruppen vorbereitet. Die Studierenden setzen die Erhebungen an den Schulen um und werten die Ergebnisse anschließend aus. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den unterschiedlichen Ansprüchen, die die Schulen mitbringen, auf die die Studierenden eingehen müssen.

Die Netzwerkarbeit ist über mindestens zwei Semester angelegt, wobei in der ersten Durchführung der Schwerpunkt darin besteht, herauszufinden, ob die Ziele im Zeitraum von einem Semester von den Studierenden umsetzbar sind. Ausgehend von den Ergebnissen wird entsprechend eine Anpassung des Seminars angestrebt. 

 

SchulenArbeitsbereichStudierenden
  • Grundschule im Bornstedter Feld, Potsdam
  • Hansagrundschule, Berlin
  • Im Rahmen von Lehrveranstaltungen

 

 

Foto: pixabay