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Alumni-Treffen

Du möchtest mal wieder deine ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen an der Uni Potsdam treffen und gemeinsam in Erinnerungen schwelgen? Melde dich! Wir unterstützen dich bei der Planung!

Hier findest du kurze Rückblicke von vergangenen Alumni-Treffen vor Ort in Potsdam oder auch im Ausland.


Alumni-Stammtisch Zürich

Sechs Schweizer Alumni in der Marea Bar in Zürich.
Foto: Simon Beyer
Schweizer Alumni der Universität Potsdam beim ersten Stammtisch-Treffen in Zürich in der Marea Bar.

Am 06. Juli 2022 fand auf die Initiative von Simon Beyer, selbst Absolvent der UP, der allererste Stammtisch für Alumni der Universität Potsdam in Zürich statt.

Am frühen Abend konnte Simon Beyer fünf ehemalige Studierende der Uni Potsdam in der Marea Bar zu einem gemütlichen Beisammensein begrüßen, er berichtet: „Wir hatten auf Anhieb viel zu erzählen. Dabei trafen unterschiedliche Jahrgänge aufeinander sodass die Zeit im Zeichen von individuellen Erfahrungsberichten aus der Studien-/ und Berufswelt stand. Ob Google, Swisscom oder EY, die Teilnehmer stehen fest im Business namhafter Unternehmen der Schweiz und sorgen so für einen großen impact basierend auf den erworbenen Abschlüssen der Uni Potsdam. Welch ein Erfolg!“

Nachdem der erste Alumni-Stammtisch in Zürich im Juli ein voller Erfolg war, laden wir nun zur zweiten Runde des Stammtisches am 31. Oktober 2022 ab 18 Uhr in der Marea Bar ein.

Sie leben in Zürich, in der Nähe von Zürich oder sind Ende Oktober vor Ort? Schließen Sie sich gerne dem Alumni-Stammtisch an - jede/r ist herzlich willkommen. Zur Anmeldung wenden Sie sich gerne vorab an uns unter alumniuni-potsdamde. Wir leiten dann alle weiteren Informationen an Sie weiter und stellen den Kontakt zu Teilnehmenden des Stammtisches her.


Austausch mit Alumni-Gruppe Sektion Sport

Gruppe ehemaliger Studierender vor den Kollonaden
Foto: Wolfgang Brix
Ehemalige Studierende der Sektion Sport vor den Kollonaden.

Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums traf sich am 15. Juni 2022die ehemalige Seminargruppe der Sektion Sport am Neuen Palais, um gemeinsam die Räumlichkeiten wie die Mensa, Sporthalle und den Gymnastik- und Judoraum zu besichtigen und in Erinnerungen zu schwelgen. Wolfgang Brix berichtet, „dass dieser Tag für uns sehr erlebnisreich und informativ war. Sowohl Frau Dr. Zimmermann als auch Herr Andreas Philipp haben uns sehr lebendig die neuen Strukturen, Methoden und Probleme der Sportlehrer-Ausbildung dargestellt. Gemeinsam mit Frau Dr. Zimmermann konnten wir aber auch in unsere Vergangenheit an der Pädagogischen Hochschule zurückblicken und per Video Grüße an unsere ehemalige Seminar-Betreuerin, Frau Dr. Hannelore Diessner, senden. Unser Dank gilt auch den Herren Ralf Müller und Robert Fröhlich vom Archiv, die uns Einsichtnahme in unsere Personalakten ermöglichten.“


Alumni-Treffen der ehemaligen Pädagogischen Hochschule

Alumni posieren für ein Gruppenfoto vor Haus 9 am Neuen Palais
Foto: Sabeth Offergeld
Ehemalige Studierende der früheren Pädagogischen Hochschule vor Haus 9 am Neuen Palais.

Anlässlich ihres 60. Studienjubiläums trafen sich am 24.08.2021 Alumni der ehemaligen Pädagogischen Hochschule am Campus Am Neuen Palais. Bei einer Tour über den Campus schwelgten die Studierenden, die hier im Jahr 1961 ihr Studium in Mathematik und Physik aufnahmen, in Erinnerungen. Frau Sabine Rieder vom Projekt Innovative Hochschule führte die Gruppe von etwa 20 Personen durch die historischen Gebäude. Besichtigt wurden neben dem Audimax die Bibliothek in Haus 9 sowie die Räumlichkeiten der Mensa. Höhepunkt der Führung stellte der Besuch des neu eröffneten Europäischen Zentrums Jüdischer Gelehrsamkeit dar, das sich im Nordtorgebäude befindet. Herr Martin Kujawa, Mitarbeiter der dortigen School of Jewish Theology, berichtete voller Stolz von dem zukunftsweisenden Studiengang, der erstmals in Deutschland Rabbiner und Rabbinerinnen ausbildet. Im Anschluss führte er die Gruppe durch die Synagoge, die durch ihre Schlichtheit und Modernität die Alumni beeindruckte. Abschließend ließen die ehemaligen Studierenden es sich nicht nehmen, vor den Kolonnaden mit ihren Trabis ein Erinnerungsfoto zu machen.