The Right to Research
Vertriebene werden selten als eigenständige Forschende wahrgenommen. In diesem Gespräch zwischen Historiker*innen mit und ohne Migrationshintergrund, die als Co-Autor*innen und Herausgeber*innen zusammenarbeiten, wird untersucht, was es bedeutet, Forscher*in zu sein und welchen Herausforderungen sich vertriebene Wissenschaftler*innen täglich stellen.
Das Buch "The Right To Research" kann hier erstanden werden.
In diesem Blogpost können Sie mehr zum Thema lesen: The Right to Research: A Conversation between Emplaced and Displaced Scholars .
Podcast
In der allerersten Podcast-Episode von LERRN spricht LERRN-Moderatorin İrem Karabağ mit den Herausgeberinnen des Buches, Professorin Marcia C. Schenck und Kate Reed, und dem Beitragenden des Buches, Ismail Alkhateeb, über den Sammelband The Right to Research: Historical Narratives by Refugee and Global South Researchers, der 2023 bei McGill-Queen's University Press in der Reihe forced migration studies erschienen ist.
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In diesem Interview spricht Ismail Alkhateeb, ein syrischer Übersetzer und Frauenrechtsaktivist, über seine Beweggründe und Beiträge zur Anthologie The Right to Research.
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Gerawork Gizaw, akademischer Berater im Rahmen eines Hochschulprogramms von Jesuit Worldwide Learning (JWK), diskutiert mit Dr. Staci B. Martin über seine Forschungen im Flüchtlingslager Kakuma im Rahmen des Global History Labs und des Global History Dialogues Projects.
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Muna Omar, Spezialistin für Gesundheit und humanitäre Führung, spricht mit Gina D'Alesandro über ihre Forschungen zur ostafrikanischen Migration auf die Arabische Halbinsel.
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Die Mitherausgeberinnen des Buches The Right to Research, Kate Reed und Marcia C. Schenck, diskutieren mit Jeremy Adelman, Professor für Geschichte und Direktor des Global Histroy Labs an der Princeton University, über diesen neuen Forschungsband aus der MQUP-Reihe Forced Migration Studies.
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Den virtuellen Book Launch der Anthologie The Right to Research können Sie hier jederzeit abrufen.