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Unterwegs in Nigeria – Studierende der Anglistik und Amerikanistik auf Exkursion nach Ibadan

Junge Frau verkauft Bananen in Nigeria. | Valerie Pobloth/Isabel Dückert
Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert
Unterwegs in Nigeria

Über Jahrhunderte hinweg hat sich die englische Sprache zu einer „Sprachfamilie“ der World Englishes entwickelt. Gemeinsam mit dem Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Georg Wolf reist eine Gruppe von Studierenden des Instituts für Anglistik und Amerikanistik vom 5. bis 21. Oktober 2017 nach Nigeria, um eine dieser Spielarten genauer zu betrachten. Genauer führt ihre Reise nach Ibadan, die Hauptstadt des Bundesstaates Oyo.

Abschiedsfoto in Ibadan. | Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert

20. Oktober 2017

Nun ist es so weit - heute reisen wir ab. Wir frühstücken ein letztes Mal im Alumni-Restaurant und verabschieden uns anschließend. | Foto: Pobloth/Dückert

Im Zoologischen Garten der Universität von Ibadan. | Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert

19. Oktober 2017

Unser letzter Tag an der Universität von Ibadan bricht an. Wir verbringen den Vormittag bei Prof. Igboanusi im Büro. | Foto: Pobloth/Dückert

In der International School Ibadan (ISI). | Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert

18. Oktober 2017

Heute besuchen wir die Internationale Schule Ibadan (ISI), die sich direkt auf dem Campus befindet. | Foto: Pobloth/Dückert

Beim Campus-Radio. | Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert

17. Oktober 2017

Wir fühlen uns nun fast wie normale Studierende der Universität Ibadan und besuchen auch heute wieder ein Seminar. | Foto: Pobloth/Dückert

Frischer Kokusnusssaft. | Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert

16. Oktober 2017

Wir sind wieder zurück auf dem Campus der Universität von Ibadan. Heute stehen einige Meetings in der Uni an. | Foto: Pobloth/Dückert

Unterwegs mit unseren Securitymännern. Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert.

15. Oktober 2017

Die Nacht haben wir im Nike Gasthaus am Rande der Stadt Osogbo verbracht. Dessen Inhaberin ist die sympathische Künstlerin Nike.

Osun-Osogbo-Hain. Foto: Valerie Pobloth/Isabel Dückert.

14. Oktober 2017

„Bei Spiritualität geht es nicht um Herkunft, sondern nur im die Seele.“ Die Priesterin Doyin über ihre Mutter Susanne Wenger.

Im Museum of National Unity (MNU). Foto: Isabel Dückert/Valerie Pobloth.

13. Oktober 2017

Heute begeben wir uns auf die Spuren der Geschichte und Kultur Nigerias und besuchen dafür das Museum of National Unity (MNU) in Ibadan.

Der „German Circle“. Foto: Isabel Dückert/Valerie Pobloth.

12. Oktober 2017

Heute steht ein weiterer Unitag an. Um 10 Uhr sind wir mit dem Deutschlehrer Lanre „Larry“ Okuseinde verabredet.

Tanzeinlage auf der Yorùbá-Party. Foto: Valerie Pobloth.

11. Oktober 2017

Heute treffen wir uns mit Studierenden des Linguistik-Departments.

Ibadan. Foto: Valerie Pobloth.

10. Oktober 2017

Nachdem wir nun schon einige Tage hier verbracht haben, fühlt sich der Campus langsam heimisch an.

In der Philosophischen Fakultät. Foto: Valerie Pobloth.

9. Oktober 2017

Unser erster Programmtag in Ibadan! Heute werden wir offiziell begrüßt und unternehmen eine Campus-Tour.

Verhandlungen auf dem Markt. Foto: Valerie Pobloth.

8. Oktober 2017

Sonntag ist ein wichtiger Tag für Nigerianer.

Beobachtungen am Straßenrand. Foto: Valerie Pobloth, Isabel Dückert.

7. Oktober 2017

Bereit für unser Hauptziel, treffen wir morgens Prof. Igboanusi, einen Freund und Kollegen unseres Professors.

Lagos. Foto: Valerie Pobloth, Isabel Dückert.

5./6. Oktober 2017

Wo fängt die Reise an? Im Flugzeug? Auf dem Flughafen? Oder eher ein paar Monate vorher, wenn man beginnt, alles zu planen?

Impressionen aus Nigeria