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Inklusion – was ist das eigentlich?
Inklusion bedeutet: Jeder Mensch gehört dazu. Egal ob mit oder ohne Behinderung. In Schule, Arbeit und Freizeit. Es geht nicht um Anpassung, sondern um Teilhabe. Inklusion macht Teams stärker, Ideen vielfältiger, Gesellschaft menschlicher. Sie schafft echte Verbindung – das, wonach wir alle suchen.
Das Inklusionsteam der Universität Potsdam arbeitet aktiv daran, die Universität Potsdam zu einem Ort zu machen, an dem alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können. Dabei geht es uns vor allen Dingen um Menschen mit Beeinträchtigungen, chronischen und/oder psychischen Erkrankungen und Neurodiversität.
An unsere Hochschule entstehen Ideen, Zukunft – und Führungskräfte. Wer hier Barrieren abbaut, baut Einfluss auf. Beschäftigte können ihre Potenziale ausschöpfen und nachhaltig die Ziele der Arbeitsbereiche optimal vorantreiben ohne sich selbst dabei zu erschöpfen. Studierende mit Behinderung sind nicht nur betroffen, sie verändern später Systeme. Wer Inklusion mitdenkt, denkt voraus.
Inklusion wirkt. Persönlich. Gesellschaftlich. Nachhaltig.
Das Inklusionsteam besteht dabei im Kern aus den Inklusionsbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung. Hinzu kommen je nach Themenbereich weitere Personen, wie z. B. Vertreter:innen des Personalrats, Kolleg:innen aus dem Personaldezernat oder der/die Betriebsarzt/ärztin.
Die Inklusionsbeauftragten
Die Schwerbehindertenvertretung
Die Schwerbehindertenvertretung vertritt die Interessen von Arbeitnehmenden mit Behinderung und chronischen sowie psychischen Erkrankungen. Sie steht ihnen beratend und helfend zur Seite und nimmt auch an Einstellungsgesprächen teil. Die Schwerbehindertenvertretung wird durch die Beschäftigten mit Schwerbehinderung gewählt. Sie nimmt Anregungen und Beschwerden der Beschäftigten entgegen und kann dabei auch in Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite gehen.