Hybride Lehrformate
Kompetenzorientiert lehren - bedarfsgerecht lernen - inklusiv denken
Hybride Lehrkonzepte stellen eine gute Möglichkeit dar, um noch stärker auf die Bedürfnisse der Studierenden einzugehen. Etwa dann, wenn es um die Gestaltung diversitätsgerechter(er) Lehr-Lernsettings geht, die auch jenen Studierenden die Teilnahme und Teilhabe ermöglichen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht immer in Präsenz an einer Veranstaltung teilnehmen können. Oder auch dann, wenn sie beispielsweise im Rahmen internationaler Lehrkooperationen Lehrveranstaltungen anbieten, in denen Ihre Studierenden mit Studierenden anderer Universitäten zusammenkommen, ohne dabei gänzlich in den Online-Raum zu wechseln. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht darüber, was man unter hybriden Lehrkonzepten versteht, was es bei der Umsetzung zu bedenken gilt, welche Lehr-Lernszenarien sich für die Praxis anbieten und welche Erfahrungen Lehrende mit dieser Form des Lehrens gemacht haben.
Aufbau der Seite
1. Begriffsverständnis, Rahmenbedingungen und didaktische Vorüberlegungen
2. Technische Möglichkeiten an der UP und Aufbaupläne
3. Anlässe für hybride Lehre: Internationale Lehrkooperationen und diversitätsgerechte(re) Lehre
Begriffsverständnis, Rahmenbedingungen und didaktische Vorüberlegungen
Begriffsverständnis
Begriffsverständnis
Der Begriff "hybride Lehrformate" beschreibt Lehr-Lernszenarien, bei denen ein Teil der Lerngruppe die Lehrveranstaltung besucht, während der andere Teil per Zoom oder einer anderen Konferenztechnologie aus der Ferne teilnehmen kann. Diese Konzepte stellen eine neue Kombination von Präsenz- und digitaler Lehre dar, die sich von bisherigen Konzepten wie integriertes Lernen (vormals: Blended Learning) oder Flipped bzw. Inverted Classroom unterscheidet. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass Studierende in Präsenz sowie online zeitgleich betreut werden können. Dies stellt unter Berücksichtigung der Studierendenorientierung den Vorteil dar, dass Studierende aus unterschiedlichen Gründen nicht immer in Präsenz teilnehmen können und durch hybride Lehr-Lernsettings dennoch eine Teilhabemöglichkeit bekommen.
Eine Kombination aus allen Konzepten, die Präsenz- und Online-Teilnahme mit der Möglichkeit der asynchronen Lehre kombiniert, wird als "HyFlex"-Modell bezeichnet. Bei diesem Modell wird jeder Kurstermin mit allen dazugehörigen Lernaktivitäten in einem realen Raum auf dem Campus und synchron online angeboten. Jeder Kurstermin wird zusätzlich aufgezeichnet, sodass die Studierenden auch asynchron “teilnehmen” können. Um allen Studierenden Chancengleichheit und Teilhabe zu ermöglichen, stellt das HyFlex-Modell ein passendes Umsetzungskonzept dar. Auf diese Weise können Studierende sowohl synchron in Präsenz als auch online als auch asynchron das Lehr-Lern-Angebot wahrnehmen.
Hybride Lehre mag zwar anspruchsvoll erscheinen, die Einrichtungen und Mitarbeiter*innen der Universität Potsdam unterstützen Sie jedoch bei der Umsetzung der von Ihnen gewünschten Szenarien bei Bedarf gerne (siehe Beratungs- und Unterstützungsangebot rechts auf dieser Seite). Unabhängig davon, für welches Konzept Sie sich entscheiden, ist es wichtig, dass den Studierenden, die nicht vor Ort sein können, kein Nachteil entstehen darf.
Kurz:
- Hybride Lehre: Präsenzsituation und Onlinelehre finden synchron statt
- HyFlex-Modell: Aktivitäten in Präsenz und synchron im Online-Raum und gleichwertiges Angebot zum asynchronen Lernen
Ausführlich:
Rachbauer, Tamara & Hanke, Ulrike. (2022). Hybride, blended synchronous und Hyflex-Lehre – Chancen, Risiken und Gelingensbedingungen. Zeitschrift für Hochschulentwicklung. 17. 43-60. 10.3217/zfhe-17-02/03.
Rahmenbedingungen
Welche Rahmenbedingungen sind wichtig?
- Alle Studierenden können synchron, in Präsenz oder online, teilnehmen. Können Studierende aus verschiedenen Gründen nicht synchron teilnehmen, sollte ein adäquates digitales Lernangebot gemacht werden (siehe HyFlex-Modell).
- Die synchrone Teilnahme setzt die entsprechenden Rahmenbedingungen bei den einzelnen Studierenden voraus, wie ein störungsfreier Arbeitsplatz, eine stabile Internetverbindung oder ein überschneidungsfreier Stundenplan.
- Für die Durchführung der hybriden Formate wird in der Regel eine Unterstützung / Assistenz benötigt. Sollen die Präsenzteilnehmenden sich aktiv beteiligen, sind 2 zusätzliche Personen zu empfehlen.
- Es sollte ein textbasierter Kommunikationskanal (z.B. Zoom-Chat) für Studierende verfügbar sein, falls Audio- oder Videoübertragung nicht verfügbar ist.
- Sollen die Studierenden in Präsenz an online-Aktivitäten teilnehmen (gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten, Abstimmungen etc.) müssen mobile Geräte und eine ausreichende Internetverbindung vorhanden sein.
Didaktische Vorüberlegungen
Entscheiden Sie sich für ein hybrides Lehr-Lernsetting, gibt es eine Vielzahl an didaktischen Vorüberlegungen, die Ihnen dabei helfen können, dass Sie die Lernziele mit Ihren Studierenden online und in Präsenz gleichermaßen erreichen können. Einige Gedanken möchten wir Ihnen an die Hand geben.
- wie groß ist der Kurs und wie viele Studierende werden online / in Präsenz anwesend sein? Diese Überlegungen helfen Ihnen, um Lernziele, Lerngruppe und Methoden entsprechend Ihrer Lerngruppe aufeinander zu beziehen.
- wie kann es Ihnen gelingen, sowohl die Präsenz- als auch die Online-Gruppe gleichermaßen im Blick zu behalten? Hier kann es sinnvoll sein, dass Online-Wortbeiträge via Zoom mittels der Handgeste angezeigt werden. Zudem sollte der Chat genutzt werden. Weisen Sie die Studierenden im Präsenz-Raum auch darauf hin, dass sie ebenfalls darauf hinweisen können, wenn die Handgeste sichtbar wird bzw. Fragen im Chat gestellt werden.
- wenn Sie ein Präsenz-Seminar geben, an dem nur einzelne Studierende aufgrund nachvollziehbarer Gründe (Stichwort: diversitätsgerechte(re) Lehre) nicht in Präsenz teilnehmen können, kommunizieren Sie dies vorab grundlegend mit dem Kurs. Schaffen Sie Transparenz, in welchen Fällen Sie es Studierenden ermöglichen, in Ausnahmefällen online teilnehmen zu können. Auch hier gilt: Studierende, die online teilnehmen, dürfen nicht benachteiligt werden gegenüber den Studierenden, die in Präsenz teilnehmen.
- welche technischen Voraussetzungen erfüllt der Seminarraum bzw. welche Technik wird benötigt, um die geplante Lehrveranstaltung durchzuführen (zur Ausstattung einzelner Seminarräume und zu den Möglichkeiten der Technik-Leihe finden Sie hier weitere Informationen)?
- wenn es möglich ist, sollten Gruppenarbeiten so arrangiert werden, dass die Studierenden in Präsenz mit den Studierenden im digitalen Raum zusammenarbeiten. Die Universität Potsdam bietet allen Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, via Zoom zu arbeiten. Wir empfehlen daher insbesondere die Zusammenarbeit mithilfe des Whiteboards, insofern Zoom für alle Lehrenden und Studierenden zugänglich-, datenschutzkonform und barrierearm ist. Weitere Infos zum Thema Zoom und Barrierefreiheit finden Sie auf der Webseite vom Helmholz-Zentrum für Umweltforschung
Technische Möglichkeiten an der UP und Aufbaupläne
Technische Möglichkeiten
Technische Möglichkeiten an der UP
Aufbaupläne
Aufbauplan für ein hybrides Lehr-Lernsetting
Die folgende Abbildung „Technischer Aufbau vom hybrider Lehre“ stammt von Anna Ansari im Auftrag der Mediendidaktik ZESS (Uni Göttingen) und ist lizensiert unter CC BY 4.0. Sollten Sie Hilfe beim Aufbau benötigen, melden Sie sich gerne jederzeit bei uns: lehre.medien@uni-potsdam.de
Anlässe für hybride Lehre: Internationale Lehrkooperationen und diversitätsgerechte(re) Lehre
Internationale Lehrkooperationen
Hybride Lehrkonzepte stellen eine gute Möglichkeit dar, um internationale Lehrkooperationen zu realisieren, in denen Ihre Studierenden mit Studierenden anderer Universitäten zusammenkommen, ohne dabei gänzlich in den Online-Raum zu wechseln. Hierbei können die Vorteile des Präsenzunterrichts mit den Möglichkeiten verbunden, Kompetenzen hinsichtlich des verantwortungsvollen beruflichen Handelns in internationalen, global vernetzten Handlungsfeldern zu entwickeln.
Diversitätsgerechte(re) Lehre
Ein weiteres Argument für hybride Lehre ist die Gestaltung diversitätsgerechter(er) Lehr- und Lernsettings im Sinne der Diversitätsstrategie der Universität Potsdam. Hybride Lehrformate stellen diesbezüglich eine gute Möglichkeit für die Förderung von Chancengerechtigkeit dar. Nicht nur in Zeiten multipler, gesamtgesellschaftlicher Krisen, sondern auch im Hinblick auf persönliche Lebenssituationen haben inklusivere und flexiblere Lehrformate eine signifikante Bedeutung dafür, reale Bedürfnisse von Studierenden zu berücksichtigen. Hybride Lehrformate (und andere Maßnahmen zur Förderung von Chancengerechtigkeit) werden sind dabei nicht als „Extrawürste“ zu verstehen. Viel mehr sind sie ein zentraler Schritt hin zu gerechteren Rahmenbedingungen, die allen Personen, in Berücksichtigung strukturell benachteiligter Lebensrealitäten, einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung ermöglichen. Hybride Formate können bewusst und gezielt Barrieren abbauen und Teilhabe in der Hochschullehre fördern. Dabei soll Flexibilität keineswegs Willkür bedeuten. Hybride Formate orientieren sich an realen Bedürfnissen und schaffen Strukturen, die Studium und Lehre nachhaltig entlasten – ohne dabei das Qualitätsniveau oder Verbindlichkeit zu senken.
Wer profitiert konkret?
- Studierende mit Behinderungen
- Studierende mit chronischen und akuten gesundheitlichen Einschränkungen
- Studierende auf dem Spektrum der Neurodivergenz
- Studierende mit Pflege- und Care-Verpflichtungen
- Studierende mit Lohnarbeits-Verpflichtungen
- Internationale Studierende
Hybride Lehre bietet Lösungen für Studierende die für ein erfolgreiches Studium auf mehr zeitliche und ortsbedingte Flexibilität angewiesen sind. Personen mit chronischen und akuten gesundheitlichen Einschränkungen sowie jene auf dem Spektrum der Neurodivergenz profitieren beispielsweise von Strukturen die Eigenständigkeit und individuelle Lernszenarien und Rhythmen erlauben. Des Weiteren können Studierende unterstützt werden, die aufgrund von Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit, Alleinerziehung oder Krankheit des Kindes an Präsenzveranstaltungen verhindert werden. Und auch diejenigen, die ihr Studium durch Lohnarbeit finanzieren müssen, sind auf flexible Zeitgestaltung und ortsunabhängiges Lernen angewiesen. Des Weiteren können Barrieren für Internationale Studierende abgebaut werden, die sich mit bürokratischen Hürden rund um Visum und Aufenthalt konfrontiert sehen.
Auch Lehrende können von Hybriden Settings profitieren, wenn sie vor Herausforderungen wie gesundheitlichen Einschränkungen oder Pflege- und Care-Verpflichtungen stehen. Asynchrone Inputs und digital bereitgestellte Inhalte sowie digitale Prüfungsformen erleichtern die Planbarkeit von Lehrveranstaltungen bei zeitlichen und ortsbedingten Hürden.
Diversitätsgerechtigkeit als Leitprinzip
Nicht alle Studierenden starten unter denselben Voraussetzungen. Die Diversitätsstrategie der Universität Potsdam betont, dass Lehrangebote so gestaltet sein sollten, dass strukturell marginalisierte Gruppen nicht benachteiligt werden. Hybride Lehre ist zwar keine Verpflichtung aber auch kein „nice-to-have“, sondern ein essenzieller Schritt hin zu einer chancengerechteren Hochschule. Sie entspricht dem Leitbild einer diskriminierungsfreien und diversitätssensiblen Universität.
Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele
Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele
"Hybride Lehre ist die Zukunft" - Ein Erfahrungsaustausch von Lehrenden der Universität Potsdam (2024)
Eine Lehrveranstaltung gleichzeitig vor Ort und via Zoomkonferenz durchzuführen, stellt für Lehrende eine äußerst komplexe Aufgabe dar. Zum Einen müssen Lehrende sich auf zwei Studierendengruppen vorbereiten und deren je spezifische Lernsituation berücksichtigen. Zum Anderen müssen organisatorische, technische, personelle und rechtliche Aspekte bedacht werden.
Drei Lehrende der Universität Potsdam gaben im Rahmen der Tage des Lernens einen Einblick in ihre Lehrpraxis und kamen ins Gespräch darüber, wie sie mit diesen Anforderungen professionell umgegangen sind und erreicht haben, dass sowohl die Studierenden vor Ort als auch die per Livestream teilnehmenden Studierenden gleichberechtigt lernen konnten. Hierbei wurden auch Einschätzungen hinsichtlich des Lernerfolgs und der Zufriedenheit der Studierenden gegeben.
Hybride Lehre?: Klar! Aber wie? Konzeption und technische Umsetzung interaktiver Hybrid-Lehre am Beispiel eines synchronen Tutoriums (2022)
Dieser Beitrag stellt ein hybrides Lehrkonzept vor, das im Rahmen einer (synchronen) Lehrveranstaltung an der PH Ludwigsburg erprobt und evaluiert wurde. Das hier beschriebene Hybrid-Konzept ermöglicht allen Teilnehmenden vor Ort sowie den online zugeschalteten Teilnehmer*innen eine interaktive Beteiligung an der (synchronen) Lehrveranstaltung:
Erfahrungsbericht: Zum ersten Mal hybride Lehre - Universität Hamburg (2022)
Ein Erfahrungsbericht eines Lehrenden (Dr. Simon Bartke) der Universität Hamburg über Fehler und Learnings nach den ersten hybriden Veranstaltungen.
Hybride Lernräume für die HAW Hamburg - die 5 Top Learnings (2022)
An der HAW Hamburg werden neue, hybride Lernraumkonzepte entwickelt und in sogenannten Experimentierräumen prototypisch umgesetzt. Katrin Schillinger, Projektmanagerin im fakultätsübergreifenden Projekt „Hybride Lernräume“ berichtet in diesem Erfahrungsbericht über die Lernraumentwicklung an der HAW Hamburg und schildert die wichtigsten Erkenntnisse, die sie aus dem Gestaltungsprozess mitnimmt.
Hybride Lernräume - ein Angebot des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) (2024)
In dieser Sammlung stellen wir Ihnen kleine, aber auch umfassendere Lösungen für die Gestaltung hybrider Lernräume in der Hochschullehre vor. Gestaltungselemente werden dabei jeweils detailliert erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht. Mit den Filtermöglichkeiten können Sie das Repositorium zudem gezielt entsprechend Ihrer Interessen durchsuchen.
„Gamification trifft Hybride Lehre“ Über ein Lehrprojekt in der mathematischen Statistik - TH Ingolstadt (2023)
Unter dem Titel „Gamification trifft Hybride Lehre“ wurde im Sommersemester 2023 ein Lehrprojekt im Fach Statistik des Studiengangs Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften der Technischen Hochschule Rosenheim durchgeführt. Unterschiedliche hybrid-synchrone Lernsettings wurden in einem technisch entsprechend ausgestatteten Lehr-Experimentierraum mit den Studierenden erprobt. Als Ansatz zur Vor- und Nachbereitung der hybriden Lehre kam Gamification bzw. Gameful Motivation zum Einsatz.
Digitalisierung der Hochschullehre "Hybride Lehre ist nur eine Übergangslösung" - Tagesspiegel (2022)
Wie viel Online bleibt nach Corona? Ein Experte erklärt, wie der Digitalisierungs-Sprung Hochschulen wirklich weiterbringen könnte.
Von safe spaces und der Möglichkeit, von Wissenschaftler*innen aus aller Welt zu lernen
Ein Beispiel für ein hybrides Setting haben Dr. Ulaş Şener, Julia Strutz, Prof. Dr. Christoph Schröder auf dem E-Learning-Praxistag 2019 vorgestellt. Die Off-University setzt sich dafür ein, politisch verfolgten Wissenschaftler*innen die Gelegenheit der Teilhabe am akademischen Diskurs zu bieten und ihre Expertise, welche in zunehmend autoritären Kontexten als gefährlich und unerwünscht gilt, weiterhin an Studierende und Interessierte weiterzugeben. Dafür arbeitet die Off-University mit verschiedenen Universitäten zusammen.
"Die Präsenzveranstaltung richtet sich an Studierende der Universität Potsdam und unterliegt den inhaltlichen Vorgaben des Mastermoduls. Gleichzeitig wird die Veranstaltung per Video aufgenommen und auf der Plattform www.off-university.de (s.o.) für externe Studierende und Interessierte (aus der Türkei in diesem Fall) verfügbar gemacht. Während der/die beteiligte ausländische Wissenschaftler/in per Livestream mit den Studierenden im Seminarraum kommuniziert, ist die/der Lehrende der UP persönlich anwesend. Neben den Studierenden der UP nehmen externe Studierende an der Veranstaltung über die Plattform teil; sie können über diese entweder direkt in das Kursgeschehen intervenieren oder die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt verfolgen. Veranstaltungsbegleitende Leistungen werden sowohl von den ‚internen‘ als auch von den ‚externen‘ Studierenden erfüllt, die externen Studierenden werden hier über digital einzureichende Leistungen, auch Prüfungsgespräch über den Livestream der Plattform o.ä., beteiligt."
Ausführliche Informationen finden Sie hier: https://www.uni-potsdam.de/de/zfq/lehre-und-medien/e-learning-tag-2019/off-university
Handreichungen und weiterführende Literatur
Handreichungen
Weiterführende Literatur
- [Aufsatz]Sexauer, A., Bandtel, M., & Cho, J. (2024). Hybrides Lehren und Lernen in ge- und erlebter Praxis: Ein Design-Based-Research-Ansatz für die systematische Sammlung von Umsetzungserfahrungen mit synchronen Präsenz-Online-Mischszenarien. In N. Vöing, T. Jenert, I. Neiske, J. Osthushenrich, U. Trier, T. Weber & K. Altroggen (Hrsg.). Hochschullehre postdigital. Lehren und Lernen neu gestalten (S. 167 - 182). (PDF, 3 MB)
- [Aufsatz] Reinmann, G. (2021). Präsenz-, Online- oder Hybrid-Lehre? Auf dem Weg zum post-pandemischen Teaching as design. (PDF, 359 KB)
- [Aufsatz] EducauseE Learning Initiative (Hrsg.) (2020). 7 things you should know about the HyFlex Course Model. (PDF, 435 KB)
