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Veranstaltungen im Jahr 2023

18. Dezember 2023: Weihnachtsmarktbesuch

Traditionell besuchten wir auch dieses Jahr den Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg in Berlin. In weihnachtlicher Stimmung schlenderten wir mit unseren Mentees und Mentorinnen über den Markt und tauschten uns unter anderem über das Jurastudium, Auslandsaufenthalte und vieles mehr aus. Bei heißen Getränken blickten wir auf das vergangene Jahr zurück sowie gespannt auf das anstehende Jahr 2024.

 

02. Dezember 2023: Mentee-Mentor*innen-Einführungsworkshop

In diesem Jahr fand am Samstag, den 02. Dezember 2023 der Einführungsworkshop für unsere neuen Mentees und Mentor*innen statt. Durch die zwei-stündige Veranstaltung führte Diplompädagogin Lucia Westdickenberg. Im Rahmen des Workshops bekamen die Teilnehmenden, die sowohl aus Mentees, als auch aus Mentorinnen bestanden, die Gelegenheit sich in lockerer Atmosphäre kennenzulernen, gemeinsam realistische Erwartungen an das Mentoring zu erarbeiten und offene Fragen zu klären.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und bei Frau Westdickenberg für die wiederholte Zusammenarbeit und die angenehme Workshopleitung.

 

23. November 2023: JurMeP-Jubiläumsfeier – 15 Jahre

 

07. November 2023: Mentorinnen-Netzwerktreffen

 

21. September 2023: Exkursion ins Landessozialgericht Berlin-Brandenburg

In Anlehnung an unsere Gesprächsrunde im Mai mit Frau Sabine Schudoma, Präsidentin des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, besuchten wir am 21. September 2023 das, sich unweit von unserem Campus befindende, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg.

Zunächst hat Dr. Thomas Drappatz, Richter am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg und Pressesprecher) uns begrüßt und uns Wissenswertes über das Gericht erzählt. Wir wurden anschließend sehr herzlich von Präsidentin Frau Sabine Schudoma empfangen. Sie hat einerseits – anknüpfend an unsere gemeinsame Gesprächsrunde im Mai – über ihren Werdegang und ihre Position als Präsidentin gesprochen und andererseits viele Einblicke in die Funktion und die Einzelheiten des Landessozialgerichts gegeben. Unter anderem haben wir wertvolle Insider-Infos zu Praktika- und Referendariatsmöglichkeiten bekommen.
Im Anschluss durften wir an zwei Gerichtsverhandlungen teilnehmen. Das Gericht tagte einmal in der großen Besetzung, im sogenannten großen Senat und in der zweiten Verhandlung in der Besetzung des kleines Senats. Das spannende daran war, dass wir in der zweiten Verhandlung die Besonderheit der Sozialgerichtsbarkeit miterleben konnten: Selbst auf der Ebene der Landesgerichte besteht kein Anwaltszwang (§ 73 SGG). Kläger*innen sollen damit nicht der Gefahr von Anwaltskosten ausgesetzt werden und man auch keine Angst vor den Gerichtskosten haben muss, weil die in der Regel die private Kläger*innen bzw. die Bürger*innen nicht auferlegt werden (§ 183 SGG).
Die Verhandlungen haben uns merkbar alle zum Nachdenken angeregt, wodurch sich im Anschluss noch spannende Gespräche mit den vorsitzenden Richter*innen ergaben. Sie haben sich für all unsere Fragen Zeit genommen und uns ebenfalls Einblicke in ihre persönlichen Werdegänge gewährt.

Wir bedanken uns bei Präsidentin Sabine Schudoma, dass sie uns so offen empfangen hat und die Ermöglichung unserer Exkursion, ebenso bei Herrn Dr. Thomas Drappatz und Herrn Ole Beyler von der Pressestelle sowie den Richter*innen für die informativen Einblicke und spannenden Gespräche.

 

August 2023: Bewerbungsfotoshooting mit unseren Mentees

Aus dem AGG und vielen anderen guten Argumenten ergibt sich heute glücklicherweise, dass keine Person mehr verpflichtet ist ein Foto in einer Bewerbung beizufügen. In der Realität besteht jedoch nach wie vor eine unausgesprochene Erwartung bezüglich eines Fotos in Bewerbungsunterlagen. Zudem zeigt die Praxis, dass Bilder in Bewerbungen, wenn auch unbewusst, eine Wirkung auf Personaler*innen haben. Eine Bewerbung mit Foto kann persönlicher und nahbarer wirken, womit sich ein kleiner psychologischer Vorteil in Bewerbungsverfahren ergeben kann.

Wir waren bestrebt, den Mentees die Möglichkeit zu bieten, von diesem Vorteil zu profitieren und professionelle Bewerbungsfotos anzufertigen. Eine Kollegin erklärte sich bereit, ihre technische Ausstattung und ihr Know-How für dieses Angebot zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich war geplant, einen informellen Austausch zu ermöglichen, bei dem Tipps und Tricks für Praktika und Bewerbungen sowie persönliche Erfahrungen geteilt werden können.

Das Angebot stieß auf große Begeisterung und wurde von den Mentees auch einzeln wahrgenommen. Bedauerlicherweise musste die Veranstaltung jedoch abgesagt werden, da der geplante Termin nicht für alle Mentees realisierbar war. Wir bemühen uns um ein weiteres Angebot in dem kommenden Jahr.

 

19. Juli 2023: Mentorinnen-Netzwerktreffen

 

19. Juli 2023: Exkursion ins Bundesfrauenministerium/BMFSFJ

Im Anschluss an unser Mentee-Treffen am 19. Juli bekamen wir die besondere Möglichkeit mit unseren Mentees und interessierten Studentinnen das Bundesfrauenministerium/BMFSFJ zu besuchen und dort Anna Riecken, Leiterin des Referats "Frauen in Führungspositionen, Gleichstellungsgesetze für den öffentlichen Dienst", zu treffen. 

Begrüßt wurden wir mit einer heiteren und informativen Willkommensrede durch einen Mitarbeiter des Besucherdienstes über die Aufgaben und Ziele des BMFSFJ/des "Gesellschaftsministeriums" in spe. 

Danach kamen wir in einen regen Austausch mit Anna Riecken. Zunächst erzählte sie uns von ihrem Werdegang und brachte uns ihre heutige Arbeit als Referatsleiterin näher. Neben den spannenden Einblicken in ihren Arbeitsalltag, die Frau Riecken uns gewährte, sprachen wir mit ihr unter anderem über das gender-gap in Führungspositionen, erste sichtbare Erfolge von Führungspositionen-Gesetzen (wie dem FüPoG I und II), Arbeitsgestaltung in Teilzeit, Co-Leadership-Modellen und vieles mehr. Frau Riecken betonte außerdem die Wichtigkeit und Notwendigkeit des Netzwerkens.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Anna Riecken für den interessanten Austausch und die Beantwortung unserer vielen Fragen. Unser Dank gilt zudem dem Besucherdienst des BMFSFJ für die organisatorische Ermöglichung unseres Besuchs.

 

19. Juli 2023: Mentee-Treffen

 

19. Juni 2023: Berufsbildervortrag "Frauen im Recht – Perspektiven aus dem Menschenrecht" (online)

Unser zweiter Berufsbildervortrag des Jahres 2023 fand am 19.06., zum Thema „Frauen im Recht - Perspektiven aus dem Menschrecht“, statt.

​Unsere Referentinnen waren:

  • Nele Allenberg, Leiterin der Abteilung Menschenrechtspolitik Inland/Europa im Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR)
  • Berenice Böhlo, selbstständige Rechtsanwältin, schwerpunktmäßig im Bereich Asyl-, Aufenthalts-, Freizügigkeits-, Einbürgerungs- und Sozialrecht und Strafverteidigung mit Bezug zum Aufenthaltsrecht
  • Bea Streicher, Expertin für Internationales Recht und Polizei- und Menschenrechte bei Amnesty International Deutschland

Moderiert wurde die knapp 2-stündige Veranstaltung von Professorin Dr. Julia Kraft, LL.M. (KU Leuven), Inhaberin der Professur für Bürgerliches Recht und Vertragsgestaltung an der Universität Potsdam.

​Frau Allenberg sprach zunächst über die Aufgaben und die Arbeit des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR). Wir bekamen einen Einblick in ihren beruflichen Werdegang sowie in ihre Tätigkeitsbereiche als Leiterin der Abteilung für Menschenrechtspolitik Inland/Europa beim DIMR. Frau Allenberg betonte zudem die Wichtigkeit des Netzwerkens und des miteinander Austauschens unter uns Frauen.

Frau Böhlo sprach über den Entschluss Jura zu studieren und wie ihre Faszination für das Asylrecht begann. Weiterhin sprach sie über die Aufgaben und besonderen Herausforderungen einer Anwältin in einem derart stark mit Verantwortung verbundenen Tätigkeitsbereich. Frau Böhlo erklärte den Teilnehmenden, dass innerhalb ihrer Tätigkeit die menschlichen Schicksale oftmals wichtiger sind, als die rechtlichen Konstrukte, hinter denen sie manchmal zurückbleiben.

Frau Streicher erzählte uns zunächst, wie ihr bereits früh ausgeprägter Gerechtigkeitssinn sie zum Jurastudium brachte. Sie erwähnte ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Auslandsaufenthalte, welche sie in ihrer Entscheidung nur noch mehr bestärkten und später dazu motivierte bei Amnesty International tätig zu werden. Frau Streicher ermutigte die Zuhörer*innen die Initiative zu ergreifen und sich zu trauen Chancen zu ergreifen.

​Im Anschluss wurden in der offenen Fragerunde Themen, wie Praktika- und Referendariatsmöglichkeiten, die Relevanz von Auslandserfahrung und ehrenamtlichem Engagement und Vieles mehr beantwortet. 

​Wir bedanken uns herzlich bei unseren Referentinnen Frau AllenbergFrau Böhlo und Frau Streicher und bei Frau Professorin Kraft für die Moderation. Außerdem danken wir der Potsdamer Amnesty International Hochschulgruppe für die Kooperation.

 

05. Juni 2023: Exkursion in den Deutschen Bundestag und in das Bundeskanzleramt

Am 05. Juni 2023 besuchte das JurMeP den Bundestag und das Bundeskanzleramt.

Die Exkursion begann zunächst im Paul-Löbe-Haus mit einem Gespräch mit Monika Zeeb, Referentin des Justiziariats der SPD-Bundestagsfraktion. Sie gab uns Einblicke in ihren ganz persönlichen Werdegang und die Arbeit des Justiziariats einer Fraktion. Justiziar*innen koordinieren Rechtsstreitigkeiten und stehen bei Rechtsfragen zur Seite. Dazu gehört auch das Vertreten der Partei vor Gericht, bspw. in Verfassungsstreitverfahren (primär als Opposition), Normenkontroll- oder Organstreitverfahren. Es wird Beistand geleistet zu allen rechtlichen Fragen der Abgeordneten zu ihrem Aufgabenbereich. Auch über die Möglichkeit juristischer Praktika und Absolvieren einer Referendariatsstation wurde gesprochen und den Teilnehmer*innen nützliche Tipps mitgegeben.

Danach wurden wir durch den Bundestag geführt. Wir sahen die Kuppel und den Plenarsaal, aber erhielten auch Einblicke in das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, welches über einen Steg über der Spree mit dem Paul-Löbe-Haus verbunden ist und in dem sich u.a. die Bibliothek befindet.

Im Anschluss überquerten wir den Platz zum Bundeskanzleramt. Hier durften wir über den vorderen Balkon den Ausblick auf den Ehrenhof und die Umgebung auf uns wirken lassen. Begleitet wurden wir mit verschiedenen Informationen und Anekdoten des Kanzleramts. Ein kurzes Hallo mit Claudia Roth am Fahrstuhl war das abschließende Highlight.

 

Wir bedanken uns bei der Referentin Monika Zeeb für das informative Gespräch und bei der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Abir Chebli für das Ermöglichen dieser Exkursion und die tolle Führung.

 

04. Mai 2023: Gesprächsrunde mit... Sabine Schudoma, Präsidentin des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg

Frau Sabine Schudoma eröffnete unsere Gesprächsrunde mit einer Anekdote aus ihrem Berufsleben. Zunächst erzählte sie uns, wie sie zu ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der FU Berlin kam. 2017 wurde Frau Schudoma zur Präsidentin des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg ernannt. Von den 14 Landessozialgerichten in Deutschland ist Frau Schudoma eine der derzeit lediglich vier Frauen in einer solchen Spitzenposition. Zudem erfuhren wir mehr über das Besetzungsverfahren einer solchen Stelle. 

In dieser für unsere Mentees und Mentorinnen exklusiven Runde sprach Frau Schudoma auch darüber, wie wichtig weibliche Vorbilder sind. Frau Schudoma ermutigte uns ins kalte Wasser zu springen, Lebenschancen zu erkennen und wahrzunehmen, sowie die Nerven zu behalten. Fragen der Teilnehmerinnen zum Umgang mit Stress während des Studiums oder dem Stand der Digitalisierung an den Gerichten konnten ebenfalls geklärt werden.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Sabine Schudoma für die besondere Gelegenheit sie kennenzulernen sowie den angenehmen und aufschlussreichen Abend.

 

26. April 2023: "Wo ist das Leck in der Pipeline?" - Vortrag mit Dr. Wiebke Töpfer (online)

Gemeinsam mit Justitia Mentoring, dem Frauen* Mentoringprogramm der Juristischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, bekamen wir die besondere Gelegenheit mit Frau Dr. Wiebke Töpfer einen Vortragsabend zu veranstalten.

 

Frau Dr. Töpfer promovierte zu dem relevanten Thema:

„Wo ist das Leck in der Pipeline? – Eine interdisziplinäre Untersuchung der juristischen Ausbildung und wissenschaftlichen Karriere in der Rechtswissenschaft unter Berücksichtigungen von Genderaspekten“. Dr. Töpfer ging insbesondere den Fragen nach, wieso es eigentlich noch immer vergleichsweise so wenige Professorinnen* in der Rechtswissenschaft gibt und welche Strukturen hierfür möglicherweise verantwortlich sein könnten, ob und inwiefern wir Frauen* noch immer strukturell diskriminiert werden, inwiefern dies bereits im Studium beginnt oder ob die Ursachen schlicht in einer Selbstselektion liegt? (Töpfer in „Wo ist das Leck in der Pipeline“, S. 22)

In dem Vortrag berichtete Frau Dr. Töpfer uns von ihren Forschungsergebnissen und zeigte uns die realen Fakten und Zahlen zu Frauenanteilen im Studium, in der Wissenschaft und in der Arbeitswelt, zu gender(un)gerechter Sprache und der männlich geprägten Ausgestaltung juristischer Sachverhalten auf.

Auch in der sich anschließenden sehr regen Fragerunde wurde das Interesse und die Betroffenheit der Teilnehmenden deutlich. So kamen unter anderem Themen wie Diversität an Lehrstühlen, die leider polarisierenden (Frauen-)Quoten und die Frage, danach, wie wir gleicher werden können, auf.

Ungleichbehandlungen müssen sichtbar gemacht werden. Nur wenn die Gesellschaft im Ganzen sich ihnen bewusst wird, können sich Strukturen in eine gleichere Richtung wandeln. Auch unsere Veranstaltung leistete hierfür ihren kleinen Beitrag.

 

Unser großer Dank gilt Frau Dr. Wiebke Töpfer, dass sie sich die Zeit für uns genommen hat und für die fundierten Einblicke in ihre Forschung und deren Ergebnisse.

Für die Zusammenarbeit bedanken wir uns zudem herzlichst bei unserem Schwesterprogramm Justitia Mentoring.

Zu guter Letzt bedanken wir uns bei unseren zahlreichen Teilnehmer*innen, die sich aus allen Teilen Deutschlands dazugeschaltet haben.

 

30. März 2023: Berufsbildervortrag "Frauen im Recht – Datenschutz und Digitalisierung" (online)

Der erste Berufsbildervortrag des Jahres 2023 fand an einem Donnerstagabend zum Thema „Frauen im Recht – Datenschutz und Digitalisierung“ statt.

Die Moderation übernahm Frau Anja van Bernum.

 

Unsere Referentinnen waren:

Frau Prof. Dr. Katrin Blasek, LL.M.: Professorin für Wirtschaftsrecht an der Technischen Hochschule Brandenburg, Arbeitsgebiet Datenrecht und Digitalisierung in Brandenburg an der Havel und 

Frau Karen Sokoll, LL.M.: Rechtsanwältin in eigener Kanzlei mit Spezialisierung auf das Datenschutzrecht in Berlin sowie Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg.

Frau Prof. Dr. Katrin Blasek, die selber auch an der Universität Potsdam studierte, erzählte zunächst von ihrem Ausbildungsweg. Nachdem wir Näheres zu Frau Prof. Dr. Blaseks beruflichen Werdegang und den einhergehenden Herausforderungen erfahren durften, erhielten wir noch einige sehr wertvolle Hinweise, zu den spezifischen Einstellungsvoraussetzungen für Professor*innen an einer Hochschule. Zum Schluss ermutigte sie die Zuhörerinnen nicht zu bescheiden zu sein, sei es im Studium oder im beruflichen Kontext und riet, sich ehrenamtlich zu engagieren. Frau Prof. Dr. Blasek ist Mitbegründerin des Justitia Mentoring Programms der Universität Freiburg.

Frau Karen Sokoll berichtete über ihre berufliche Laufbahn sowie die Vor- und Nachteile der Tätigkeit als Rechtsanwältin in einer Kanzlei. Wir erfuhren von ihr, wie wichtig es ist, den Umgang mit Teamarbeit zu beherrschen. Zudem verriet sie den Anwesenden, dass es für die Arbeit im Bereich des Datenschutzrechts nicht zwingend erforderlich ist IT-Spezialistin zu sein. Frau Sokolls Rat an die Teilnehmer*innen war es, wenn irgendwie möglich, während des Studiums oder danach Auslandserfahrung zu sammeln.

 

Es konnten viele Fragen zum Umgang mit Social Media, der Rolle des LegalTech und dem erforderlichen juristischen Handwerk für das Berufsbild geklärt werden.

 

Wir möchten uns bei den Referentinnen Frau Prof. Dr. Katrin Blasek und Frau Karen Sokoll bedanken und bedauern sehr, dass Frau Katharina Arend nicht dabei sein konnte. Darüber hinaus bedanken wir uns herzlich bei Frau Anja van Bernum für ihre Moderation.

 

28. Februar 2023: Besuch der Ausstellung "Erlebnis Europa"

Am Dienstag, den 28.02.2023, besuchten wir mit einigen Mentees die Ausstellung "Erlebnis Europa" in Berlin-Mitte. Anhand modernster Einrichtung lernten wir alles rund um die Europäische Union und seine 27 Mitgliedsstaaten. Von dem Abbau der Barrieren innerhalb der EU und dem wirtschaftlichen Fortschritt, bis hin zur Stärkung der Grundrechte, profitieren die EU Bürger seit ihren Anfängen in den 50er Jahren. Von ihren Aufgaben und verfolgten Zielen bis hin zu ihren Organen und Entscheidungsprozessen wurden wir mithilfe zahlreicher digitaler Medien sehr unterhaltsam über die EU aufgeklärt.

 

26. Januar 2023: Mentee-Treffen

 

19. Januar 2023: Mentorinnen-Netzwerktreffen