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Im Mittelpunkt der politik-, sozial- und geisteshistorisch ausgerichteten Forschung und Lehre steht die europäische Geschichte der Juden in der Frühen Neuzeit und Moderne. Sowohl die sephardischen auf der Iberischen und Apenninhalbinsel als auch die aschkenasischen Kulturen in Preußen und Polen werden dabei berücksichtigt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die deutsch-jüdischen Verhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert, darunter die Fragen der Emanzipation, Akkulturation-Assimilation, Identität und Mentalität. Weitere Akzente liegen auf der Geschichte der Landjuden sowie der Geschichte der Juden in Brandenburg-Preußen.
Der Arbeitsbereich wird institutionell von der Professur für Neuere Geschichte II (Deutsch-jüdische Geschichte) mitgetragen. Enge Verbindungen bestehen zum Moses Mendelssohn Zentrum sowie zum Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.
Mehr Informationen über Forschung und Lehre im Arbeitsbereich Jüdische Geschichte finden Sie auf den entsprechenden MitarbeiterInnenseiten.
deutsch-jüdische Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, NS-Forschung, vergleichende Genozidforschung
Deutsch-jüdische und europäisch-jüdische Geschichte der Neuzeit, insb. des 19. und 20. Jh
Konstruktion von Gruppenidentitäten bei religiösen und ethnischen Minderheiten
Jüdische Religions- und Kulturgeschichte, Geschichte der Wissenschaft des Judentums
Moderne osteuropäisch-jüdische Geschichte und Kultur, Jiddische Studien, Migrationsforschung, kritische Stadtforschung
Jüdisch-christliche Geschichte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, Juden in den kolonialen Amerikas und in der atlantischen Welt
deutsch-jüdische Kulturgeschichte im 19. und 20. Jh., jüdische Lokalgeschichte an der Oder/Neiße-Grenze
Polnisch-jüdische und deutsch-jüdische Geschichte
Judentum im Italien des Mittelalters