Gleichstellung ist eine Querschnittsaufgabe. Der erfolgreichen Implementierung dieser in Hochschulprozesse und -aufgaben bedarf es nicht nur der gewählten Gleichstellungsbeaufragten auf zentraler und dezentraler Ebene, sondern auch dem Engagement anderer Gleichstellungsinteressierter in- und außerhalb der Hochschule. Der Austausch und die Vernetzung aller Interessierten ist elementarer Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Gleichstellungsarbeit, die allen Hochschulangehörigen zugute kommt:
Eine wichtige Partnerin in der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule ist der Service für Familien unter der Leitung von Dörte Esselborn (angesiedelt im Dezernat 3 für Personal- und Rechtsangelegenheiten der Universität Potsdam). Mit dem Service erfolgt eine sehr enge Zusammenarbeit, vor allem hinsichtlich von Vereinbarkeitsfragen und -maßnahmen sowie der Kinderbetreuung von Hochschulangehörigen.