Vergangene Veranstaltungen
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3. Staffel
„Das 1x1 der digitalen Bildung – Programmieren mit Scratch“ mit Philomene Merbeck (Die Jungen Tüftler*innen)
Scratch ist eine einfache grafische Programmiersprache, die sich fächerübergreifend für spannende Unterrichtsprojekte einsetzen lässt. Einen Einstieg in die Arbeit mit Scratch bot Philomene Merbeck von den Jungen Tüftler*innen – eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, mit digitalen Werkzeugen die Welt aktiv und nachhaltig zu gestalten. Die Teilnehmer*innen programmierten erste Animationen und lernten Projektideen kennen, die Inspiration für den themenbezogenen Einsatz von Scratch im eigenen Unterricht geben. Der Workshop lieferte Antworten auf folgende Fragen: Was ist Programmieren? Was versteht man unter algorithmischem Denken? Wie funktioniert die Programmieroberfläche Scratch? Welche Projekte kann ich mit meinen Schüler*innen im Unterricht umsetzen?
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Künstliche Intelligenz in der Schule – Wie lehren und lernen wir in der Zukunft? mit Janne Mesenhöller und Prof. Dr. Katrin Böhme (Universität Potsdam)
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) im schulischen Kontext wird auch in Deutschland immer populärer. Dabei ist aber oft gar nicht klar, was damit genau gemeint ist. Noch nicht abschließend geklärt ist zudem, wie KI-gestützte Anwendungen Schüler*innen in ihren Lernprozessen unterstützen und welche Konsequenzen sich aus ihrem Einsatz in der Schule ergeben könnten. In der Toolbox gaben Janne Mesenhöller und Prof. Dr. Katrin Böhme aus dem Arbeitsbereich Inklusionspädagogik/Sprache der Universität Potsdam einen Einblick in ihre Arbeit zu KI-gestütztem Lernen. Durch konkrete Beispiele veranschaulichten sie, was gute Anwendungen ausmacht und diskutierten mit den Teilnehmer*innen, welche Chancen und Herausforderungen sich für den Einsatz im Unterricht ergeben.
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Gamification – Kann Minecraft das Lernen verändern? mit Daniel Alisch (Universität Potsdam)
Das Ziel von Gamification ist es, Kinder durch die Gestaltung eines spielerischen Umfelds für die schulischen Inhalte zu motivieren und damit das autonome Lernen langfristig zu fördern. Eine Möglichkeit, Gamification in den Unterricht zu integrieren, ist die Arbeit mit Minecraft. In der Toolbox gab unser Gast Daniel Alisch aus dem MINT-Team der Universität Potsdam einen Einblick in die Arbeit. Er stellte die Grundfunktionen von Minecraft vor, mit einem besonderen Fokus auf der Education Version, und präsentierte ein Beispiel aus seiner außerschulischen Praxis, bei dem Grundschüler*innen in einem gemeinsamen Projekt eine Hogwarts-Welt erstellten. Mit den Teilnehmer*innen wurden anschließend insbesondere Einsatz- und Lernmöglichkeiten im Sprachenunterricht diskutiert.
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Virtuelle Arbeitsmittel (VAM) für den Mathematikunterricht gemeinsam ausprobieren, diskutieren und mitgestalten
Die Arbeitsgruppe Mathematikdidaktik an der Universität Potsdam entwickelt im Rahmen eines Projektes des Deutschen Zentrums für Lehrkräftebildung Mathematik (DZLM) diverse virtuelle Arbeitsmittel (VAM) für den Mathematikunterricht. In der Toolbox stellte unser Gast Prof. Dr. Ulrich Kortenkamp das Konzept der virtuellen Arbeitsmittel vor und demonstrierte es am Beispiel der Stellenwerttafel. Anschließend probierten die Teilnehmer*innen verschiedene VMA auf der interaktiven Website „Mathigon“ aus und gaben Feedback. Die Rückmeldungen fließen in die Entwicklung der VAM am DZLM ein.
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2. Staffel
„Datenschutz? Läuft bei mir!“ mit Ralf Anske (Lehrer für Mathematik und Informatik)
Es geht! Man kann digitale Tools lebendig und vielfältig nutzen und dabei trotzdem die Anforderungen an den Datenschutz erfüllen. Wir möchten die Wichtigkeit des Themas praktisch erfahrbar machen und uns gleichzeitig nicht mit dem "Geht alles nicht!" aufhalten. Vielmehr lautet das Motto ausdrücklich: "Wir machen Mut!" Entsprechend haben wir mit Ralf Anske einen professionellen Mutmacher in Sachen Datenschutz eingeladen. Er ist Mathematik- und Informatik-Lehrer an der Torhorstschule Oranienburg, BUSS-Berater beim staatlichen Schulamt Neuruppin und Mitgründer des Vereins cyber4EDU. In der Toolbox regt Ralf Anske zur Nutzung von Open-Source-Lösungen an und gibt konkrete Kriterien an die Hand, die bei der Einschätzung der Datenschutztauglichkeit digitaler Angebote hilfreich sind. Wie immer freuen wir uns über regen Austausch und Erfahrungsberichte unserer Teilnehmer*innen und damit auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung.
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„Orthografietrainer - Rechtschreibung interaktiv lehren und lernen“ mit Dr. Hans-Georg Müller (Universität Potsdam und Lehrer)
Deutsche Sprache, schwere Sprache? Die deutsche Rechtschreibung zu lehren kann genauso herausfordernd sein, wie diese zu lernen - besonders weil viele der Regeln vor allem implizit gelernt werden. Die kostenfreie E-Learning-Plattform Orthografietrainer.net ermöglicht es Lehrkräften, Schüler*innen und allen Interessierten, Rechtschreibung interaktiv zu lehren und lernen. Dafür bietet sie über 5.000 Übungssätze zu nahezu allen Teilbereichen der deutschen Orthografie ab einen Lernniveau der 5. Klasse, automatische Auswertung und Kompetenzentwicklung, individuelle Trainingspläne und Lernprofile sowie umfassende lernpsychologisch-didaktische Dokumentation. Unser Gast Dr. Hans-Georg Müller ist einer der Entwickler des Orthografietrainers. Im Rahmen der Veranstaltung erzählte er mehr über die konzeptionellen Hintergründe des Tools und ermöglichte einen praktischen Einstieg in die Nutzung der Plattform.
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„Bücher lesen ist langweilig? – Leseförderung mit Kinderbuch-Apps“ mit Prof. Dr. Katrin Böhme und Dr. Anja Rettig (Universität Potsdam)
Bücher lesen ist langweilig? Dann versuchen wir es doch einmal ein wenig anders... Viele fantastische Kinderbücher gibt es nicht nur als gedrucktes Buch, sondern mittlerweile auch als Kinderbuch-App. Diese Apps bieten vielfältige Unterstützungs-, Motivierungs-, und Differenzierungsmöglichkeiten und eigenen sich daher besonders gut für den Einsatz in heterogenen Lerngruppen.
Unsere Gäste, Prof. Dr. Katrin Böhme, Dr. Anja Rettig von der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Inklusionspädagogik im Bereich Sprache, stellten zwei Kinderbuch-Apps vor: „Oh, wie schön ist Panama“ und „Die große Wörterfabrik“. Nach einem kurzen theoretischen Input zur Begründung des Einsatzes digitaler Medien im Leseunterricht, luden sie die Teilnehmenden dazu ein, sie auf den Weg nach Panama, dem Land der Träume von Bär und Tiger, und ins Land der großen Wörterfabrik zu begleiten. Sie zeigten ihnen die verschiedenen Möglichkeiten innerhalb der Apps und besprachen in Arbeitsgruppen anhand von bereits erprobten Unterrichtsprojekten, welche Möglichkeiten es gibt, die Apps mit den gedruckten Büchern didaktisch sinnvoll zu kombinieren und die Kinder so zum Lesen zu motivieren.
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„Fakt oder Fake - Mit Fake News und Verschwörungsglauben im Unterricht umgehen“ mit Michail Siebenmorgen (Medienkompetenzzentrum Steglitz-Zehlendorf)
Wie können Fake News entlarvt und was kann Verschwörungsideologien entgegengesetzt werden? Das sind Fragen, die nicht erst in der Corona-Pandemie aufgetaucht sind, hier aber – auch bei jungen Menschen – an Bedeutung gewonnen haben. In Messengerdiensten und sozialen Netzwerken verbreiten sich Falschmeldungen rasend schnell. Um diesem Trend entgegenzutreten, spielt die digitale Bildung zur Vermittlung von Medienkompetenz eine zentrale Rolle.
In einem kleinen Input beleuchtete unser Gast Michail Siebenmorgen (Leitung Medienkompetenzzentrum Steglitz-Zehlendorf, Vorstand LAG Medienarbeit Berlin e. V.) den Ursprung von Fake News und Verschwörungsideologien sowie Gründe für deren große Verbreitung durch digitale Medien. Anschließend wurden Methoden und Tools für den Unterricht, mit denen sich Fake News erkennen lassen, vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Außerdem gabe es Tipps zum Umgang mit Verschwörungsideologien in persönlichen Gesprächen.
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„Wer weiß was? – Digitale Lernstandserhebung mit Plickers“ mit Björn Beling (Lehrer Mathe und Englisch)
Durch den Einsatz von Umfragetools können Lernstände schnell erfasst und Diskussionen im Unterricht angeregt werden, bei denen auch leistungsschwächere Schüler*innen zu Wort kommen. Ein mögliches Instrument ist die App "Plickers", mit der Schüler*innen ihre Antworten auch ohne eigenes Endgerät mithilfe individualisierter Codekarten geben können. Audio, Fotos und Videos können dabei ebenso in die Fragen eingebunden werden wie Formeln für Mathematik und Naturwissenschaft.
Im Unterricht bietet die App vielseitige interaktive Anwendungsmöglichkeiten, die Björn Beling (Mathe- und Englischlehrer) vorstellte und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen diskutierte. Teilnehmende erfuhren, wie sie Plickers geschickt einsetzen und welche Fragen sich für die unterschiedlichen Einsatzbereiche besonders eignen.
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„Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt – eine Lern-App für die Grundschule“ mit Anne Lehmann und Andrea Emmerich (Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)
Wie kommt eigentlich der Strom in die Steckdose? Welche Geräte nutzen wie viel Strom und wie bringe ich Lampen zum Leuchten? In der App „Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt“ gehen Schüler*innen an mehreren Lern- und Spielorten diesen Fragen nach und tauchen in die Welt des Stroms ein. In der Toolbox stellten Anne Lehmann und Andrea Emmerich vom „Haus der kleinen Forscher“ die App vor und zeigten Lernszenarien auf, wie „Potz Blitz“ in den Unterricht eingebettet werden kann. Im Fokus stand dabei die Verknüpfung von analogen und digitalen Lernanlässen. Teilnehmer*innen erfuhren, wie sie die Kinder auf Grundlage der App zum Nachdenken und Reflektieren anregen und diese ihre Erkenntnisse aus dem digitalen Raum in praktischen Versuchen vertiefen können.
Die App wurde 2020 in einem ko-kreativen Prozess gemeinsam mit Lehrer*innen aus Berlin und der Region Hannover entwickelt und ist ein Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Sie ist kostenlos zugänglich unter www.meine-stromwerkstatt.de oder im App- bzw. Google-Play-Store.
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„Ich sehe was, was du nicht siehst – Augmented Reality in Lernumgebungen“ mit Michael Lange (Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e. V.)
Augmented Reality bzw. erweiterte Realität (AR) ist ein Thema, das bisher noch wenig im schulischen Kontext besprochen wird. Dabei birgt die Technik in diesem Bereich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für den Unterricht. Durch den Einsatz von Kamerabildern ist es möglich, virtuelle Informationen zu überblenden und diese in unsere physische Umgebung zu bringen. Aus Bildern werden Animationen; aus 2D wird 3D; statische Inhalte werden interaktiv. So erlaubt uns AR, in Echtzeit mit diesen virtuellen Informationen zu interagieren.
In der Digital Labs Toolbox sprach Michael Lange, Bildungsreferent beim Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e. V. (lmb) darüber, was AR ist und stellte verschiedene Apps zum Ausprobieren vor. Zudem gab er Tipps, wie Lehrkräfte eigene AR-Anwendungen (z. B. multimediale Bücher) gestalten können.
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„Hatespeech unter Jugendlichen – Erkennen, Handeln, Vorbeugen“ mit Dr. Sebastian Wachs (Universität Potsdam)
Hatespeech (dt. Hassrede) stellt eine gesellschaftliche Herausforderung dar, die zunehmend auch die Lebenswelten junger Menschen durchdringt. Jugendliche sind dabei besonders gefährdet, denn die Adoleszenz ist vom Erlernen von Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien, Neugierde und auch dem Überschreiten von Normen geprägt.
In der Digital Labs Toolbox sprach Dr. Sebastian Wachs, Vertretung der Professur für Erziehungs- und Sozialisationstheorie an der Universität Potsdam, darüber, worum es sich bei Hatespeech eigentlich genau handelt, wie man (medien-)pädagogisch darauf reagieren und derartigen Verhaltensweisen im besten Fall vorbeugen kann.
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„Digital-unterstützte Schreibaufgaben in inklusiven Lernsettings. Herausforderungen, Chancen & Impulse für den Unterricht“ mit Prof. Dr. Winnie-Karen Giera (Universität Potsdam)
Digital-unterstützte Schreibaufgaben können auf vielfältige Weise in inklusiven Lernsettings eingesetzt werden. In der Toolbox sprach Prof. Dr. Winnie-Karen Giera vom Lehrstuhl „Deutschdidaktik im inklusiven Kontext/Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (Sekundarstufe I)“ darüber, wie wichtig die Förderung der Schreibkompetenz von Schüler*innen ist. Mit den Teilnehmer*innen reflektierte sie, welche Faktoren den Schreibprozess beeinflussen und beschrieb, wie Lehrkräfte diesen durch den „self-regulated-strategy-development“-Ansatz (SRSD-Ansatz) in inklusiven Gruppen positiv beeinflussen können. Abschließend wurde diskutiert, welche Möglichkeiten es gibt, den Prozess digital zu unterstützen und welche Chancen sowie Herausforderungen sich dabei ergeben.
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1. Staffel
„Einfach visualisieren während Online-Veranstaltungen“ mit Erik Fandrich und Sören Etle (Blaue Dächer Digitalwerkstatt)
„Ah, jetzt sehe ich, was du meinst!“ Das Visualisieren unserer Gedanken hilft ein gemeinsames Verständnis herzustellen. Während Online-Veranstaltungen kommt dieser Aspekt der Zusammenarbeit häufig zu kurz. Viele scheuen sich vor komplizierten oder nur beschränkt zugängliche Tools. Daher laden wir sie ein, gemeinsam mit Erik Fandrich und Sören Etler vom Start-Up Blaue Dächer Digitalwerkstatt einfache Prinzipien und Möglichkeiten für das visuelle Arbeiten im digitalen Raum kennen zu lernen und auszuprobieren. Blaue Dächer entwickelt Formate und Konzepte für zeitgemäßes Lernen und Lehren. Dabei denken sie analog und digital immer zusammen, denn erst in der Kombination entstehen innovative Lernerlebnisse.
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„Lernapps sinnvoll einsetzen am Beispiel der Klötzchen-App“ mit Heiko Etzold (Universität Potsdam)
Der Einsatz von Lernapps kann nicht nur in Zeiten von Distanzunterricht das Lehren und Lernen in und außerhalb der Schule bereichern. Heiko Etzold, Koordinator und Studienberater am Lehrstuhl für Mathematikdidaktik und Experte für digitales Lernen in der Grundschule, stellt die Mathematik-App „Klötzchen“ vor. Schüler*innen der 3. bis 7. Klassenstufe können mit Hilfe der App anhand von digitalen Würfelbauwerken ihre Raumvorstellung schulen sowie die Grundideen des Programmierens kennen lernen. Neben dem interaktiven Ausprobieren der App möchten wir an diesem Beispiel gemeinsam den sinnvollen Einsatz von Lernapps diskutieren. Dabei geht es sowohl darum sich von Best Practices inspirieren zu lassen als auch Herausforderungen und mögliche Lösungsideen zu sammeln.
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„Prinzipien für erfolgreichen digitalen Unterricht“ mit Dr. Sophia Rost (Universität Potsdam)
Für die Entwicklung ansprechender Kurse im reinen Online- oder Hybridformat müssen Lehrende das Rad nicht neu erfinden. Es existieren bewährte Methoden, Prinzipien und Werkzeuge, von denen wir Ihnen in diesem interaktiven Workshop einige vorstellen werden. Mit Dr. Sophia Rost (Projektmanagerin im E-Learning der Universität Potsdam) erproben Sie das ADDIE-Modell als Roadmap für Ihre Unterrichtsplanung, Sie erhalten eine Checkliste für Qualitätsmerkmale und erfahren, was die Online-Lehre vom Unterricht im Klassenraum unterscheidet und besonders beachtet werden sollte, um Schülerinnen und Schüler für das Lernen zu begeistern.
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„QuizAcademy - die Lernplattform für Quiz und Karteikarten“ mit Robert Etzdorf (Gründer QuizAcademy)
Die Erfahrungen mit Homeschooling und Hybridsemester im Jahr 2020 haben gezeigt, wie wichtig verlässliche und datenschutzkonforme Lehr- und Lerntools sind. Daher haben wir Robert Etzdorf, einen der Gründer der QuizAcademy, gebeten, die für Lehrkräfte kostenfreie und nutzerfreundliche Lernplattform made in Brandenburg vorzustellen. Mit dieser können Lehrkräfte eigene Quiz- und Karteikarten selbst online erstellen, verbreiten und analysieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit vorhandene Inhalte zu importieren, Inhalte aus einem hochwertigen Quiz-Markt zu verwenden, oder mit Kolleg*innen oder mit den Lernenden kollaborativ an Inhalten zu arbeiten. Neben dem beliebten Offline-Einsatz können auch Live-Quiz oder E-Prüfung generiert werden. Damit ist QuizAcademy eine attraktive Alternative zu kahoot, Quizlet und Co. Während des Workshops bekommen Sie die Möglichkeit das Tool interaktiv zu testen sowie sich zum vielseitigen Einsatz von Onlinequiz und Onlinekarteikarten inspirieren zu lassen.
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„Feedback als Schlüssel zum erfolgreichen Lernen“ mit Pia Söder (Lehrerin für Mathematik und Englisch)
Den Lernprozess der Schüler*innen mit gezielter Rückmeldung zu unterstützen und zu lenken gehört zu den zentralen Aufgaben einer jeden Lehrkraft – im Distanzunterricht genauso wie vor Ort in der Schule. Individuelles Feedback für jede*n Schüler*in ist zeitaufwändig und ist im vollen Lehralltag häufig nur schwer zu realisieren.
Daher haben wir für unsere letzten Workshop vor den Sommerferien Pia Söder – Mathematik- und Englisch-Lehrerin an der Sportschule Potsdam – zu Gast. Sie wird uns praxiserprobte Tools & Methoden vorstellen, um zeit-effizient und zugleich für die Schüler*innen wertvolles Feedback zu geben. Dabei wollen wir gemeinsam die Möglichkeiten sowohl für Distanz- und digitalen Unterricht als auch für Blended-Learning-und Präsenzformate erkunden. Wir laden darüber hinaus unsere Teilnehmer*innen ein, aktiv ihre Erfahrungen zu teilen und gemeinsam in den Austausch zu kommen.
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