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Open Innovation in Science (OIS)

Ein wesentlicher Baustein für unseren Erfolg.

Zahnräder mit verschiednen Icons greifen ineinander
Photo: ar130405_pixabay

Inter- und Transdisziplinarität, Open Access und Open Source sind für eine zeitgemäße Gestaltung der Wissenschaft als zentrale Herausforderungen angekommen. Potsdam Transfer hat hierfür bereits verschiede Ansätze entwickelt, um diese Methoden im Wissens- und Technologietransfer der Universität Potsdam zu verwenden.

Beim Design neuer, Organisationsgrenzen-überschreitender Modelle der Zusammenarbeit in Form der Joint Labs gehen uns diese Ansätze aber nicht weit genug. Deswegen wollen wir zusätzlich aus der Wirtschaft bekannte Open Innovation-Prinzipien in der Wissenschaft einsetzen. Dieser Ansatz soll die Neuheit, Effizienz und Relevanz der Wissenschaft nachhaltig erhöhen. Er wird als Adaption Open Innovation in Science (OIS) genannt. Damit wollen wir den Wissensfluss in Joint Labs gezielt steuern, neue Forschungsfragen generieren, Studien designen, sowie Ergebnisse verbreiten. Für uns im Technologiecampus ist dabei besonders wichtig, neues Wissen in Innovation zu überführen.

Im Rahmen des Aufbaus von Joint Labs arbeiten wir daran, OIS aktiv in die Potsdamer Forschungslandschaft zu integrieren. Dabei versuchen wir mit unseren Joint Labs OIS selbst zu leben und durch entsprechende Methoden (z.B. Co-Creation, Citizen Science) zu unterstützen. Mit unseren externen Partnern, aber auch innerhalb der Wissenschaftscommunity im Potsdam Science Park hilft uns OIS Ideen freier zu entwickeln, Lösungsansätze in verschiedensten Anwendungen zu denken und Fragestellungen neue Art und Weise anzugehen.
Perspektivisch wollen wir - in Kooperation mit den Teilprojekten Bildungscampus und Gesellschaftscampus - vermehrt auch Akteure aus nicht naturwissenschaftlichen Wissensgebieten, sowie aus Verwaltung, Politik und Gesellschaft einbinden, um einen Kulturwandel einzuleiten. Im bidirektionalen Austausch mit diesen Akteuren sollen zusätzliche Impulse für neue Innovationen generiert werden. Erste Anläufe begleitet das Team des TC in Form von Schülerexperimenten in Zusammenarbeit mit Prof. Banerji (Didaktik der Chemie), in denen der Austausch zu aktuellen Forschungsfragen anhand nutzerorientiert aufbereiteter Schulexperimente mit Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern stattfindet.

Aktiv beteiligt sich das Team des Technologiecampus am Dialog zu OIS. Im Potsdam Science Park haben wir das Austauschformat der Joint-Lab-Workshops etabliert, zu dem wir seit 2018 nationale und internationale Gäste zur Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen von OIS einladen.

OIS ist für uns ein wichtiger Baustein, um Forschung & Entwicklung nachhaltig und gewinnbringend mit Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu vernetzen. Gehen wir es gemeinsam an!

Inter- und Transdisziplinarität, Open Access und Open Source sind für eine zeitgemäße Gestaltung der Wissenschaft als zentrale Herausforderungen angekommen. Potsdam Transfer hat hierfür bereits verschiede Ansätze entwickelt, um diese Methoden im Wissens- und Technologietransfer der Universität Potsdam zu verwenden.

Beim Design neuer, Organisationsgrenzen-überschreitender Modelle der Zusammenarbeit in Form der Joint Labs gehen uns diese Ansätze aber nicht weit genug. Deswegen wollen wir zusätzlich aus der Wirtschaft bekannte Open Innovation-Prinzipien in der Wissenschaft einsetzen. Dieser Ansatz soll die Neuheit, Effizienz und Relevanz der Wissenschaft nachhaltig erhöhen. Er wird als Adaption Open Innovation in Science (OIS) genannt. Damit wollen wir den Wissensfluss in Joint Labs gezielt steuern, neue Forschungsfragen generieren, Studien designen, sowie Ergebnisse verbreiten. Für uns im Technologiecampus ist dabei besonders wichtig, neues Wissen in Innovation zu überführen.

Im Rahmen des Aufbaus von Joint Labs arbeiten wir daran, OIS aktiv in die Potsdamer Forschungslandschaft zu integrieren. Dabei versuchen wir mit unseren Joint Labs OIS selbst zu leben und durch entsprechende Methoden (z.B. Co-Creation, Citizen Science) zu unterstützen. Mit unseren externen Partnern, aber auch innerhalb der Wissenschaftscommunity im Potsdam Science Park hilft uns OIS Ideen freier zu entwickeln, Lösungsansätze in verschiedensten Anwendungen zu denken und Fragestellungen neue Art und Weise anzugehen.
Perspektivisch wollen wir - in Kooperation mit den Teilprojekten Bildungscampus und Gesellschaftscampus - vermehrt auch Akteure aus nicht naturwissenschaftlichen Wissensgebieten, sowie aus Verwaltung, Politik und Gesellschaft einbinden, um einen Kulturwandel einzuleiten. Im bidirektionalen Austausch mit diesen Akteuren sollen zusätzliche Impulse für neue Innovationen generiert werden. Erste Anläufe begleitet das Team des TC in Form von Schülerexperimenten in Zusammenarbeit mit Prof. Banerji (Didaktik der Chemie), in denen der Austausch zu aktuellen Forschungsfragen anhand nutzerorientiert aufbereiteter Schulexperimente mit Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern stattfindet.

Aktiv beteiligt sich das Team des Technologiecampus am Dialog zu OIS. Im Potsdam Science Park haben wir das Austauschformat der Joint-Lab-Workshops etabliert, zu dem wir seit 2018 nationale und internationale Gäste zur Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen von OIS einladen.

OIS ist für uns ein wichtiger Baustein, um Forschung & Entwicklung nachhaltig und gewinnbringend mit Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu vernetzen. Gehen wir es gemeinsam an!

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Bisherige Schritte

Workshop Plenum und Moderatorin

2. Workshop Joint Labs - was braucht's zum Erfolg?

Welche Kriterien zum Erfolg eines Joint Labs führen, wurde beim Workshop am 14.02.2020 ausführlich diskutiert.

Dr. André Geßner, Stipendiat des Programms "Lab for Open Innovation in Science"- 2018/2019

Open Innovation – ein Schlüssel für den Erfolg der Innovativen Universität Potsdam?

Kann man Innovation lernen? Dr. André Geßner war Stipendiat des Programms "Lab for Open Innovation in Science"- 2018/2019. Im Interview erklärt er, wie unterschiedlich Innovation aussehen kann.

Vor dem Workshop sind die Moderationskarten noch leer.

1. Workshop Joint Labs – eine Frage der Definition?

Kooperationen gelingen dann, wenn alle Partner eine Sprache sprechen. Denn: Innovationen brauchen einen Rahmen. Im Workshop des Technologiecampus Golm kamen die Teilnehmer*innen diesem Ziel näher.

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Tahani Adnan, M.Sc.

Kooperationsbeauftragte des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP (Joint Lab BioF)

 

Potsdam Science Park
Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP
Geiselbergstraße 69
14476 Potsdam

Portrait Dr. Andreas Bergner

Dr. Andreas Bergner

Projektkoordinator Technologiecampus und Joint Labs

 

Campus Golm
Universität Potsdam
Physikalische Chemie - innoFSPEC
Am Mühlenberg 3, Haus 60
14476 Potsdam