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Wollen Sie sich über grundlegende Aspekte mediengestützter Lehre informieren oder haben Sie bereits Erfahrungen im E-Teaching und suchen nach speziellen Angeboten? Wir hoffen, mit unseren Workshops auch für Sie etwas Interessantes dabei zu haben. Sollten Sie nicht fündig werden, jedoch ein konkretes Szenario planen oder gemeinsam mit Kolleg*innen oder Ihrem Team einen speziellen Informations- oder Beratungsbedarf haben, können Sie uns jederzeit ansprechen. lehre.medienuni-potsdamde

Hinweis: Schauen Sie öfters mal vorbei, da wir unsere Angebote regelmäßig aktualisieren und erweitern.

Für Lehrende der Universität Potsdam

Für Lehrende aller brandenburgischen Hochschulen

Grundlagen des E-Teaching

Rechtsfragen im E-Learning [14.10.2016]

Die Nutzung digitaler Medien zur Recherche, Erstellung und Verbreitung von lehr- und lernunterstützenden Materialien ist mittlerweile in der Hochschullehre weit verbreitet und das Internet ist zu einem Raum geworden, in dem unzählige nützliche Inhalte zu finden sind. Doch nicht alle Inhalte dürfen ohne weiteres genutzt und weiterverbreitet werden. Der Workshop thematisiert rechtliche Aspekte, die bei der Konzeption digitaler Lehr-Lernangebote und der Erstellung von Lehr-Lernmaterialien eine wichtige Rolle spielen können.

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Lehr-Lernplattformen

Alternative Lernplattformen: Wikis und Blogs [10.06.2016]

Learning Management Systeme (LMS) wie Moodle sind die meistgenutzten Werkzeuge in der mediengestützten Hochschullehre. Doch sind LMS und ihre vielfältigen Funktionen grundsätzlich die beste Wahl und eignen sie sich für alle Lehr-Lernszenarien immer gleichermaßen gut? Im Workshop werden vor allem Wikis und Blogs als alternative Werkzeuge vorgestellt, die sich ebenso zur Präsentation und Distribution von sowie zur Kommunikation über Inhalte(n) eignen, die jedoch besonderes Augenmerk auf die Ermöglichung kooperativ-kollaborativer Lernarrangements legen.

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Einführung in die Arbeit mit Moodle [11./18.10.2016]

Moodle ist die zentrale E-Learning-Plattform der Universität Potsdam und verfügt über eine Vielzahl von Funktionalitäten, Lehr-Lernverhältnisse digital zu unterstützen. Der Workshop bietet eine Einführung in die Arbeit mit der Plattform und richtet sich in erster Linie an Dozierende, die sich mit den meistgenutzten Funktionen vertraut machen wollen. Ziel des Workshops ist die grundlegende Befähigung zur Gestaltung von Moodle-Kursen.

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Moodle für Fortgeschrittene [20.10.2016]

Dieses Angebot fokussiert Aktivitäten und Funktionen von Moodle, die weniger stark genutzt werden, jedoch ebenso hilfreich für die online unterstützte Lehre sein können. Im Workshop werden Ihre speziellen Interessen und nach Möglichkeit auch konkrete Szenarien aufgegriffen. Zur besseren Vorbereitung teilen Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung bitte mit, über welche speziellen Themen bzw. Funktionen Sie mehr erfahren möchten.

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Mobile Learning-Woche

Kollegialer Austausch: Technische und organisatorische Herausforderungen beim Einsatz mobiler Geräte in der Lehre [13.6.2016]

Sie sind schon aktiv oder beschäftigen sich schon länger mit Szenarien mobilen Lernens und würden sich gerne mal mit Kolleg*innen austauschen bzw. ggf. gemeinsam nach Lösungsideen suchen? 

Es kann um Fragen wie diese gehen: Was muss bzgl. der technischen Infrastruktur beachtet werden? Was gilt es zu beachten hinsichtlich bspw. unterschiedlicher Betriebssysteme, uneinheitlicher Standards oder unterschiedlicher Geräteklassen. Was muss man bei der Aufbereitung von Inhalten berücksichtigen? Welche rechtlichen Aspekte muss ich bedenken? Und auch ganz konkret: Wie kann man Ergebnisse “mobiler (Zusammen)arbeit” sichtbar machen oder weiter nutzen?

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Mobile Learning: Erprobung und Bewertung von Anwendungen [13.6.2016]

Mobile Apps sind Anwendungen, die verschiedene Funktionalitäten (z. B. Text-/Bildbearbeitung, Kommunikation) auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets anbieten. Web-Apps hingegen werden im Browser aufgerufen und unterstützen bspw. das Sammeln, Finden und Verwalten von Inhalten (Social Bookmarking, ...) oder auch die Zusammenarbeit (EtherPad, google drive) mit anderen Personen. Mit Audience-Response-Systemen (ARS) hat man die Möglichkeit, Teilnehmer*innen einer Veranstaltung zu aktivieren und ganz konkret ins Geschehen einzubeziehen. Der Workshop dient der vor allem Erprobung verschiedener Anwendungen, deren Bewertung sowie der Anwendung eines ARS.

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Didaktische Aspekte beim Einsatz mobiler Geräte in der Lehre [17.6.2016]

Mobile Lernanwendungen können auf unterschiedliche Art und Weise in Veranstaltungskonzepte eingebunden werden. Der Aufwand für Sie als Lehrende variiert dabei je nach Einsatzbereich. Im Workshop werden anhand konkreter Beispiele Nutzungsszenarien sowie der Einsatz nützlicher Anwendungen thematisiert. Im Kern geht es um das Kennenlernen verschiedener Szenarien mobilen Lernens, vornehmlich in Blended-Learning-Szenarien (Flipped-Classroom, Partizipation in Vorlesungen). Wir werden uns Praxis-Beispiele ansehen und bewerten.

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Konzepte und Methoden im E-Teaching

Arbeiten mit interaktiven Whiteboards (SMARTboards) [14.6.2016]

Der Workshop bietet eine Einführung in die Nutzung von interaktiven Whiteboards (SMARTboards): Inbetriebnahme, Funktionen und die Möglichkeiten der Software werden erläutert und können von den TeilnehmerInnen sofort erprobt werden. Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschullehre werden diskutiert. TeilnehmerInnen werden gebeten, nach Möglichkeit ein eigenes Notebook mit der entsprechenden Software mitzubringen. Informationen dazu erhalten Sie nach der Anmeldung.

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E-Assessment: elektronische Aufgaben, Übungen und Tests in der Lehre [20.+24.6.2016]

Mit dem Begriff ‚E-Assessment‘ werden vor allem elektronisch durchgeführte Klausuren und Tests assoziiert. Über Multiple Choice-Tests mit automatisiertem Feedback hinaus gibt es ein breites Spektrum an Assessment-Methoden, die sich auch für Übungs- und Trainingsphasen, zur Aktivierung und Motivierung Lernender oder zur Förderung eines intensiven Umgangs mit Inhalten einsetzen lassen. Das aus Online Session und Praxis-Workshop bestehende Angebot vermittelt Grundlagen des E-Assessment bzw. führt an die praktische Gestaltung von Aufgaben, Feedbacks und Tests (in Moodle) heran.

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Lernberatung und -begleitung online [28.10.2016]

„Lernberatung“ ist eine didaktische Praxis zur Planung, Begleitung und Beratung von eigenverantwortlichen und kooperativen Lernprozessen. Die Beratung dient dazu, mit den Lernenden die je eigenen Lernprozesse zu reflektieren und die Entwicklung von persönlichen Lernstrategien zu fördern. Im Mittelpunkt des Workshops steht neben dem Kennenlernen von didaktischen Gestaltungselementen die digitale Umsetzung, um nachhaltige Lernprozesse anstoßen zu können. Stichworte sind hierbei die an der Universität Potsdam zur Verfügung stehenden Anwendungen: E-Portfolio & Online-Lerntagebuch.

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Strukturieren und Präsentieren mit Mindmaps und Prezi [11.11.2016]

Das strukturierte Visualisieren hilft sowohl bei der kollaborativen Erarbeitung von Wissen als auch bei der späteren Präsentation. Methoden wie Mindmaps, Conceptmaps und andere Wissenslandkarten fördern eine intensivere Beschäftigung mit Ideen und Begriffen sowie deren Beziehungen. Aber nicht nur das gemeinsame Erarbeiten, auch die klassische Präsentation setzt mehr und mehr auf Assoziationen und folgt damit der Erkenntnis, dass Menschen nicht linear denken. Der Workshop führt in die Methode des Mindmapping sowie die Erstellung assoziativer Präsentationen ein und beinhaltet einen Praxisteil, in dem die Werkzeuge zur Erstellung ausprobiert werden.

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Gestaltung und Erstellung digitaler Inhalte

Multimedia und Quizzes in Power-Point? - Inhaltspräsentation und interaktive Elemente mit Autorentools zusammenbringen [21.06.2016]

Die Präsentation von Lehr-Lerninhalten mit PowerPoint & Co. ist weit verbreitet. Moderne Autorentools greifen das Folienprinzip für die Erstellung von Inhalten auf, erlauben jedoch das Einfügen vielfältiger multimedialer Elemente. So können beispielsweise ein navigierbares Inhaltsverzeichnis, Video und Audio sowie interaktive Tests und Quizze mit textbasierten Inhalten kombiniert werden. Damit eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die Erstellung von Selbstlernmaterialien, die weit über hochgeladene Vorlesungsfolien hinausgehen. Diese Materialien können als Website veröffentlicht oder als Lernpaket in Moodle importiert werden.

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Videocasts gekonnt produzieren [18.7.2016]

Vortragsmitschnitte, vertonte Präsentationen, Videotutorials, Laborexperimente: die Nutzungsszenarien audiovisueller Medien in der Lehre sind vielfältig. Der Workshop kombiniert die Präsentation von Beispielszenarien und ihrer didaktischen Einbettung mit einer umsetzungsorientierten Praxisphase, in dem sich vor allem Einsteiger*innen das grundlegende Know-how zum Erstellen von Screencasts, Bildschirmvideos und kleinen Lehrfilmen aneignen können. Teilnehmer*innen können eigenes Material (Power Point Folien, Video-/Audiodateien, Bilder/Grafiken) mitbringen.

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(Interaktive) Lerninhalte für das Selbststudium erstellen [30.9.2016]

Medial und interaktiv aufbereitete Inhalte können in verschiedenen Phasen des Lernprozesses eingesetzt werden: von der eigenständigen Wissensaneignung in Selbstlernphasen bis hin zur Überprüfung von Lernfortschritten in Selbst-Tests. (Interaktive) Lerninhalte liefern dabei nicht nur Informationen, sondern können die Motivation der Lernenden sowie ihre Verstehens- und Behaltensleistung positiv beeinflussen. Der Workshop will einen Überblick über grundlegende Formate und didaktische Funktionen von (interaktiven) Lerninhalten geben und Praxisbeispiele vorstellen. Der Praxisteil führt in die Möglichkeiten von Moodle ein, selbst Lerninhalte mit Hilfe der Aktivität „Lektion“ zu erstellen und durch „bedingte Aktivitäten“ verschiedene Lernpfade innerhalb von Kursen möglich zu machen.

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Tutorien und Kurse der ZEIK

Die Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation (ZEIK) bietet an allen Hochschulstandorten Kurse und Tutorien zur Arbeit mit verschiedenen Anwendungen an. Diese Angebote richten sich an alle Hochschulangehörigen.

Tutorien

Kurse

Für Lehrende aller brandenburgischen Hochschulen (sqb-Angebote)

E-Learning und Blended Learning als Antwort auf die Heterogenität Studierender? [21.7.2016] 

Studierende unterscheiden sich in vielerlei Merkmalen (Muttersprache, Geschlecht, soziale Herkunft, Interessen und Begabung, Vorwissen, Lernstile etc.). Das Bewusstsein für die Heterogenität der Studierenden fordert von Lehrenden eine angemessene Gestaltung von Lehr-/Lernformaten. Eine Möglichkeit, auf die Diversität/Heterogenität der Lernenden einzugehen stellt der Einsatz von E-Learning/Blended Learning Elemente dar. Der Workshop fokussiert die damit verbundenen didaktischen Herausforderungen.

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