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Beiträge zum Krieg in der Ukraine

Russlands Angriffskrieg in der Ukraine katapultiert Europa und die Welt in eine neue Zeit. Noch ist nicht abzusehen, wie tiefgreifend die Folgen sein werden. Forschende der Universität Potsdam wollen dazu beitragen, die Geschehnisse besser zu verstehen und einzuordnen.


Die Bewaffnete Wahrheit – Bilder der ukrainischen Medien.

Studentisches Projekt: Seminar und begleitende Fotoausstellung

Kartellrechtsexperte Prof. Dr. Tobias Lettl

„Freie Preisgestaltung und Wettbewerbsfreiheit gehören zusammen“

Prof. Dr. Tobias Lettl an der Universität Potsdam erklärt, was das Kartellrecht leisten kann | Foto: Sandra Scholz

Statue von Justitia vor verschwommenen Hintergrund.

Die Wahrheit per Gesetz verbieten

Prof. Dr. Christoph Wagner über die Freiheit von Medien und Justiz in der Russischen Föderation | Foto: AdobeStock/Corgarashu

Der Militärhistoriker Prof. Dr. Sönke Neitzel im Interview. Das Foto ist von Thomas Roese.

„Secret Intelligence war selten völlig secret“

Der Militärhistoriker Sönke Neitzel über die Rolle der Geheimdienste im Ukraine-Krieg

Portrait von Prof. Dr. Magdalena Marszałek. Das Foto ist privat.

„Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend“

Magdalena Marszałek über Polens Perspektive auf den Krieg in der Ukraine

Brigadegeneral Dr. Klaus Wittmann. Das Foto ist von Wikimedia (CC BY-SA 4.0) / Ralf John.

Grausamkeit als Kriegsstrategie

Dr. Klaus Wittmann über die russische Invasion in die Ukraine | Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0) / Ralf John

Prof. Mathias Kalkuhl beim Interview. Das Foto ist von Tobias Hopfgarten.

„Entlastung, wo sie wirklich nötig ist“

Mathias Kalkuhl über einen Gasimportstopp und seine Folgen | Foto: Tobias Hopfgarten

Das Bild zeigt den Rechtswissenschaftler Prof. Andreas Zimmermann im Gespräch. Foto: Tobias Hopfgarten.

Völkerrechtswidriger Krieg in der Ukraine

Prof. Andreas Zimmermann über Völkerrechtsverstöße und ihre rechtliche Ahndung | Foto: Tobias Hopfgarten

Das Foto zeigt die Verhandlungsforscherin Uta Herbst, die etwas erklärt. Foto: Karla Fritze

Putin ist ein „Ultra-Napoleon“

Uta Herbst über die Chancen einer Beendigung des Ukraine-Krieges am Verhandlungstisch | Foto: Karla Fritze

Das Bild zeigt Alexander Wöll, Professor für Kultur und Literatur Mittel- und Osteuropas. Das Foto ist von Tobias Hopfgarten.

„Die aktuellen Entwicklungen stehen in jahrhundertelanger Tradition“

Der Slawist Prof. Dr. Alexander Wöll über den Krieg in der Ukraine | Foto: Tobias Hopfgarten

Portrait von Prof. Dr. Johan Lilliestam.

Der Ukraine-Krieg und die Energieversorgung

Der Umweltwissenschaftler Prof. Dr. Johan Lilliestam zur Abhängigkeit von fossilen Energien aus Russland | Foto: Lotte Ostermann

Das Bild zeigt den Verwaltungswissenschaftler Dr. Jochen Franzke. Das Foto ist von Jochen Franzke.

„Nur aus Russland heraus kann diesem Alptraum wirklich ein Ende gemacht werden“

Verwaltungswissenschaftler Jochen Franzke über den Krieg in der Ukraine | Foto: Jochen Franzke

Portrait von Dr. Bastian Matteo Scianna vor einem Bücherregal.

„Hier kämpft ein Volk verzweifelt für seine Freiheit“

Der Historiker Bastian Matteo Scianna über den russischen Krieg in der Ukraine | Foto: privat

Portraitfoto von Dr. Anna Fruhstorfer

Die Angst vor der Demokratie

Die Politikwissenschaftlerin Anna Fruhstorfer über Putins Motive und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine | Foto: privat


Forschende der Universität Potsdam stehen mit ihrer je unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektive und ihrer fachlichen Expertise als Gesprächspartner zur Verfügung.

Betroffenen einen Raum geben: Aufruf der Studierendenzeitschrift speakUP

Die Redaktion der unabhängigen Studierendenzeitschrift speakUP bietet Betroffenen die Möglichkeit, sich auf ihrer Webseite speakup.to zum Krieg in der Ukraine zu äußern. Angesprochen sind nicht nur Studierende, sondern auch Beschäftigte der Universität Potsdam, die aus der Ukraine kommen oder dort Angehörige haben. Adressiert sind ebenso Menschen aus Russland bzw. mit Angehörigen dort.

Wer sich äußern möchte, kann ein Statement an redaktionspeakupto schicken. Die Redaktion bittet darum mitzuteilen, ob bei einer Veröffentlichung der Vorname genannt werden darf oder Anonymität gewahrt werden soll. Das Einverständnis kann jederzeit zurückgezogen werden.

Ausgeschlossen von der Veröffentlichung sind in diesem Zusammenhang Texte, bei denen es sich um politische Meinungen von Menschen handelt, die weder selbst direkt betroffen sind, noch betroffene Angehörige haben. Der Fokus soll zunächst darauf liegen, Betroffenen einen Raum zu geben, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Alle anderen können selbstverständlich die Kommentarspalte auf der Webseite nutzen.

Zur Seite der Studierendenzeitschrift speakUP