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Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes

Als ich mein Auslandssemester in Cluj-Napoca(Rumänien) plante, hatte ich ehrlich gesagt keine besonders konkreten Erwartungen. Ich wollte meinen Horizont erweitern, in eine andere Kultur eintauchen, neue Leute kennenlernen und Erfahrungen sammeln–ich wollte einfach wissen, wie es ist, an einer Universität im Ausland zu studieren und eine neue Sprache zu lernen, während man in diesem Land lebt. Für mich sollte dieses Auslandssemester eine „Belohnung“für den bestandenen Bachelor sein und mir die Möglichkeit geben, durchzuatmen und neue Kraft zu schöpfen, während ich mir einen kleinen Traum erfülle. Zugleich wollte ich mich aber auch testen und wissen, ob ich es schaffe, allein in einem anderen Land zurechtzukommen. Warum ich dafür ausgerechnet das Herz von Transsilvanien wählte, kann ich im Nachhinein nicht mehr genau sagen, ich weiß jedoch, dass es die absolut richtige Entscheidung war. Mir war es wichtig, dass es ein Land mit Bergen ist und ich es mir finanziell leisten kann. Durch die Karpaten und Erasmus-Unterstützung konnten diese beiden Punkte mit ruhigem Gewissen bestätigt werden, das Wohnheimzimmer kostete bspw. 34€ im Monat. Auf der anderen Seite bietet Rumänien noch so viel mehr und verdient es meiner Meinung nach nicht, relativ weit unten in der Liste der beliebtesten Erasmusländer zu liegen. Es bietet den gleichen Charme wie Skandinavien und Südeuropa, nur für definitiv erschwinglichere Lebensunterhaltungskosten. Nicht umsonst erhielt die Stadt Cluj erst vor wenigen Jahren die Auszeichnung als beste Studierendenstadt in Europa.


Studienfach: Lehramt Geographie und Deutsch

Aufenthaltsdauer: 02/2020 - 06/2020

Gastuniversität: Babeș-Bolyai University (BBU)

Gastland: Rumänien

Die Bewerbung für mein Auslandssemester verlief relativ unkompliziert. Nach der Bewerbung im International Office der Universität Potsdam erhielt ich recht bald die Zusage und füllte die Bewerbungsunterlagen für die Gastuniversität in Rumänien sowie deren Studierendenwohnheim aus. Die Kommunikation mit der Gastuniversität über deren Erasmusbüro mit Frau Ilona Dranca verlief stets schnell und unkompliziert. Parallel habe ich mich für kein weiteres Förderprogramm beworben. Ein Auslandssemester ist im Lehramtsstudium nicht verpflichtend, es kann auch als Urlaubssemester absolviert werden. Nach der Zusage der Gastuniversität für das Studium sowie für das Studierendenwohnheim schrieb ich mich im Buddy-Programm des Erasmusverbundes ein und buchte meinen Hinflug sowie eine Unterkunft für die ersten Tage. Circa einen Monat vor Abreise musste ich das Learning Agreement Before Mobility ausfüllen und es vom Erasmuskoordinator meiner Entsende-Fakultät und dem Lehrstuhlinhaber der Gast-Fakultät gegenzeichnen lassen. (Das LA wurde in Cluj leider schlichtweg nur unterschrieben und nicht gelesen, wodurch sich mir im Nachhinein einiges an Stress und Problemen hätte erspart bleiben können. Damit muss in Rumänien leider gerechnet werden.)

Informationen zur Universität sowie zur Gast-Fakultät erhielt ich zum Teil vom Erasmus-Büro in Cluj bzw. dem ESN-Verband in Cluj, über meinen Buddy sowie durch Eigenrecherche. Damit fühlte ich mich gut vorbereitet und machte mir wenige Sorgen. (Außer die Tatsache, dass für die Gemeinschaftsküche im Studierendenwohnheim eigene Kochutensilien sowie Geschirr benötigt werden, war ich dadurch tatsächlich bestens vorbereitet.)Einen Sprachkurs konnte ich vorher leider nicht belegen, da weder die Universität Potsdam noch andere Einrichtungen im Raum Brandenburg sowie Berlin Rumänisch-Sprachkurse anboten. Die Einreise nach Rumänien verlief problemlos und auch für die Universität sowie das Wohnheim waren keine besonderen Formalitäten für mich notwendig. Personen, die jedoch 25 oder älter sind und/oder nicht aus Europa kommen, müssen der Universität ein Gesundheitszeugnis vorlegen bzw. Personen außerhalb Europas ein Visum zur Einreise. Später zeigte sich jedoch bereits, dass ich einfach Glück hatte, da alle Studierenden, die über Mailand reisten,bereits zu diesem Zeitpunkt (Mitte Februar) für zwei Wochen in Quarantäne mussten und in Folge dessen die Einführungsveranstaltungen und die einzigen zwei Wochen Präsenzlehre verpassten. Dazu jedoch später mehr. Eine Unterkunft fand ich für die ersten Tage über die Plattform Airbnb. Dadurch ergab sich für mich bereits ein erster Kontakt zu Einheimischen und man erhielt gute erste Tipps zur Stadterkundung. Zwei Tage bevor der Vorlesungszeitraum startete, konnte ich ins Wohnheim ziehen. Dieses wird stets von einheimischen Studierenden für alle Austauschstudierenden geräumt. Es liegt direkt neben dem medizinischen Campusund der Geographie-Fakultät, wodurch ich einen relativ kurzen Weg zu meinen Geographie-Kursen hatte. Des Weiteren befindet sich das Wohnheim direkt an der größten Partymeile der Stadt...Über Sportkurse hatte ich mich auch schon im Vorfeld informiert; in Rumänien gibt es keinen Hochschulsport wie in Deutschland, es bieten sich daher Fitnessstudios, Tanzstudios oder bspw. Yogastudios an. Für meinen Auslandsaufenthalt beantrage ich eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung.

Situation vor Ort

In den ersten Tagen vor Vorlesungsbeginn traf ich mich mit meinem Buddy, um meinen Stundenplan zu erstellen, da das System der Vorlesungen nicht sehr übersichtlich oder gar einheitlich gestaltet ist. Mit ihrer Hilfe schaffte ich es, einen einigermaßen akzeptablen Stundenplan zu erstellen, obwohl leider viele meiner vorher gewählten Kurse nicht angeboten wurden oder parallel zueinander stattfanden (es kann im Vorhinein nur eingesehen werden, welche Module es gibt, jedoch nicht wann und in welchem Semester sie stattfinden). Für alle meine Fragen stand mir mein Buddy stets hilfreich zur Seite. Als Besonderheit der UBB sei zu erwähnen, dass es fast alle Studiengänge in vier Sprachen gibt: Deutsch, Englisch, Rumänisch und Ungarisch –letztes vor allem auf Grund der Geschichte Rumäniens. Am ersten Tag der Vorlesungszeit mussten alle Austauschstudierenden im Erasmus-Büro der UBB vorbeikommen, um die unterschrieben Unterlagen abzuholen und Informationen zum Sprachkurs zu erhalten. Wann wer erscheinen sollte, wurde zuvor von der Universität geregelt. Hier lernte ich bereits erste andere Erasmus-Studierende aus Deutschland kennen. Danach traf ich mich mit meinem Buddy, welche mir und ein paar anderen Erasmus-Studierenden die Stadt zeigte und lernte meine Mitbewohnerin kennen. Am Abend gab es die erste Informationsveranstaltung zum Sprachkurs. Uns wurde mitgeteilt, für wen die Kosten übernommen werden (für alle Erasmus-Studierenden; Studierende aus dem Ausland, welche nicht über das Austauschprogramm an der UBB sind, müssen ihren Kurs selbst bezahlen) und es wurde abgestimmt, an welchen Tagen die Kurse stattfinden sollten. Innerhalb der ersten zwei Wochen fanden vom ESN-Verband in Cluj verschiedene Veranstaltungen für die Austauschstudierenden statt. Deswegen nehmen viele vor allem in der ersten Woche des Vorlesungszeitraums nicht an Vorlesungen oder Seminaren teil (wenn sie überhaupt schon in der ersten Woche stattfinden). Des Weiteren erfolgte die offizielle Begrüßung seitens der UBB durch den Präsidenten der Universität. Außerdem versuchten wir uns innerhalb der ersten zwei Wochen im Bürgerbüro zu registrieren, was jedoch nicht so einfach war, da das Büro nur zwei Stunden pro Woche geöffnet war: Man musste dann eine Nummer ziehen und hoffen, dass diese Nummer innerhalb der Zeit noch bearbeitet werden kann. Leider waren wir stets zu viele und das Büro wurde auf Grund von Covid-19 innerhalb kürzester Zeit geschlossen. Zusätzlich traf ich mich innerhalb der ersten Woche mit dem Fakultäts-Koordinator der Geographie, um mein Learning Agreement zu besprechen. Daraufhin musste ich leider noch mehr Veranstaltungen streichen, da diese nicht stattfanden oder ich nicht die nötigen Voraussetzungen für den Kurs besaß. Ein weiteres Problem stellte die Tatsache dar, dass ich außerhalb der Geographie-Fakultät nur zwei Kurse wählen durfte, da dies die Fakultät war, über die ich als Erasmus-Studierende eingeschrieben war. Da ich bereits den Sprachkurs besuchte, hatte ich nur noch eine weitere solche Veranstaltung zur Verfügung. Da mein Zweitfach neben Geographie Deutsch ist, wollte ich einen Kurs aus diesem Bereich wählen, da in Cluj tatsächlich Deutsch für Lehrkräfte unterrichtet wird. Leider war auch dies nicht möglich, da in Rumänien der Großteil der universitären Veranstaltungen im 2 Wochen-Rhythmus stattfindet und bevor ich den Kurs besuchen konnte, wurde die Universität auf Grund von Covid-19 geschlossen. Auch mit Hilfe meines Buddys konnte ich per Mail nie jemanden erreichen. Somit blieb ich bei vorerst 3 Veranstaltungen: meinem Sprachkurs,der zweimal pro Woche stattfand, einem Seminar über Cross-Border-Regions und einer Vorlesung mit dazugehörigem Seminar zu GIS (Geoinformationssysteme) und der Rumänischen Region. Die Vorlesung besuchte ich zwei Mal, und war zweimal die einzige Studierende nebst dem Professor, sodass ich zweimal nach Hause geschickt wurde. Es sei eben nur ein Wahl-Kurs im Master, das Seminar sei wichtiger, wurde mir gesagt. Das ist anscheinend die rumänische Coolness und Gelassenheit beim Unterrichten. (Der Master wird in Rumänien auch nicht von sehr vielen belegt, da dieser nur notwendig ist, wenn man an der Universität unterrichten möchte, für alles andere reicht der Bachelor.) Das Seminar zur der Vorlesung konnte ich einmal besuchen, genauso wie das andere Seminar, den Sprachkurs immerhin vier Mal bevor die Universität schloss. Da die UBB keinerlei Erfahrung mit Online-Lehre hatte, blieben wir am Anfang im Ungewissen, wie es nun weitergehen sollte und für die ersten zwei Wochen nach der Schließung gab es für uns Studierende nicht viel zu tun. Mit den strengeren Regeln und Auflagen kamen dann auch Aufgaben zu den Seminaren. Zu meinem Pech fiel nun eine weitere Veranstaltung weg, da für den GIS-Kurs ein bestimmtes Programm notwendig war, um das Seminar fortzuführen. Des Weiteren gestaltete sich die anfängliche Kommunikation für mein anderes Seminar am Anfang schwierig, da stets alle wichtigen Information und Materialien über Facebook und ausschließlich auf Rumänisch verteilt wurden. (Dies gilt übrigens für alles –in Rumänien werden alle wichtigen Informationen seitens der Universitätzu Kursen, Prüfungen, Semestergebühren, etc. und vom Erasmus-Büro über Facebook mitgeteilt.)

Es kehrte also ein neuer Alltag bei uns ein: Wir durften nur zwischen 6 Uhr morgens und 10 Uhr abends das Wohnheim verlassen, nur wenn es wirklich nötig war und wir einen Passierschein ausgefüllt hatten, auf welchem in Rumänisch zu lesen ist, wer wir sind, wo wir eigentlich wohnen, wo wir jetzt wohnen, von wann bis wann wir warum wo hin gehen. Man musste sich im Wohnheim in ein Ausgehbuch eintragen, wurde von Militär und Polizei kontrolliert und außer Lebensmittelgeschäften war alles geschlossen. Meine Mitbewohnerin und ich versuchten uns einen festen Wochenrhythmus zu etablieren. Jeden Mittwoch gingen wir die Bettwäsche wechseln (in rumänischen Wohnheimen wird einem die Bettwäsche gestellt und muss zu festen Zeiten gewechselt werden) und ich musste mir im Selbststudium Rumänisch beibringen sowie die Seminarinhalte. Wir machten jeden Morgen Yoga und regelmäßig Sport, kochten frisch und schliefen viel. Lange überlegte ich, was ich tun sollte. Viel bekamen wir über die aktuelle Lage nicht mit, da wir aufgrund der Sprachbarriere nicht viel verstanden und wir auch nur noch selten Informationen aus dem Erasmus-Büro erhielten. Erste Austauschstudierende mussten bereits nach Hause oder entschieden sich, nach Hause zurückzukehren, noch in der Hoffnung, wiederkommen zu können. Alle Flüge nach Europa (außer nach Schweden) wurden gestrichen, man sagte uns, dass man wohl vor Juli nicht aus Rumänien rauskäme. Die Grenzen wurden geschlossen. Alle rumänischen Studierenden mussten die Wohnheime verlassen, nur eines, direkt gegenüber von unserem, blieb offen, für die, die nicht zu ihrer Familie konnten. Ich hatte nur noch zwei Kurse, für die ich alles allein machen musste, ohne weitere Betreuung seitens der Universität. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Das Auswärtige Amt schrieb, man solle zurück nach Deutschland kehren, wenn man kann. Im Erasmus-Wohnheim lebten noch über 50 Studierende, stets zu zweit in einem 12m2-Zimmer und wussten wenig mit sich anzufangen. Die Polizei kam nachts oft, weil es zu laut war, mit zu vielen in einem Zimmer. Ich fragte mich, ob es aufgeben ist, wenn ich zurück nach Deutschland kehre. Gebe ich mein Auslandssemester auf? Was soll ich machen?

Die Situation nach meiner Rückkehr

Nach langem Überlegen und einigen Telefonaten mit dem International Office der Universität Potsdam sowie mehreren Hinweisen, dass es besser wäre, nach Deutschland zurückzukehren, entschied ich mich für die Rückkehr nach der Hälfte meines geplanten Auslandssemesters. Ich konnte glücklicherweise noch mit dem Flugzeug nach Schweden einreisen und dann per Fähre nach Deutschland übersetzen. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, zum einen musste ich meinen Traum aufgeben bzw. mir eingestehen, dass er ganz anders ist, als ich es mir gewünscht habe. Zum anderen war mir bewusst, dass ich keinen Job habe, aber eine wesentlich teurere Wohnungsmiete bezahlen muss, wenn ich zurück nach Deutschland gehe. Glücklicherweise hatte ich die Möglichkeit, meine beiden Kurse in Deutschland zu beenden, wodurch ich weiterhin Erasmus-Förderung beziehen konnte. Über die Anerkennung kann ich noch nichts sagen, da diese noch ausstehend ist. Es war jedoch nicht so einfach, mein Transcript of Records aus Rumänien zu erhalten und bedurfte vielen Emails und sowie Geduld. Für mein Studium an sich hatte mein Auslandssemester keine besondere Bedeutung, jedoch für meine persönliche Entwicklung. Die gesammelten Erfahrungen haben mich reifen lassen, mir gezeigt, dass man auch mit Ruhe und Gelassenheit schwierigen Situationen begegnen kann. Ich nehme vieles nun gelassener und entspannter und konnte aus diesem, alles andere als geplant stattgefundenen Auslandssemester eine verbesserte persönliche Einsicht und Stärke gewinnen. Wie habe ich es letztens so schön gelesen? –Ich habe ein Kohärenz-Gefühl erlebt. –Ich weiß nun, dass ich ziemlich viel schaffen kann und Änderungen in der (Lebens)Planung keine Stolpersteine, sondern Chancen sind, neue Einsichten fürs Leben zu gewinnen. So kann ich mir inzwischen auch vorstellen, später an einer deutschen Schule im Ausland zu unterrichten oder Freiwilligenarbeit im Ausland zu verrichten. Würde ich rückblickend etwas verändern können, so würde ich alles so lassen, wie es war. Auch die Einschränkungen durch Covid-19, denn ich habe Dinge gelernt und kennengelernt, die mich ein „normales“ Auslandssemester hätte nicht lehren können. Ich bin sehr dankbar für jede einzelne Erfahrung, die ich sammeln durfte.

Studienfach: Lehramt Geographie und Deutsch

Aufenthaltsdauer: 02/2020 - 06/2020

Gastuniversität: Babeș-Bolyai University (BBU)

Gastland: Rumänien


Rückblick

Tipps für Studierende

Im Wohnheim:

  • Eigenes Geschirr und Kochutensilien
  • Wäscheklammern und Geschirrhandtücher
  • Schlafbrille und evtl. Oropax (es gibt keine Vorhänge und manchmal kann es etwas lauter werden)
  • Hausschuhe
  • Haken, um im Bad Handtücher aufzuhängen
  • Handtücher
  • Wäschenetze
  • 1 großer Einkaufsbeutel in dem die Wäsche zur Wäscherei gebracht werden kann (ohne Beutel wird deine Wäsche nicht entgegengenommen)

Fürs Studium:

  • Es wird für fast alles ein Passfoto von dir benötig, also nehme lieber ein paar mehr mit
  • Teilweise brauchst du auch Kopien von deinem Personalausweis
  • Die meisten Studierenden arbeiten noch klassisch mit Notizbuch und Stift, die wenigsten mit Laptop/Tablet →darauf sind auch die Kurse ausgelegt
  • Lege dir einen Facebook-Account zu, hierüber wird alles kommuniziert

Im Allgemeinen:

  • Wanderschuhe mitnehmen, wenn du die Karpaten entdecken möchtest (auch im Sommer sind die Wege teils noch vereist/schneebedeckt)
  • Mit der Studcard gibt es Rabatte in Restaurant/Café, Clubs, beim Arzt, in Kosmetiksalons, im Fitnessstudio...
  • Such dir einen Buddy! Er wird dir das Leben erleichtern!
  • Falls du in Bukarest feiern gehen möchtest, brauchst du schicke Kleidung (teils auch High Heels/Hemd & Anzughose)
  • Busfahren ist sehr günstig, falls du doch mal ein Taxi brauchst, nutze am besten Bolt oder Uber

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