Joint-Lab – die Partnerschaft steckt schon im Namen. Nach unserem Verständnis sind Joint-Labs Arbeits-, Denk- und Experimentierräume. Hier arbeiten Partner organisationsübergreifend auf Augenhöhe zusammen. Dadurch können die Akteure ihre Expertisen und Kompetenzen bündeln und gemeinsam strategische Entwicklungsziele verfolgen.
Es gibt unterschiedliche Typen von Joint-Labs. Wir beschränken den Aufbau eines Joint-Labs nicht auf einen speziellen Typ, sondern erarbeiten mit unseren Partnern gemeinsam, welche Form für das Vorhaben passend ist. Der Grundgedanke der Innovation durch Kollaboration bleibt dabei stets erhalten.
„Wir sind angetan von den Möglichkeiten der Kooperation im Joint Lab OPAT. Im Rahmen unserer Testreihen lernten wir neue Methoden und Verfahren kennen, die uns helfen werden, eigene Konzepte weiter zu entwickeln. Die Golmer Joint Labs sind ein guter Innovationsansatz – davon sind wir überzeugt.“
Wir bauen unsere Joint Labs mit mindestens einem Partner gemeinsam auf. So bündeln wir bereits im Entstehungsprozess verschiedene Expertisen über Organisationsgrenzen hinweg – und leben dadurch den Transfer. Vom ersten Impuls über die Ideenphase, die Konzeption, die Umsetzung und schließlich den Betrieb des Joint-Labs arbeiten wir eng mit unseren Partnern zusammen und unterstützen bei Fragen und Hürden. Wir vemitteln die richtigen Ansprechpartner und kümmern uns um die Vernetzung innerhalb der Universität Potsdam und am Campus Golm. Wichtig ist für uns eine möglichst offene Herangehensweise sowohl an den Joint-Lab-Aufbau als auch an die fachlichen Fragestellungen innerhalb des Joint-Labs. So bleiben wir flexibel und gelangen zu innovativen Ideen.
Wissens- und Technologietransfer verstehen wir nicht als Einbahnstraße. Mit unseren Joint Labs laden wir externe Akteure – konkret: Sie – zur Zusammenarbeit, zum gemeinsamen Experimentieren ein. Nach unserem Verständnis bereichern alle Akteure mit ihren Fragestellungen, ihren Herausforderungen und ihren Ressourcen auch unser Portfolio – und tragen damit zum Technologietransfer bei. Denn ohne Wissenschaftler:innen und Technologiepartner:innen kann uns der Transfer nicht gelingen.
- Optische Prozessanalyse mittles PDW-Spektroskopie macht mehr sichtbar - inline.
- Biofunktionelle Materialien spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheitswirtschaft.
- Unbemanntes Fliegen bietet großes Potential für die Forschung.
- Virtual Reality & Augmented Reality - an der Universität Potsdam wird ein VR/AR-Raum aufgebaut.
Transfer erfordert Dialog und Vernetzung. Dieser Maxime folgen wir und verstetigen folgerichtig unser Netzwerk in der Region Berlin-Brandenburg, aber auch bundesweit. So können wir die richtigen Partner für gezielte Fragestellungen zusammenbringen. Unterstützt werden wir dabei von verschiedenen Partnern, die unsere Arbeit auf strategischer Ebene unterstützen. Werden auch Sie Teil unserer Transfer-Community!