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Räume für eine offene Ko-Kreation noch attraktiver machen

Gruppenbild
Photo: Dr. Anne Hartwig

Warum werden unsere Angebote zur Ko-Kreation wahrgenommen? Sind es nur die rein fachlichen Fragen, die z.B. Unternehmer und Unternehmerinnen ein universitäres Joint Lab nutzen lassen? Ist es nur die vorhandene Infrastruktur, die Bürger und Bürgerinnen zum Mitmachen im Makerspace animieren? Oder spielen auch Faktoren wie zeitliche Verfügbarkeit, die individuelle Neigung im Sozialverhalten, oder vielleicht der Exklusivitätscharakter der nutzbaren Räume eine Rolle?

Die Innovative Hochschule Potsdam stellt sich nach erfolgreicher Etablierung mehrerer eigener Ko-Kreationsformate verstärkt diesen Fragen. Um das tatsächliche Attraktionspotenzial von Ko-Kreations-Angeboten zu ergründen, haben die Potsdamer Transferforscher- und Forscherinnen nun interaktive Befragungsformate und ein eigenes Ko-Kreations-Kartenspiel entwickelt. Ziel ist es damit, die Nachfrage zu den eigenen Formaten zu erhöhen und die Bedarfe der Nutzer*innen noch besser zu adressieren.