Internationale Tagung in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam, dem Haus der Kulturen der Welt und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Anfahrt: Haus der Kulturen der Welt
John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin
am Spreeufer neben dem Bundeskanzleramt, S Hauptbahnhof, S Unter den Linden, Bus 100, M85
Der Eintritt zur Tagung ist frei. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich.
SPONSORS:
Center for the Americas + Alexander von Humboldt Foundation + Gerda Henkel Foundation + Consulate General of the Federal Republic of Germany, Atlanta Office + Department of Germanic and Slavic Languages at Vanderbilt + Department of History at Vanderbilt + Department of English at Vanderbilt
ORGANIZERS:
Vera Kutzinski, Vanderbilt University
Ottmar Ette, University of Potsdam
Laura Dassow Walls, University of South Carolina
Programm (PDF, 305 KB) Plakat (PDF, 439 KB) Center for Latin American Studies at Vanderbilt
Programm (Website)
Programm (PDF)
Abstracts (PDF)
El taller se realiza por motivo de la firma solemne del convenio de cooperación entre la Facultad de Filosofía de la Universidad de Potsdam, Alemania y la Facultad de Filosofía y Humanidades de la Universidad de Chile.
El taller forma parte de JALLA 2008, «Latinoamericanismo y Globalización»
Informaciones sobre los participantes (PDF, 528 KB)
Programm (PDF, 141 KB)
Lugar del evento:
Universidad de Chile, Facultad de Filosofía y Humanidades
Av. Capitán Ignacio Carrera Pinto 1025, Piso 4
Ñuñoa, Santiago de Chile
SchriftstellerInnen aus Deutschland und Frankreich und Bulgarien in Lesung und Gespräch: Theodora Dimova (B), Tanja Dückers (D), Alek Popov (B), Julia Schoch (D), Jens Sparschuh (D) und Cécile Wajsbrot (F).
Montag, 26. November 2007
Beginn: 17.00 Uhr
Am Neuen Palais, Haus 8, Foyerräume
Spielt der Epochenwandel Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts in der bulgarischen, französischen und deutschen Gegenwarts-literatur eine Rolle? Hat sich das Schreiben seither verändert? Wie wird die osteuropäische Literatur im Westen wahrgenommen?
Eine Veranstaltung von Nicole Bary (Les Amis du Roi des Aulnes) und Ottmar Ette (Institut für Romanistik) in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen LITERATURBÜRO gefördert durch den Bundesbeauftragten für Medien und Kultur.
23. November 2007, ab 9 Uhr
Ort: Universität Potsdam, Campus Golm
Karl-Liebknecht-Str. 24, Haus 14, Raum 045
Zukunftsmodell Humboldt (Bundeszentrale für politische Bildung)
Begrüßungsrede (Bernhard R. Kroener)
Laudatio (Ottmar Ette)
Rede von Jorge Semprún
Rede von Christoph Hein
12. April 2007, 18 Uhr
Ort: Ibero-Amerikanisches Institut, Simón-Bolívar-Saal
Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin (Nähe Potsdamer Platz)
Mit einer Lesung von Emine Sevgi Özdamar.
Kurzvortrag zur Programmschrift von Ottmar Ette (Universität Potsdam):
Podiumsdiskussion mit Wolfgang Asholt (Herausgeber von Lendemains), Christoph Menke (Universität Potsdam) und Ansgar Nünning (Universität Gießen).
Kontakt: gjp@uni-potsdam.de, 0331-977-2360
Plakat A3 (PDF, 648 KB) Flyer A4 (PDF, 932 KB)
Präsentation
Eine Wissenschaft, die ihr Wissen nicht in die Gesellschaft schafft, mißachtet ihre gesellschaftliche Bringschuld und ist am Ende mit schuld, wenn die Gesellschaft sie um ihre Mittel bringt. Was also leisten die Philologien, was leisten die Geisteswissenschaften innerhalb der sich rasch umgestaltenden Wissenslandschaft von Kultur- und Naturwissenschaften? Welche Antworten lassen sich auf die Frage nach dem Nutzen und Nachteil der Philologien für das Leben finden? Die Frage mag unzeitgemäß scheinen, ist - mit Nietzsche zu sprechen - aber eben deshalb zeitbezogen und belebend. Es geht um die Entfaltung einer geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung, die die Lebenswissenschaften nicht auf eine biotechnologisch-medizinische Dimension reduziert sehen will, sondern an das breite Spektrum von gr. bios anknüpft, um selbstbewußt - mit Erich Auerbach - die Frage nach dem eigenen Beitrag zum Lebensreichtum zu stellen.
Der Kampf gegen eine vielerorts vorherrschende wissenschaftliche Reduktion des Lebensbegriffs zielt auf eine wechselseitige Komplementarität der Two Cultures (C.P. Snow), deren Trennung längst Schnee von gestern ist. Dazu aber müssen die Philologien noch manche Hausaufgaben machen. Die Literatur ist "immer allem anderen voraus" (Barthes) und entwirft in kultureller Vielfalt ein Lebenswissen und ÜberLebenswissen, das Antworten auf die zentrale Frage des 21. Jahrhunderts gibt: »Wie wollen wir zusammenleben?« Nehmen die Philologien mutig diese Herausforderung an, so eröffnet sich ihnen ein weitgehend neues Betätigungsfeld und ein neues Selbstverständnis. Weder eine lebensphilosophische Kompensationsleistung noch eine reparaturwissenschaftliche Dienstleistung sind damit gemeint. Es geht vielmehr um eine transdisziplinär angelegte Entfaltung von Lebenswissen im Sinne einer komplexen Rückkoppelung von Leben und Wissen: ein Wissen vom Leben und ÜberLeben, ein Wissen zum Leben und als Bestandteil des Lebens, ein Wissen des Lebens von sich selbst. Die experimentelle Erprobung von Lebenspraktiken und Lebensräumen, von Lebensformen und Lebensnormen in der Literatur bringt ein ZusammenLebenswissen hervor, das in seiner dynamischen Modellierbarkeit für unsere Gesellschaften überlebensnotwendig ist.
Die Zukunft der menschlichen Natur - und damit eines menschlichen und menschenwürdigen Lebens - darf im Sinne von Jürgen Habermas in ihrer Gestaltung nicht allein "Biowissenschaftlern und Science-Fiction-begeisterten Ingenieuren" überlassen bleiben. Zum Verständnis von Leben als Netzwerkstruktur in hochrückgekoppelten Multiparametersystemen (Friedrich Cramer) haben die Philologien viel beizutragen: nicht zuletzt auch mit Blick auf das Zusammenleben verschiedenster Kulturen in multi-, inter- und transkulturellen Zusammenhängen. Die Suche nach dem Ort des Menschen im Universum gehörte stets zum genuinen Aufgabengebiet der Philologien. Es gilt, heute auch die prospektive Dimension von Literatur als Erlebenswissen zu nutzen, um komplementär zu vorrangig am »bloßen Leben« ausgerichteten Disziplinen vollgültige Lebenswissenschaften zu entwickeln. Literaturwissenschaft ist eine Lebenswissenschaft.
Ette, Ottmar: Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft. In: Lendemains (Tübingen) 125 (2007).
Literaturhinweis: ders.: ÜberLebenswissen. Die Aufgabe der Philologie. Berlin: Kulturverlag Kadmos 2004; ZwischenWeltenSchreiben. Literaturen ohne festen Wohnsitz. Berlin: Kulturverlag Kadmos 2005.
ForLaBB-Symposium
veranstaltet in Zusammenarbeit mit Barbara Göbel (Ibero-Amerikanisches Institut PK Berlin) und Marianne Braig (Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin).
09.-10. Februar 2007
Ort: Ibero-Amerikanisches Institut, Simón-Bolívar-Saal
Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin (Nähe Potsdamer Platz)
Programm (PDF, 311 KB)
ForLaBB-Symposium
Ort: Ibero-Amerikanisches Institut, Simón-Bolívar-Saal
Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin (Nähe Potsdamer Platz)
Programm (PDF, 969 KB)
Plakat (PDF, 92 KB)
Ein interdisziplinärer Workshop
der TransArea Studies an der Universität Potsdam
17. Juli 2006, 9:00 - 14:00 Uhr
Am Neuen Palais, Universität Potsdam
Haus 8, Raum 075
Eine Veranstaltung des Projektverbunds „Wege des Wissens“ am Wissenschaftskolleg zu Berlin sowie des Forschungsverbunds Lateinamerika in Berlin-Brandenburg (ForLaBB).
Programm (PDF, 403 KB)
Eine Tagung aus der Tiefe des Raumes.
9. Juni 2006, 10:00 - 17:00 Uhr
Haus der Preußisch-Brandenburgischen Geschichte, Potsdam.
Programm (PDF, 379 KB)
19. Mai 2006, ab 14 Uhr
Studentisches Kulturzentrum in den Elfleinhöfen
Potsdam, Hermann-Elflein-Straße 10
in Zusammenarbeit mit dem Institut für Anglistik der Universität Potsdam
und dem Lateinamerika Institut der Freien Universität Berlin.
Preis der Amerikas
Wie jedes Jahr zum Tag der Amerikas wird auch dieses Jahr der Preis der Amerikas für die besten studentischen Arbeiten in den Kategorien
vergeben. In die Auswahl der Jury kommen Arbeiten, die von Dozenten der beteiligten Institute (Romanistik, Anglistik/Amerikanistik) vorgeschlagen werden. Jeder Studierende kann aber auch seine Arbeit dem Fachschaftsrat zur Empfehlung für den Preis der Amerikas vorlegen. Mehr Informationen hier.
FSR Romanistik
FSR Anglistik/Amerikanistik
Organisation und Ansprechpartner
Irene Gastón-Sierra, irgassi@rz.uni-potsdam.de
Dr. Susanne Thiemann, thiemann@rz.uni-potsdam.de
Ort: Zentrum Moderner Orient, Kirchweg 33, 14129 Berlin
Teilnehmer/Ziele/Arbeitsfelder/Kontakt (PDF 195 KB)
Programm (PDF, 287 KB)
Ort: Ethnologisches Museum, Arnimallee 23, 14195 Berlin (Entrance: Junior-Museum, 1. Fl.)
We will make "Arab-American" literatures the subject of study in all their diversity. Since these literatures have been undergoing significant changes, the work methods, readings and interpretative approaches developed over the years cannot be taken as fixed constants and applied without further questioning. Categories such as "national-" or "world literature" are only effective to a limited degree and in specific contexts. Our goal is to search for adequate intellectual categories, the "in between" and the crossovers of national and world literature. The workshop "ArabAmericas" will seek alternatives amidst transregionally constituted cultures.
This conference takes place in the context of "Cultural Mobility in Near Eastern Literatures" (a project of the Working Group Modernity and Islam at the Wissenschaftskolleg zu Berlin).
Tagung & Theater
8. November 2003, 14.00 - 21.30 Uhr
auf dem Theaterschiff Potsdam
Eine Veranstaltung im Rahmen der Begegnungswoche Spanien - Land Brandenburg
Programm (PDF, 93 KB)
Internationales Kolloquium am Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg
Programm (PDF, 168 KB)
19. Oktober 2002, im Gebäude des SWR (SüdWestRadio)
Konzert der Schweizer Band THE SALTBEE
Matthias Erb, Gesang und Gitarre
Stephan Grieder, Flügel und Gesang
Michael Bürgin, Kontrabass
Hans Ulrich, Schlagzeug
Discographie
That means a lot (1994) | Wax (1997) | Sugarbox (2000)
Tagung der Philosophischen Fakultäten der Universität Potsdam und der Heinrich-Heine-Universität im Museum Kunstpalast, Düsseldorf.
Programm (PDF, 177 KB)
in den Foyerräumen des Auditorium maximum
im Haus 8 · Am Neuen Palais 10 · Potsdam
Programm (PDF, 92 KB)
Universität Potsdam,
Am Neuen Palais 10,
14469 Potsdam
Programm (PDF, 176 KB)
Altes Rathaus, Potsdam, Eintritt frei !
Programm (94 KB)
Programm (PDF, 89 KB)
ab 14 Uhr
in den Foyerräumen des Auditorium maximum
im Haus 8 · Am Neuen Palais 10 · Potsdam
Programm (PDF, 175 KB)
Sektion 7 „Theorie des Romans - Roman der Theorie in Frankreich und der Frankophonie“
Dresden, 25.-27.09.2000
Programm (PDF, 264)
ab 13:30 Uhr
Karl-Liebknecht-Str. 24
14476 Potsdam (Golm),
Haus 6/101 und 201
Programm (PDF, 175)
Universität Potsdam
5. November 1999, ab 14 Uhr
Programm (PDF, 181 KB)
Simposio Interdisciplinario en Erlangen.
Programm (PDF, 176 KB)
ab 13:30 Uhr
Karl-Liebknecht-Str. 24
14476 Potsdam (Golm),
Haus 6/101 und 201
Programm (PDF, 254 KB)
Internationaler Kongreß in Potsdam
Programm (PDF, 104 KB)
Forschungszentrum Europäische Aufklärung e.V.
Gregor-Mendel-Str. 21/22
14469 Potsdam
Programm (PDF, 168)
ab 14 Uhr
Programm (PDF, 88 KB)
ab 14 Uhr
Programm (PDF, 116 KB)
18.5.1995 Veranstaltung der Sektion „José Martí y el diálogo transatlántico“ anläßlich der internationalen Tagung „José Martí y los desafíos del siglo XXI" in Santiago de Cuba.“