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Promotionsprogramme

Berlin School of Economics

Die Berlin School of Economics bietet in ihrem strukturiertem PhD-Programm die Möglichkeit, in den Themengebieten Wirtschaft, Rechnungswesen, Finanzen oder Management zu promovieren an. Dabei wird den Promovierenden ein exzellentes Forschungs- und Arbeitsumfeld geboten. Das PhD-Programm startet zunächst mit einer Qualfizierungsphase (Dauer: ca. 3 Semester), gefolgt von der Dissertationsphase (Dauer: ca. 3 Jahre). Während der Qualifizierungsphase erfolgt eine methodische und stark forschungsorientierte Ausbildung mit Veranstaltungen in beispielsweise  Wirtschaftstheorie, angewandter Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Ökonometrie und Wirtschaftspolitik. In der anschließenden Dissertationsphase (ca. drei Jahre) schreiben die Promovierenden ihre Doktorarbeit und haben die Möglichkeit, ihr Wissen im professionellen Forschungsumfeld anzuwenden und Kontakte zu knüpfen. Ausführliche Informationen gibt es auf den Seiten der Berlin School of Economics.


Promotionskolleg des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Das Promotionskolleg wird vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Hans-Böckler-Stiftung getragen (Leitung: Prof. Jutta Allmendinger Ph.D.) . Es ist auf drei Jahre angelegt und beschäftigt sich mit den Schwerpunktsthemen Digitalisierung (Schwerpunkt 1), Demografischer Wandel (Schwerpunkt 2), Globalisierung (Schwerpunkt 3) und Klimawandel (Schwerpunkt 4). 

Das erste Promotionskolleg nahm seine Arbeit im November 2016 auf und ist abgeschlossen. Das zweite Promotionskolleg startete Ende 2020 und beschäftigt sich mit der Frage was "Gute Arbeit in einer transformativen Welt" bedeutet. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des WZB.


Graduiertenkolleg "Mittelstadt als Mitmachstadt"

Das Graduiertenkolleg "Mittelstadt als Mitmachstadt" wird von sechs Professor:innen der RWTH Aachen University, der Universität Stuttgart und Universität Potsdam für die Robert Bosch Stiftung entwickelt und durchgeführt.  Es ist inter- und transdisziplinär angelegt und zielt darauf ab, in acht ausgewählten Mittelstädten (20.000-50.000 Einwohner) Zukunftsfragen und Transformationsanliegen zu untersuchen, um durch neue Formen des Stadtmachens und Mitmachens Veränderungen herbeizuführen.

Mehr Informationen gibt es hier.