In unserer Forschung widmen wir uns psychologischen Mechanismen von Bildungsungleichheiten sowie der Frage, wie man in Schule und Unterricht den heterogenen Voraussetzungen von Lernenden gerecht werden kann, um Bildungsungleichheiten zu reduzieren und individuelle Bildungschancen zu erhöhen. An der Schnittstelle zwischen Psychologie, Erziehungswissenschaft und Soziologie untersuchen wir dabei Wechselwirkungen zwischen familiären und schulischen Lehr-Lern-Prozessen auf der Mikroebene und Rahmenbedingungen der Einzelschule und des Schulsystems auf der Meso- und Makroebene. Dies erfolgt anhand eines multimethodischen Zugangs sowie in enger Zusammenarbeit mit der schulischen Praxis.
Universität Potsdam
Professur für Pädagogische Psychologie m.d.S. schulische Lehr-Lern-Prozesse
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