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Marco Barchfeld, B.A.

Marco Barchfeld, B.A.

Wissenschaftliche Hilfskraft und Tutor an der Professur Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Campus Am Neuen Palais
Haus 11
Raum 1.11

 

Sprechzeiten
Montag: 14:30–16:00 (Bitte um vorherige Anmeldung)

Werdegang

  • seit 10/2022: Tutor am Historischen Institut der Universität Potsdam
  • seit 10/2021: Masterstudium Kulturelle Begegnungsräume der Frühen Neuzeit sowie Musikwissenschaften an der Universität Potsdam und Universität Wien
  • seit 09/2020: Wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit (Prof. Dr. Matthias Asche) am Historischen Institut der Universität Potsdam
  • 2019–2021: Studium der Geschichte und Germanistik im Zwei-Fach-Bachelor an der Universität Potsdam. Erwerb des Bachelor of Arts (B.A.) „mit Auszeichnung“. Thema der Abschlussarbeit: „Amore et Timore – Das Kaiseramt und sein Prestige unter Joseph I.“ Gutachter: Prof. Dr. Matthias Asche und Prof. Dr. Frank Göse
  • 2018–2019: Studium der Geschichte und Geographie im lehramtsbezogenen Bachelor (Sekundarstufen I und II) an der Universität Potsdam
  • 06/2018: Abitur in Oranienburg
  • 2017–2018: Juniorstudium in den Fächern Geschichte und Germanistik an der Universität Potsdam
  • 2000: geb. in Oranienburg

Forschungsschwerpunkte und Interessengebiete

  •  Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und seiner Verfassung in der Frühen Neuzeit
  •  Geschichte der Habsburger und des habsburgisch-französischen Gegensatzes
  •  Geschichte der Sexualität und Geschlechtlichkeit in der Frühen Neuzeit
  •  Sozial- und Kulturgeschichte der (Populären) Musik

Stipendien und Auszeichnungen

  • seit 10/2023: Teilstipendium der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam
  • 02/2023–07/2023: Erasmus-Stipendium (Auslandssemester an der Universität Wien)
  • 06/2022: Auszeichnung als Jahrgangsbester 2021/22 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam
  • 02/2019–09/2023: Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • 06/2017: Auszeichnung mit dem Louise-Henriette-Preis 2017

Vorträge und Konferenzen

  • „Der päpstliche Nepotismus“, Vortrag im Rahmen des Studienkurs Rom 2023 der Max Weber Stiftung (Arbeitsstelle Deutsches Historisches Institut Rom), Rom, 1.–8.10.2023.
  • „Der Kaiser an der Ostsee? – die Wahrnehmung des Großen Nordischen Krieges und seiner Friedensschlüsse durch Kaiser und Reich“ [gemeinsam mit Matthias Asche], Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Das Ende des Großen Nordischen Krieges 1721 – eine Wende im Ostseeraum, aber wohin?“ (10. Tallinner Symposium zur Geschichte und Kultur Nordosteuropas), Tallinn, 8.–10.9.2022.
  • „La Tranquillité du Nord? Der Große Nordische Krieg und seine Friedensschlüsse in ihrer Bedeutung für das Alte Reich“, Vortrag im Rahmen des Interdisziplinären Frühneuzeit-Kolloquiums, Potsdam, 29.–30.8.2022.

Publikationen

  • Tagungsbericht: Das Ende des Großen Nordischen Krieges 1721 – eine Wende im Ostseeraum, aber wohin?, in: H-Soz-Kult, 10.12.2022, URL: <www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-131861> (Stand: 17.12.2022).
  • Rezension zu: Beate-Christine Fiedler/Christine van den Heuvel (Hgg.), Friedensordnung und machtpolitische Rivalitäten. Die schwedischen Besitzungen in Niedersachsen im europäischen Kontext zwischen 1648 und 1721 (= Veröffentlichungen des Niedersächsischen Landesarchivs 3), Göttingen 2019, in: Stader Jahrbuch 113 (2023), [Manuskript eingereicht].
  • [gemeinsam mit Immanuel Schoene] Ortsregister, in: Matthias Asche/Werner Buchholz/Mathias Niendorf/Patrick Schiele/Anton Schindling (Hgg.), Protestantismus in den baltischen Landen und in Litauen. Nation und Konfession vom 16. Jahrhundert bis 1918, Münster 2021 (= Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 170), S. 539–545.
  • [gemeinsam mit Immanuel Schoene] Personenregister, in: Matthias Asche/Werner Buchholz/Mathias Niendorf/Patrick Schiele/Anton Schindling (Hgg.), Protestantismus in den baltischen Landen und in Litauen. Nation und Konfession vom 16. Jahrhundert bis 1918, Münster 2021 (= Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 170), S. 547–557.