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Musiktheorie lift.UP – Musiktheoretische Basiskompetenzen multimedial und bedarfsorientiert in Blended-Learning-Settings erwerben

Das innovative Lehrprojekt »Musiktheorie lift.UP« zielt darauf ab, den zunehmend heterogenen Voraussetzungen der Musik- Lehramtsstudierenden in den Kernfeldern »Musiktheorie & Gehörbildung« bereits zu Beginn des Studiums zu begegnen und durch multimediale Selbstlernangebote einheitliches Grundwissen und Basiskompetenzen zu etablieren. Hierfür wird vom Team Musiktheorie unter Einbezug von Studierenden ein Propädeutikum erstellt, welches mithilfe von Texten, Bildern, Grafiken, Video/Audio etc. multimedial wesentliche Grundbegriffe und Basiskonzepte vermitteln soll. Das bedarfsorientierte Selbststudium wird ergänzt durch regelmäßige »Live Classes« in einem »Flipped Classroom-Konzept« (vgl. Leitbild Lehre UP): Diese werden durch Lehrende und fortgeschrittene Studierende begleitet. Zusätzlich wird allen Studierenden im ersten Studienjahr eine Lizenz der Gehörbildungssoftware »EarMaster Pro« zur Verfügung stehen, um verzahnt zu den Inhalten des Propädeutikums regelmäßig die musikalische Hörfähigkeit spielerisch zu trainieren und gezielt zu verbessern. Bei Erfolg könnten mit dem »lift.UP«-Programm mittelfristig mehr Studienbewerber:innen für das Lehramt Musik gewonnen werden.

 

Projektverantwortliche: 

  • Prof. Philip Peter, Humanwissenschaftliche Fakultät, Professur für Musiktheorie und Schulpraktisches Musizieren
  • Eric Krüger, Humanwissenschaftliche Fakultät, Schulpraktisches Musizieren | Musiktheorie | Tonsatz, künstlerische Mitarbeiter
  • Robert Wagner, Humanwissenschaftliche Fakultät, Schulpraktisches Musizieren | Musiktheorie | Tonsatz, Künstlerischer Mitarbeiter