Die PIER-Studie war verbunden mit einem Graduiertenkolleg, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde (DFG GRK 1668/1). In diesem Kolleg arbeiteten viele Forscherinnen und Forscher der Universität Potsdam zusammen. Das Leitthema der PIER-Studie war die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungschancen und -risiken im Kindes- und Jugendalter. In einer Kombination von verschiedenen Teilgebieten der Psychologie erforschten wir insbesondere intrapersonale (d.h. in der Person liegende) Entwicklungseinflüsse, wie z.B. spezielle grundlegende Informationsverarbeitungsprozesse sowie Emotionen und Gedanken.
Universität Potsdam
PIER-Studie
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