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Zusätzliche Regelungen

Aus verschiedenen Gründen können über die in der Prüfungsordnung genannten Anforderungen hinaus individuelle Regelungen vereinbart werden. Dies gilt u.a. für

  • trans*, inter* und nicht-binäre (tin*) Personen
  • Personen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung oder Behinderung
  • Kaderathlet*innen

 

tin* Bewerber*innen

Die Universität Potsdam begrüßt die Teilnahme von Menschen aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten an der Sporteignungsprüfung.

Für trans*, inter* und nicht-binäre (tin*) Personen besteht die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch mit Vertreter*innen der Organisationsleitung, dem Prüfungsausschuss und Gleichstellungsbeauftragten geeignete individuelle Lösungen bzgl. der Leistungsanforderungen sowie organisatorischen Aspekte am Prüfungstag (z.B. Umkleidemöglichkeiten) zu finden. Bei Fragen oder für eine Beratung können Sie sich an die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten unter gba-hwf@uni-potsdam.de wenden. Um direkt einen Gesprächstermin zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an sporteignungspruefung@uni-potsdam.de.

Bewerber*innen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung oder Behinderung

Sie können aufgrund einer Behinderung oder chronischen Erkrankung einen Nachteilsausgleich beantragen. Darin sind auch Erkrankungen wie Endometriose, Migräne, Morbus Crohn o.ä. inbegriffen. Es sind dabei ggf. Modifikationen der Prüfung möglich. Die Prüfungsanforderungen bleiben dabei jedoch unverändert. Bitte setzen Sie sich rechtzeitig vor Antragstellung mit dem Organisationsteam der SEP und dem Beauftragten für Studierende mit Behinderung der UP in Verbindung und lassen Sie sich beraten. Anträge sollten frühestmöglich, spätestens 6 Wochen vor Prüfungstermin, gestellt werden, um ausreichend Zeit für die Lösungsfindung zu ermöglichen. Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie hier.

Kaderathlet*innen

Bewerber*innen, die einem Bundeskader eines Bundessportfachverbandes des DOSB angehören, können beim Prüfungsausschuss einen Antrag für einen abweichenden Prüfungstermin stellen. Stimmen Sie sich gerne mit Ihren Laufbahnberater*innen an den Olympiastützpunkten dazu ab.