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Projekte


NFDI@UP Die Universität Potsdam ist an drei Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beteiligt und Mitglied im NFDI e.V.:

NFDI4Earth - NFDI-Konsortium für Erdsystemforschung

Kontakt: Prof. Dr. Bodo Bookhagen - Institut für Geowissenschaften

PUNCH4NFDI - Teilchen, Universum, Kerne und Hadronen für die NFDI

Kontakt: Prof. Dr. Matthias Steinmetz, Institut für Physik und Astronomie

NFDIxCS - Nationale Forschungsdateninfrastruktur für und mit Computer Science

Kontakt: Prof. Dr. Ulrike Lucke (Deputy Spokesperson), Institut für Informatik und Computational Science


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EDUC-SHARE vereint Wissenstransfer und innovative Forschungsprozesse auf europäischer Ebene—und stärkt gleichzeitig lokale Bezüge und Beteiligung.

EU Horizon 2020

EDUC-SHARE entwickelt eine allianzweite Open Science und Beteiligungsstrategie und trägt diese aktiv in die bereits vorhandenen lokalen Strukturen hinein. Mit einem Aktionsplan für Veranstaltungen und neue Studien- und Forschungsformate wird Wissenschaft mehr und mehr mit und für die Gesellschaft gedacht und geöffnet.

Weitere Informationen auf: https://www.uni-potsdam.de/de/educ/informieren/educ-share

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Institutionalisiertes und Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (IN-FDM-BB)

Bundesministerium für Bildung und Forschung und Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (2022-2025)

Die acht staatlichen forschenden Hochschulen in Brandenburg haben erstmals einen gemeinsamen Projektförderantrag zur ‘Nachnutzung und Management von Forschungsdaten‘ gestellt und wurden für die Förderung ausgewählt. Ziel ist es, ein institutionalisiertes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen des Landes aufzubauen, um Forschungsdaten für die weitere Nutzung durch Menschen und Maschinen optimal auffindbar, zugänglich und wiederverwendbar zu machen.

Weitere Informationen in der Pressemitteilung und auf der Projektseite. Der Projektantrag ist auf Zenodo veröffentlicht.

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Road2Openness
Bild: R2O

Road2Openness (R2O)

innOsci wird vom Stifterverband der deutschen Wissenschaft mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) organisiert (2019 - 2022).

Die Universität Potsdam wurde gemeinsam mit der RWTH-Aachen und der Ernst-Abbe-Hochschule Jena für das Pilotprojekt „Road2Openness“ des Stifterverbandes nominiert. In dem Projekt wurde der Prototyp eines Assessment-Tools für Open Science entwickelt, erprobt und in die Praxis umgesetzt werden. Das Tool ging im Mai 2022 online und ist hier zu finden: https://road2openness.de/tool/

Weitere Informationen in der Pressemitteilung und auf der Projektseite

 

Road2Openness
Bild: R2O

Verbundprojekt FDNext

Deutsche Forschungsgemeinschaft (2020-2023)

Die Universität Potsdam ist Partner im DFG-Verbundprojekt FDNext, in dem in den Jahren 2020-2023 zentrale Aspekte des Forschungsdatenmanagements weiterentwickelt werden. Das Projekt schließt dabei an die Ergebnisse des erfolgreichen BMBF-Projekts FDMentor an. Ziel von FDNext ist die Analyse und Erarbeitung konkreter Verfahren und Maßnahmen im Forschungsdatenmanagement für einzelne Fachbereiche und besondere Organisationsformen wie institutionsübergreifende Forschungsprojekte. Im Rahmen von FDNext Arbeitspaket 1. FD-Strategien für Fachbereiche arbeitet das FDM-Team der Uni Potsdam eng mit der Humanwissenschaftlichen Fakultät zusammen.

Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB)

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (11/2019-12/2022) 

Im Projekt FDM-BB werden in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen erarbeitet, die das MWFK bei der Definition einer Forschungsdatenstrategie für das Land Brandenburg unterstützen. Projektpartner sind die Universität Potsdam und die Fachhochschule Potsdam.

Domain-Data-Protokolle für die empirische Bildungsforschung (DDP-Bildung)

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2019-2022)

Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) der Universität Potsdam ist Partner im Verbundprojekt Domain-Data-Protokolle für die empirische Bildungsforschung, geleitet von GESIS.

  • Publikationen des Projekts auf Zenodo.
     

Verbundprojekt FDMentor

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2017-2019)

Das Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement (ZIM) der Universität Potsdam war Partner im Verbundprojekt Erarbeitung generalisierbarer Strategien und Lösungen für das Forschungsdatenmanagement unter Einbeziehung bestehender Expertise an universitären Zentraleinrichtungen - FDMentor.

In dem vom BMBF geförderten Projekt wurden für die Nachnutzung geeignete Roadmaps, Handlungsempfehlungen und Good-Practice-Beispiele für die strategische Entwicklung und Verbesserung des Forschungsdatenmanagements an deutschsprachigen Hochschulen erarbeitet. Schwerpunkte waren dabei die Entwicklung von Werkzeugen für eine Strategieentwicklung zum Forschungsdatenmanagement, von Modellen für institutionelle Forschungsdaten-Policies sowie eines Beratungs- und Trainingskonzepts. Partner im Verbundprojekt waren Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Technische Universität Berlin, Universität Potsdam und Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

  • Publikationen des Projekts auf Zenodo.

Strategie- und Serviceentwicklung an der Universität Potsdam

Internes Projekt der Universität Potsdam (2017-2019)

Das Forschungsdsatenmanagement-Team hat den Strategieprozess zur Etablierung von FDM-Diensten und -Organisationsstrukturen auf Basis des RISE-Frameworks des Digital Curation Centre organisiert und moderiert. Als Ergebnis entstand die Forschungsdatenstrategie der Universität Potsdam 2019-2022. Der Strategieprozess wurde durch das vom BMBF geförderte Verbundprojekt FDMentor unterstützt. Als Projektergebnis entstand unter anderem das an den deutschen Wissenschaftskontext angepasste Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement, RISE-DE. Bei der Erstellung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam haben wir das Policy-Kit der Technischen Universität Berlin verwendet, zusätzlich wurden Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten erstellt.