Nicht geheuer – Mathias Weymar erforscht menschliches Verhalten bei sozialer Bedrohung
Finstere Blicke, einschüchternde Gesten, stressige Begegnungen – soziale Bedrohungen begegnen uns im Alltag häufiger als gedacht. Wie verhalten sich Menschen unter diesen Umständen? Aus dem Weg gehen, flüchten oder lieber von vornherein vermeiden? Emotions- und Biopsychologe Prof. Dr. Mathias Weymar setzt sich mit diesen Fragen in seinem Forschungsprojekt „Dynamik des defensiven Verhaltens und Gedächtnis im Kontext von Stress und sich annähernder sozialer Bedrohung: Ein multi-methodischer Ansatz“ auseinander. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, untersuchen er und sein Team erstmals wie Körper und Geist auf soziale Bedrohungen reagieren.
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