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Herzlich Willkommen am Institut für Umweltwissenschaften und Geographie

Wir sind ein forschungs- und lehrstarkes Institut, das zusätzlich zu verschiedenen Arbeitsgruppen mit international sichtbarer Forschung u.a. ein DFG-Graduiertenkolleg, eine DFG-Forschungsgruppe und die Ausbildung der Geographielehrer in Brandenburg beheimatet. 

In den MSc- und BSc-Studiengängen Geoökologie und Geographie vermitteln wir die naturwissenschaftlichen Grundlagen zur Analyse und Lösung aktueller und gesellschaftlich höchstrelevanter Umweltprobleme sowie zur selbständigen umwelt- und erdwissenschaftlichen Forschung. Dabei bieten wir eine Vielfalt an Vertiefungsmöglichkeiten entsprechend unserer methodischen und inhaltlichen Schwerpunkte, verschiedene Komponenten zur Internationalisierung des Studiums und eine erstklassige Graduiertenausbildung an.

Das Institut ist aktiver Partner von Geo.X, dem Forschungsnetzwerk für Erd- und Umweltwissenschaften im Raum Potsdam-Berlin welches u.a. ein gemeinsames Laborinfrastrukturportal betreibt.

 

Die alpine Wasserbilanz im Wandel: Feldforschung im Fundustal

Die alpine Wasserbilanz im Wandel: Feldforschung im Fundustal

Im Fundustal im Ötztal untersucht die AG Hydrologie und Klimatologie, wie Klimawandel, Vegetation und Almwirtschaft den Wasserhaushalt beeinflussen. Langjährige Messungen zu Wasserstand, Temperatur, Energiebilanz und Bodenfeuchte liefern wertvolle Daten.

Wasserverfügbarkeit unter zukünftigen Klimawandelbedingungen im Seman-Flussgebiet, Albanien
Foto: Olivia Kirby

Wasserverfügbarkeit unter zukünftigen Klimawandelbedingungen im Seman-Flussgebiet, Albanien

Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse einer viertägigen Feldstudie (21.–24. Juli 2025) im Einzugsgebiet des Flusses Seman in Albanien, die im Rahmen der Masterarbeit von Olivia Kirby über die Wasserverfügbarkeit unter den Bedingungen des künftigen Klimawandels durchgeführt wurde.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/08/brandenburg-niedrige-pegelstaende-seen-ohne-grundwasserzulauf.html

Dem Land der Seen trocknen die Seen aus

Brandenburg wirbt bei Touristen mit seinen schönen Badeseen - aber sie verlieren Wasser. Der Klimawandel führt vielerorts zu niedrigen Pegelständen. Die Hauptursache bei Seen ohne Zulauf sind sinkende Grundwasserstände.

https://www.uni-potsdam.de/de/medieninformationen/detail/2025-08-19-wie-sich-der-klimawandel-auf-die-neubildung-des-grundwassers-auswirkt-studie-veroeffentl

Wie sich der Klimawandel auf die Neubildung des Grundwassers auswirkt – Studie veröffentlicht

Seit 1980 hat die Grundwasserneubildung um bis zu 40 Prozent abgenommen, so die Umweltforscher Dr. Till Francke und Dr. Maik Heistermann von der Universität Potsdam in ihrer Studie "Groundwater recharge in Brandenburg is declining – but why?",

Auszeichnung für Heizenergieersparnis der AG Hydrologie und Klimatologie

Heizenergie-Sparprämie 2024/2025

AG Hydrologie und Klimatologie erhält Auszeichnung für Heizenergieeinsparung

https://www.uni-potsdam.de/de/nachrichten/detail/2025-06-12-warum-unterwasser-canyons-dort-entstehen-wo-der-meeresboden-besonders-steil-ist

Warum Unterwasser-Canyons dort entstehen, wo der Meeresboden besonders steil ist

Die neue Studie „Seafloor Slopes Control Submarine Canyon Distribution: A Global Analysis“ ist gerade im renommierten Fachjournal „Science Advances“ erschienen.

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