The international conference Crises we live by - A metaphorical approach to crisis (29.-31. March Potsdam) will attempt to investigate crisis on a metaphorical level. For further information please click here.
A detailed programme can be found here.
Please note: Interested guests need to register by the 24th of march for attendance both online and in person.
Epigraphische Forschungen umspannen eine enorme Bandbreite: von kleinen auf Blei eingeritzten Fluchtäfelchen in lateinischer Sprache, über Inschriften in lokalen Sprachvarianten wie dem palmyrenischen Aramäisch bis hin zu modernen computerbasierten Verfahren, um Inschriften wieder lesbar zu machen.
Die Ringvorlesung will einen Überblick zur vielfältigen Arbeit von Epigraphikerinnen und Epigraphikern geben und deren aktuelle Forschungsprojekte vorstellen.
Weitere Informationen und eine Übersicht zum Programm finden Sie hier.
Bitte beachten Sie: Um an den Vorträgen online teilzunehmen, ist eine vorherige Anmeldung im Sekretariat notwendig.
The Twisted Transfers research group organises a conference (12.-14.04.2023, London) in which various speakers will investigate the multiple sides of corruption in antiquity. A detailed programme can be found here.
Please register for attendance.
Wir gratulieren Herrn Prof. Dr. Carlà-Uhink in Zusammenarbeit mit Herrn PD Dr. Christian Rollinger zur Neuerscheinung des Sammelbandes The Tetrarchy as Ideology - Reconfigurations and Representations of an Imperial Power, Franz Steiner Verlag Stuttgart 2023.
„The 'Tetrarchy', the modern name assigned to the period of Roman history that started with the emperor Diocletian and ended with Constantine I, has been a much-studied and much-debated field of the Roman Empire. Debate, however, has focused primarily on whether it was a true 'system' of government, or rather a collection of ad-hoc measures undertaken to stabilise the empire after the troubled period of the 3rd century CE. The papers collected here aim to go beyond this question and to present an innovative approach to a fascinating period of Roman history by understanding the Tetrarchy not as a system of government, but primarily as a political language. Their focus thus lies on the language and ideology of the imperial college and court, on the performance of power in imperial ceremonies, the representation of the emperors and their enemies in the provinces of the Roman world, as well as on the afterlife of Tetrarchic power in the Constantinian period.“
Den Vortrag von Prof. Dr. Carlà-Uhink zum Thema: Korruption und Korruptionsbekämpfung in der athenischen Demokratie, gehalten an der Universität Hamburg im Zuge der CISAL Lecture Series 2022/23: New Research in the History of Ancient Law können Sie hier nachschauen.
Im Zuge des nächsten Twisted Transfers Workshop hält Dr. Andrew Sanchez von der University of Cambridge am 15.12. um 18 Uhr einen Vortrag zum Thema: Systemic Criminality and Capitalism.
Um einen Link zum Vortrag zu erhalten, melden Sie sich bitte per Mail im Sekretariat Lehrstuhl Geschichte des Altertums bis spätestens zum Vortag an.
Prof. Dr. Carlà-Uhink wird unter dem Titel “Numismatica comportamentale”. Nuovi approcci allo studio della circolazione e dell’uso della monetazione imperiale romana am 07.09. einen Vortrag in der Galleria degli Uffizi in Florenz halten. Dieser Vortrag wird hier live übertragen. Das weitere Programm der Reihe „Pecunia non olet“ finden Sie hier.
Im Wintersemester 2022/23 bietet der Lehrstuhl Geschichte des Altertums zusammen mit dem Lehrstuhl Klassische Philologie eine Ringvorlesung zum Thema „Unterricht in der Antike - Antike im Unterricht an“ an.
Weitere Informationen und eine Übersicht zum Programm finden Sie hier.
Bitte beachten Sie: Um an den Vorträgen teilzunehmen, ist eine vorherige Anmeldung im Sekretariat notwendig.
The 6th Twisted Transfers Workshop will take place at the University of Potsdam, 16.-17. December 2022.
Keynote speaker will be Andrew Sanchez (University of Cambridge).
Further information will follow!
Im Sommersemester 2022 bietet der Lehrstuhl Geschichte des Altertums im Zuge des „Twistes Transfers“ Forschungsprojekts (UK-German Funding Initiative Potsdam-Roehampton 2020-2023) eine Ringvorlesung zum Thema „Corruption in Antiquity“ an.
Weitere Informationen und eine Übersicht zum Programm finden Sie hier.
Bitte beachten Sie: Um an den Vorträgen teilzunehmen, ist eine vorherige Anmeldung im Sekretariat notwendig.
Im Wintersemester 2021/22 bietet der Lehrstuhl Geschichte des Altertums zusammen mit dem Lehrstuhl für Klassische Philologie eine Ringvorlesung zum Thema Religion und Literalität in der Antike an. Eine Übersicht des Programms finden Sie hier.
Die antiken Kulte, ihre Handlungen und Rituale sowie die Narrative über Götter und Helden bildeten in der griechischen und römischen Welt ein komplexes Gefüge, das wir heute als „antike“, „griechische“ oder „römische Religion“ bezeichnen. Ob der
Begriff Religion für dieses Gefüge richtig verwendet wurde, ist aber weiterhin umstritten. Schrift und die Literalität waren jedenfalls Teil von diesem Gefüge, z.B. in der Form von Widmungen in Heiligtümern oder magischen Täfelchen, von Verschriftlichung von
Hymnen oder auch von philosophischen Werken, die sich mit der göttlichen Welt befassten. Allem voran sind literarische Texte sowie Inschriften sehr wichtige Quellen für unser Verständnis dieser Phänomene. Schon in der Antike waren aber auch Religionen vorhanden, für welche die (Heilige) Schrift eine ganz andere Rolle spielte – das Judentum, später das Christentum und schlussendlich der Islam: Hier haben die Schrift, die Definition einiger Texte als „kanonisch“ und ihre präzise und korrekte Überlieferung eine ganz andere Relevanz. In dieser Ringvorlesung wird dieses Geflecht von „Religionen“, schriftlichen Quellen und Literalität in der antiken Welt aus einer interdisziplinären Perspektive und über das gesamte chronologische und geographische Spektrum des „klassischen Altertums“ – vom archaischen Griechenland bis ins 7. Jahrhundert n.Chr. – untersucht. Beispielhaft werden Transformationen von Religion(en) ins Schriftmedium und im Schriftmedium verfolgt.
Die Ringvorlesung wird im hybriden Format stattfinden, mit einzelnen Vorträgen in Präsenz; alle Vorträge werden aber auch online und synchron ausgestrahlt.
Für eine Teilnahme – in Präsenz wie online – wird um Anmeldung per E-Mail gebeten.
Anmeldungen für einzelne Vorträge sollten jeweils 24 Stunden vor dem Vortrag eintreffen.