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Klima in Brandenburg

Brandenburgs Wetter wird durch ein Zusammenspiel aus maritimen und kontinentalen Klima bestimmt

Infografik zu Klima in Deutschland zwischen maritimen Klima im Westen und kontinentalem Klima im Osten. Niederschlagsmengen in Brandenburg sind wegen der Distanz zum Meer und fehlenden Gebirgen sehr niedrig | Grafik: Lisa Angermann
Bild: Lisa Angermann
Infografik: Niederschlagsmengenim Jahr 2020 in Hamburg (668,0 mm), München (962,9 mm) und Potsdam (498,7 mm), unter dem Einfluss von nähe zu Meer und Gebirge | Grafik: Lisa Angermann
Foto: Lisa Angermann

Die Temperaturen in Brandenburg sind relativ hoch mit ausgeprägten Unterschieden zwischen Sommer und Winter

Infografik: Potsdam hat aufgrund der Lage im Tiefland eine höhere Jahresmitteltemperatur als München, und durch den größeren Abstand von der Küste einen stärkeren Unterschied zwischen Temperaturen im Sommer und im Winter als Hamburg | Grafik: Lisa Angermann
Bild: Lisa Angermann

Auswirkungen des Klimawandels

Die Temperatur in Brandenburg hat im Mittel seit 1881 bereits um 1,3°C zugenommen

Temperatur für die Region Berlin Brandenburg im Zeitraum 1881 bis 2020 als "Warming stripes". Im letzten Viertel ist ein klarer Temperaturanstieg zu sehen | Grafik: Ed Hawkins, CC-BY 4.0
Quelle: Ed Hawkins, CC-BY 4.0
"Warming stripes" für die Region Berlin-Brandenburg von 1881 bis 2020. Jeder Streifen zeigt die mittlere Temperatur eines Jahres an.

Die Häufigkeit und Intensität von Hitzeereignissen nimmt global zu

Infografik: Vergleich der Häufigkeit verschiedener Temperaturen (kalt, mittel, warm) bisher und mit zunehmender Klimaerwärmung. Kälteextreme werden seltener, Hitzeextreme werden häufiger und auch intensiver | Grafik: Lisa Angermann
Bild: Lisa Angermann

Längere Dürreperioden und Starkregenereignisse werden häufiger

Infografik: Klimawandelbedingte Veränderung von Niederschlagsmenge und Verteilung in Brandenburg. Extremereignisse wie Starkregen und Dürreperioden nehmen zu, wobei im Durchschnitt eine leichte Zunahme an Niederschlägen prognostiziert wird. Vor allem im Winter und Frühjahr regnet es mehr, währen sommerniederschläge tendenziell abnehmen. | Grafik: Lisa Angermann
Bild: Lisa Angermann