Zum Hauptinhalt springen

Geländeübung Angewandte Geophysik

Jens Tronicke, Erika Lück

Geländearbeiten Angewandte Geophysik
Foto: J. Tronicke

Die Methoden der angewandten Geophysik sind unverzichtbare Werkzeuge zur Erkundung des verborgenen Untergrundes. Während Bohrungen kostenaufwendig sind und nur punktuell Informationen über den Aufbau und die Beschaffenheit des Untergrundes liefern, werden geophysikalische Verfahren heute als effiziente zerstörungsfreie Methoden bei vielen erd- und umweltwissenschaftlichen Fragestellungen routinemäßig eingesetzt. Das Anwendungsspektrum reicht dabei von der Wissenschaft bis in den Ingenieuralltag, von der geologischen Modellbildung über die Rohstofferkundung bis zur  zerstörungsfreien Ortung von archäologischen oder ingenieurtechnischen Objekten im Untergrund.

Diese Geländeübung ist Teil des Moduls „Grundlagen der Angewandten Geophysik“. Während in Vorlesungen und Übungen während des Semesters die methodischen Grundlagen erarbeitet werden, gibt diese praktische Übung den Studierenden einen ersten Einblick in die geophysikalische Messtechnik und den Einsatz der Methoden im Gelände. In mehreren Versuchen werden Standardverfahren der angewandten Geophysik (wie Seismik, Magnetik und Geoelektrik) im Gelände exemplarisch eingesetzt. Die von den Studierenden aufgezeichneten Daten werden anschliessend in Gruppenarbeit grundlegend analysiert und ausgewertet, so dass die Studierenden am Ende des Kurses ein grundlegendes geophysikalisches Methodenverständnis erworben haben. 

Geländearbeiten Angewandte Geophysik
Foto: J. Tronicke


Die Methoden der angewandten Geophysik sind unverzichtbare Werkzeuge zur Erkundung des verborgenen Untergrundes. Während Bohrungen kostenaufwendig sind und nur punktuell Informationen über den Aufbau und die Beschaffenheit des Untergrundes liefern, werden geophysikalische Verfahren heute als effiziente zerstörungsfreie Methoden bei vielen erd- und umweltwissenschaftlichen Fragestellungen routinemäßig eingesetzt. Das Anwendungsspektrum reicht dabei von der Wissenschaft bis in den Ingenieuralltag, von der geologischen Modellbildung über die Rohstofferkundung bis zur  zerstörungsfreien Ortung von archäologischen oder ingenieurtechnischen Objekten im Untergrund.

Diese Geländeübung ist Teil des Moduls „Grundlagen der Angewandten Geophysik“. Während in Vorlesungen und Übungen während des Semesters die methodischen Grundlagen erarbeitet werden, gibt diese praktische Übung den Studierenden einen ersten Einblick in die geophysikalische Messtechnik und den Einsatz der Methoden im Gelände. In mehreren Versuchen werden Standardverfahren der angewandten Geophysik (wie Seismik, Magnetik und Geoelektrik) im Gelände exemplarisch eingesetzt. Die von den Studierenden aufgezeichneten Daten werden anschliessend in Gruppenarbeit grundlegend analysiert und ausgewertet, so dass die Studierenden am Ende des Kurses ein grundlegendes geophysikalisches Methodenverständnis erworben haben.