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Die Tagung Brücken bauen – Übergänge gestalten zwischen Schule und Hochschule im MINT-Bereich hat am 30. September 2025 erfolgreich stattgefunden. In Keynote, Panel und Dialogforen wurde deutlich, wie wichtig die Vernetzung zwischen Schule, Hochschule und Bildungspolitik und -verwaltung für eine gelingende Übergangsgestaltung ist. Der lebendige Austausch hat gezeigt, wie viel wir voneinander lernen können und wie wertvoll gemeinsame Perspektiven für zukünftige Entwicklungen sind.

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Tagungsdokumentation

Die Tagungsdokumentation fasst die zentralen Inhalte, Diskussionen und Ergebnisse der Veranstaltung zusammen und bietet einen kompakten Überblick über Keynote, Panels und Dialogforen.

Zentrale Take-Aways der Tagung

  • Dialogorientiertes Format: Die Tagung unterstrich, wie wertvoll ein dialogorientierter Ansatz für die Studienvorbereitung und die Förderung der Fachanschlussfähigkeit in Mathematik und Naturwissenschaften ist.
  • Brüche lassen sich nicht vermeiden: Übergänge zwischen Schule und Hochschule bringen strukturelle Veränderungen mit sich, die nicht aufzulösen sind, aber durch gegenseitiges Verständnis und gute Vorbereitung abgefedert werden können.
  • Vernetzung ist entscheidend: Der Austausch zwischen Schule, Hochschule und Verwaltung wurde als zentraler Schlüssel für gelingende Übergänge identifiziert.
  • Realistische Erwartungen: Anforderungen und Rahmenbedingungen auf beiden Seiten müssen transparenter kommuniziert und besser aufeinander abgestimmt werden.
  • Lernstrategien & Basiskompetenzen: Sie sind ebenso wichtig wie fachliche Inhalte und sollten frühzeitig systematisch gestärkt werden.
  • Zeit und Ressourcen: Weiterentwicklungen sind sinnvoll, erfordern jedoch verlässliche Rahmenbedingungen und realistische Planung.
  • Einblicke in Lernkulturen: Persönliche Begegnungen helfen, Missverständnisse abzubauen und gegenseitiges Verständnis zu vertiefen.
  • Kooperationen langfristig denken: Viele Ideen für gemeinsame Formate wurden genannt; ihre Umsetzung hängt von verfügbaren Kapazitäten ab, bietet jedoch großes Potenzial.

Kontaktmitteilung zur themenbezogenen Vernetzung nach der Veranstaltung

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Dr. Sandra Woehlecke