Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) im schulischen Kontext wird auch in Deutschland immer populärer. Dabei ist aber oft gar nicht klar, was damit genau gemeint ist. Noch nicht abschließend geklärt ist zudem, wie KI-gestützte Anwendungen Schüler*innen in ihren Lernprozessen unterstützen und welche – positiven wie negativen – Konsequenzen sich aus ihrem Einsatz in der Schule ergeben könnten.
In der Toolbox geben unsere Gäste Janne Mesenhöller und Prof. Dr. Katrin Böhme aus dem Arbeitsbereich Inklusionspädagogik/Sprache der Universität Potsdam einen Einblick in ihre Arbeit zu dem Thema. Sie sprechen darüber, was eine KI-basierte Anwendungen konkret ausmacht und welche Chancen sich daraus für die Unterstützung von Schüler*innen ergeben. Sie gehen aber auch auf mögliche negative Konsequenzen ein. Im Gespräch mit den Teilnehmer*innen werden offene Fragen praxisnah diskutiert und Impulse für die konkrete Schulpraxis gegeben.