Wer sich Potsdam vom Wasser her nähert, erblickt am Ufer des Tiefen Sees die rote „Muschel“ des Hans Otto Theaters. Dort, an der Schiffbauergasse, ist ein einzigartiges Kulturareal für modernes Schauspiel, experimentellen Tanz und zeitgenössische Kunst entstanden. Mittendrin das Waschhaus mit seiner Rock- und Pop-Arena und den kleineren Bühnen für Jazz und Weltmusik. Ein Ort auch für Lesungen, Filmabende und Partys. In der Innenstadt treffen sich die Studenten gern im "KuZe", dem selbstverwalteten studentischen Kulturzentrum, im Freizeitzentrum „Freiland“ oder in der seit 1994 ehrenamtlich von Studierenden der Potsdamer Hochschulen betriebenen Studentenkneipe "Pub à la Pub". Wer es eher klassisch mag, geht in den Nikolaisaal, wo auch der Chor und das Orchester der Universität konzertieren. Im Semester sorgen außerdem zahlreiche Veranstaltungen im Studentenclub Nil für ein internationales, studentisches Gettogether.
Studierende aus dem In- und Ausland fühlen sich wohl in Potsdam: In den Wohnheimen, die nahe am Campus liegen, treffen Menschen unterschiedlicher Kulturen aufeinander. Wer Studium, Arbeit und Kinder unter einen Hut bekommen muss, erhält die besondere Unterstützung des Familienservice der Universität. Das Zentrum für Hochschulsport sorgt mit zahlreichen Fitnesskursen für den körperlichen Ausgleich. Per Fahrrad oder mit Bussen und Bahnen ist man in Potsdam gut unterwegs, gelangt zügig in die grüne Umgebung der Stadt oder aber ins quirlige Berlin.
Die Unabhängige Studierendenzeitschrift speakUP an der Universität Potsdam wird ehrenamtlich von Studierenden für Studierende herausgegeben. Die speakUP erscheint online unter r http://speakup.to mit ständig aktualisierten Neuigkeiten aus der Bildungs- und Hochschulpolitik, Wissenswertem rund um das studentische Leben in Potsdam und Umgebung, über Projekte und Veranstaltungen der Studierendenschaft und Kultur in der Universitätsstadt Potsdam. Fundierte Recherche und unabhängiges Arbeiten ist essenziell für ein kritisches Medium.
Seit über zehn Jahren ist die speakUP nun schon fester Bestandteil in der Studien- und Medienlandschaft Potsdam – und sucht zugleich nach neuen kreativen Köpfen und fleißigen Händen, die die Arbeit der Studierendenzeitschrift nicht nur unterstützen, sondern auch in Verantwortung weiterführen möchten. Nur mit Hilfe von engagierten Freiwilligen, die etwas Wichtiges berichten und erzählen möchten, kann die speakUP auch in Zukunft ihrer wichtigen Arbeit nachgehen.
Kontakt: Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über redaktion(at)speakup.to bei der Redaktion über die Arbeit und die bevorstehenden Redaktionssitzungen zu informieren – das Team freut sich immer über neue Gesichter und Ideen. Für Fragen stehen Antonia Rösler und Lana Brauner von der Chefredaktion zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter: http://speakup.to/ueber-uns
Homepage: http://speakup.to
*studere ist die studentische Rechtszeitschrift der Uni Potsdam. Sie wird seit Herbst 2008 einmal im Semester von Studierenden herausgegeben. Mittlerweile wurde das Angebot um eine Sonderausgabe für Studienanfänger erweitert. *studere soll zum einen Fachzeitschrift mit interessant aufgearbeiteten und nützlichen Artikeln rund um die Rechtswissenschaft sein, die auch zum Blick über den Tellerrand hinaus einlädt. Zum anderen soll sie Studierenden die Möglichkeit geben, selbst kreativ und wissenschaftlich tätig zu werden bzw. erworbene Kenntnisse, z.B. Seminararbeiten, veröffentlichen zu können. Studierende verschiedener Fachrichtungen erhalten die Gelegenheit selbst Artikel zu verfassen oder an ihrer Herausgabe mitzuwirken. Daneben bereichern Professorinnen und Professoren der Juristischen Fakultät Potsdam sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Artikelrepertoire.
Wer Lust hat selbst einen Beitrag zu veröffentlichen, der sich mit einem rechtsspezifischen Thema wissenschaftlich auseinandersetzt, ist herzlich eingeladen, sich an die Redaktion zu wenden. Diese freut sich, auch in Zukunft Begleiter und Ansprechpartner für erste Veröffentlichungen im Studium zu sein.
Homepage: http://www.studere-potsdam.de/
Die English Drama Group (EDG) ist eine studentische Amateurtheatergruppe der Universität Potsdam, deren Anspruch es ist, unterschiedliche Werke englischsprachiger Autoren professionell und publikumswirksam auf die Bühne zu bringen. Hinterhaus (Requisitenbau, Kostüme, Bühnenbild, Make-Up, Licht- und Tontechnik) und Vorderhaus (die Schauspieler) werden dabei gleichermaßen von Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen besetzt. Mitglieder, die zum ersten Mal auf oder hinter einer Bühne stehen, und solche, die sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten schon etwas mehr zuhause fühlen, tragen jedes Jahr zum Gelingen des Stücks und zum Spaß daran bei.
Seit der Gründung der EDG durch Dr. Hiltrud Wedde 1984 hat die Gruppe Stücke von Autoren wie William Shakespeare, Sir Arthur Conan Doyle, Bram Stoker, Woody Allen und Agatha Christie aufgeführt. Das Repertoire reichte von Genres wie Horror, Fantasy und Krimi bis hin zum Kunstmärchen. In den vergangenen vier Jahren wurde die Leitung der EDG hauptsächlich von den Studierenden selbst übernommen.
Kontakt: Neuigkeiten und Hinweise zu den Aufführungen erfahren Sie auf der Homepage der EDG.
Unidram ist ein Podium für freies Theater aus Mittel- und Osteuropa. Es schafft Raum für Begegnung, für gewagte Experimente, für Menschen, die sich der Konfrontation unterschiedlicher Erfahrungen und Traditionen stellen und dafür spannende Momente vor und hinter der Bühne erleben. Unidram versteht sich somit als ein Forum für modernes, inhaltlich oder formal innovatives Theater, das das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen fruchtbar machen kann.
Seit 1994 veranstalten alljährlich der Potsdamer Theaterverein Degater '87 und die Universität Potsdam das Internationale Theaterfestival UNIDRAM. Um die Entwicklung kontinuierlicher kultureller Kontakte nach Osteuropa bemüht, laden die Veranstalter vor allem Theatergruppen von dort, aus Deutschland aber auch aus Westeuropa nach Potsdam ein. UNIDRAM, das sich als Präsentations-, insbesondere aber als Arbeits- und Begegnungstreffen versteht, ist mit seinem Schwerpunkt nach Osteuropa einmalig in den neuen Bundesländern und hat sich in den Jahren seines Bestehens zu einer festen Adresse im internationalen Festivalbetrieb entwickelt.
Kontakt: Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Internationalen Theaterfestivals.
Der Chor „Campus Cantabile“ wurde 1996 von Kristian Commichau, Professor für Chor- und Ensembleleitung an der Universität Potsdam, gegründet. Seine ca. 70 Mitglieder kommen aus allen Fakultäten der Universität. Die Bandbreite des Repertoires reicht von eher gängigen Werken Carl Orffs bis hin zu selten aufgeführten Oratorien der Barockzeit. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den Spielpraktiken der Barocken Musik.
Kontakt: Die „Schnupperproben“ finden grundsätzlich nach abgeschlossenen Projekten in der ersten Dienstagsprobe um 19.00 Uhr in der Oberen Mensa Am Neuen Palais statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Chors.
Das Orchester wurde 1997 gegründet und wird ebenfalls von Prof. Kristian Commichau geleitet. Seine circa 55 Mitglieder setzen sich fakultätsübergreifend und aus Externen zusammen. Geprobt wird einmal wöchentlich, dazu kommt, wie in der Arbeit des Chores auch, ein Probenwochenende je Semester. Vorzugsweise wird das klassische Orchesterrepertoire - Sinfonien von Haydn, Schubert, Mendelssohn oder Instrumentalkonzerte von Mozart, Beethoven und Chopin - gepflegt. Interessierte Laienmusikerinnen und -musiker inner- und außerhalb der Universität sind herzlich willkommen.
Kontakt: Die „Schnupperproben“ finden grundsätzlich nach abgeschlossenen Projekten in der ersten Montagsprobe um 19.00 Uhr in der Oberen Mensa Am Neuen Palais statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Orchesters.
Ziel des Vereins ist es, über die Rekonstruktion und Vermittlung historischer Lebenswirklichkeiten nicht nur historisches Wissen zu verbreiten, sondern vielmehr historisches Denken zu befördern, also einen reflektierten und kritischen Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, mit Identitäten, Gewissheiten und der alltäglichen Lebenswelt. Dabei versuchen die Mitglieder des Haven-Volck e.V. Wissen und Kompetenzen auf möglichst verschiedenen, neuen, ästhetischen Wegen zu vermitteln.
Als Schablone dient ihnen dabei die Frühe Neuzeit als Epoche (1450-1850). Ihre Darstellung beschäftigt sich dabei insbesondere mit dem „Haven-Volck“, also vornehmlich mit unterständischen, hafenstädtischen Schichten und Milieus, hauptsächlich der 1670 und 1680er Jahre.
In Form verschiedener Projekte in Bildungseinrichtungen, Workshops oder auf anderen Veranstaltungen versucht der Verein Wissen über die Frühe Neuzeit, sowie Kompetenzen im Umgang mit Geschichte auf verschiedenen Wegen zu vermitteln. Interessierte Teilnehmer sollen dabei auch immer Werkzeuge in die Hand erhalten, um den kritischen Umgang mit historischen aber auch mit zeitgenössischen Themen zu erfahren.
Grundsatz für Darstellung und Vermittlung bildet die eigene Forschung. Dabei gehören besonders kulturwissenschaftliche Fragestellungen und solche nach Theorie und Methodik alternativer Vermittlungskonzepte zu ihren Kerngebieten.
Natürlich soll auch der Spaß an der Sache dabei nicht zu kurz kommen. Das Havenvolck ist immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, Kontakten und Projekten.
Der „Filmclub der Universität Potsdam“ wurde 2004 als studentische Initiative gegründet, mit dem Anspruch eigene kleine Filmprojekte herzustellen. Seit Ende des Jahres 2009 ist der Filmclub eine registrierte und eingetragene Vereinigung an der Universität Potsdam. Ziel ist es, filminteressierten Studierenden durch das Erlernen technischer Grundlagen ein praktisches Fundament zu geben und so die Realisierung von Filmen zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit dem AVZ und der Unterstützung von Studiumplus leitet der Filmclub der Universität Potsdam eigenständige Seminare zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen. Dem Filmclub ist es ein besonderes Anliegen, erworbene Kenntnisse und Erfahrungen weiter zu geben, um ein Verständnis für filmisches Arbeiten zu vermitteln.
Kontakt: Interessierte sind herzlich eingeladen dem Filmclub der Universität Potsdam beizutreten. Ansprechpartner ist Ernst Kaczynski.
Das studentische Kulturzentrum ist seit November 2005 offen für studentisches Leben und Kultur im Herzen der Stadt. Es ist eine zentrale Anlaufstelle für die über drei Campi verstreuten Studierenden. 1998 erstellte der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) mit der Eigentümerin Cebres GmbH ein Konzept, das durch Mittel des Förderprogramms "Soziale Stadt" umgesetzt werden konnte. Die Studierenden finanzieren den Betrieb des KuZe mit einem Beitrag von 2,50 pro Semester. Der AStA mietet die Räumlichkeiten zu einem günstigen Mietpreis und bietet so den Studierenden und allen Menschen dieser Stadt einen Treffpunkt, Raum sich auszuprobieren, vielfältige Aktionsmöglichkeiten und ein inzwischen vielfältiges Veranstaltungsprogramm.
Kontakt: Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des KuZe.
Nil ist der größte Studierendenklub in Potsdam und veranstaltet seit 1998 im Kellergewölbe des Neuen Palais Konzerte, Kneipenabende, Partys und Lesungen. Der Verein Nil e.V. besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern, die daran interessiert sind, alternative Kultur in Potsdam leben zu lassen. So vielfältig wie die Studierenden sind dabei auch die Veranstaltungen: Von Metal, Punk Rock, Pop und Singer-Songwriter Konzerten über Open Stage, Karaoke, Länderabenden bis zur gemütlichen Kneipe und dem größten regelmäßigem Go-Treffen in Berlin-Brandenburg.
Kontakt: Neugierige, die Lust haben die Potsdamer Kultur bunter zu machen sind zum Mitmachen eingeladen. Informationen zu Veranstaltungen, zum Verein und Kontakthinweise finden Sie auf der Homepage des Nil e.V.
Das 1994 gegründete Pub à la Pub ist die Studentenkneipe in Potsdams Mitte. Sie wird von Studierenden der Uni Potsdam betrieben und bietet neben einem umfassenden Getränkesortiment auch zahlreiche musikalische und kulturelle Veranstaltungen. So stehen unter anderem Livemusik, Karaoke, das Kneipenquiz und Themenabende zu verschiedenen Ländern regelmäßig auf dem Programm. Das Pub ist täglich ab 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist immer frei.
Kontakt: Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Pub à la Pub.
Das Erasmus Student Network Potsdam hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration der ausländischen Studierenden zu verbessern. In erster Linie richten sich die angebotenen Veranstaltungen an Austauschstudentinnen und -studenten, aber auch interessierte Deutsche sind herzlich willkommen. Die Mitglieder des Erasmus Student Network Potsdam sind ehrenamtlich arbeitende Studierende aller Fachrichtungen, die der Wunsch verbindet, Toleranz und Integration an den Potsdamer Hochschulen und in der Region zu fördern und das Interesse an einem Auslandsaufenthalt zu wecken.
Kontakt: Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des ESN.
Potsdams Konzerthaus: modern, offen, anders
Mehr als nur ein Erlebnispark.
Potsdams genreübergreifender Kunst- und Kulturraum mit Tanz, Konzerten und Openairkino.
Direkt am Wasser treffen sich auf einer 12 Hektar großen Fläche Theater, Tanz und Technik. Unter anderem finden sie dort das Hans-Otto-Theater und das Waschhaus.
Musikfestspiele im Park Sanssouci
Programm- und Großraumkinos
Online-Fahrplan des VBB
Betreut die schönsten Zeugnisse der Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte in Berlin- Brandenburg.
Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
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