Zum Hauptinhalt springen

„Zeig mir, was Du isst…!“ Funktionen von #foodporn und Semiotik der Speisefotografie

„Der Mensch ist, was er isst“ postulierte der Philosoph Friedrich Feuerbach im Zeitalter der Aufklärung; „Sag mir, was Du isst und ich sage Dir, wer Du bist“ lautete das Motto unter dem der französische Gastrosoph Jean Anthelme Brillat-Savarin im Jahr 1825 seine Physiologie des Geschmacks entwarf (cf. Lemke 2011; Wierlacher 2017). Beide bon mots, einzeln, kombiniert oder variiert haben sich seitdem selbständig gemacht hat und geben Ernährungsratgebern oder Fernsehformaten einen schnittigen Titel. Die Prominenz und Präsenz der geflügelten Worte ist indes weniger auf ihren ursprünglichen Kontext, als auf ein rezentes Phänomen zurückzuführen: Gut zweihundert Jahre nach der Veröffentlichung der Physiologie folgen zahllose User und Userinnen sozialer Netzwerke Brillat-Savarins vermeintlichen Imperativ - und gehen sogar ein Stück weiter: Sie sagen nicht nur, was sie essen, sondern zeigen ihre Mahlzeiten in allen Details. Auf Instagram, Twitter und Facebook sind seit den 2000er Jahren zahlreiche Fotos von Speisen und Speisenden zu sehen. Diese werden zwecks der gezielten Verbreitung mit verschiedenen Hashtags (#) versehen: Besonders beliebt sind dabei die Hashtags #foodporn und #foodie (letzterer in klanglicher Analogie zum bekannten Selfie, darüber hinaus eingebürgert als Personenbezeichnung für den kulinarisch interessierten Hipster). Fotografiert und inszeniert werden Nahrungsmittel, die User_innen aus verschiedenen Gründen begeistern oder favorisieren. Bodenständige Hausmannskost ist genauso zu finden, wie raffiniert angerichtete Teller aus dem Restaurant oder Pappschalen mit Pommes aus der Imbissbude. Das Phänomen und Schlagwort #foodporn ist zwar omnipräsent; die geisteswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Motiven und Motivationen der Posts und Postenden lässt noch auf sich warten. Dieser Beitrag soll ein paar Ansatzpunkte für tiefergehende Analysen liefern.  

Zum Neologismus #foodporn

Der Zusatz „porn” impliziert Parallelen in Verbreitung, Ästhetik und Rezeption von Pornografie und Speise-Inszenierungen und zeigt damit, dass es sich nicht lediglich um Essensfotografie. Der Name #foodporn leitet sich unter anderem von seiner schnellen Verbreitung ab, die der von pornografischen Bildern und Videos ähnelt. Auf der Ebene der Rezeption besteht eine weitere, wichtige Gemeinsamkeit. Wie Pornografie wird auch #foodporn in erster Linie visuell konsumiert; es sind lediglich Abbildungen (und damit Einbildungen), die den Appetit der Betrachter wecken. Spezielle Filter rücken die Speisen in ein besonders vorteilhaftes Licht. Ziel ist es, den Betrachter zu verführen: Dabei wird mit Konsistenzen, Formen und Farben gespielt, die Assoziationen mit der “Erotik” des Schmeckens, Fühlens, Essens wecken. Nahaufnahmen von Texturen, beispielsweise knuspriger Geflügelhaut wirken dabei besonders „unanständig“. Die Distanz zum Teller ist geringer als die, die den Essenden normalerweise von seinem Gericht trennt. Solche close-ups ähneln damit den ästhetischen Konventionen pornografischer Darstellungen und machen den Betrachter zum Voyeur. Bereits in der Lexik des Körperlichen finden sich die Parallelen: Weicher Cupcake-Teig, süße Versuchungen, kleine Sünden, fettig-blutige Hack-Patties: warm, weich, fleischig. Der körperliche Genuss als gemeinsames Moment sorgt für einen regen Metaphern-Austausch zwischen den Bereichen Essen und Sexualität und Religion, der aus der Alltagssprache bekannt ist. „Ich will Dich vernaschen” signalisiert sexuelles Interesse. „Heute wird gesündigt”, lautet die Ankündigung, wenn besonders lustvoll und kalorienreich gespeist wird. 

Abbildung 1: #foodporn #currywurst #mantaplatte - Foodporn-Posts müssen nicht zwangsläufig gefällig sein, auch das „Unanständige“ ist eine Komponente des Neologismus. User_innen nutzen den Hashtag etwa, um demonstrativ ihre kulinarischen Sünden und fettiges Junkfood zu zelebrieren.
Foto: © Marie Schröer
Abbildung 1: #foodporn #currywurst #mantaplatte - Foodporn-Posts müssen nicht zwangsläufig gefällig sein, auch das „Unanständige“ ist eine Komponente des Neologismus. User_innen nutzen den Hashtag etwa, um demonstrativ ihre kulinarischen Sünden und fettiges Junkfood zu zelebrieren.

In der gastronomisch orientierten Sekundärliteratur ist der Terminus #foodporn zwar umstritten, wird aber gleichwohl diskutiert (cf. McBride 2010). Als problematisch empfinden Kritiker_innen, dass der Gebrauch des Labels „Porn“ in solch einem profanen Zusammenhang schlussendlich die eigentliche Pornografie verharmlosen könnte. Genau diese Brisanz ist es natürlich, die den Neologismus für User_innen attraktiv macht. Anzunehmen ist dabei aber, dass sie den Terminus ganz einfach „sexy“ finden, bzw. die Wirkkraft des Begriffs anzapfen wollen, um eine große Intensität des Betrachtungsgenusses zu suggerieren,  ohne dabei die politischen Implikationen des „Porns“ zu reflektieren. 

Warum ist der #foodporn so beliebt? 

Die Attraktivität des Labels ist die eine Frage, die Motivation der Postenden eine andere. Warum inszenieren die User_innen ihre Mahlzeiten in sozialen Netzwerken? Es lassen sich mindestens vier Funktionen identifizieren, die in Folge skizziert werden sollen: a) Bilder von Speisen dokumentieren kreatives Schaffen, b) sie archivieren Erinnerungen, c) sie wirken als Kommunikator zwischen den Teilenden, und d) sie dienen den Nutzern als Accessoires, mit denen sie - genauso wie mit Mode- oder Musikgeschmack – ihre (virtuelle) Identität ausstellen können. .Bilder von Essen bieten den Nutzer_innen die Möglichkeit, eine an sich vergängliche Speise, einen flüchtigen Moment, überdauern zu lassen und die Erfahrung mit Freunden in Netzwerken wie Instagram, Facebook oder Twitter zu teilen. Einerseits spielt dabei die kulinarische und ästhetische Ambition des Kochs und/oder Fotografen eine Rolle - Kochkunst und Anrichtungsgeschick als Produkte eines kreativen Prozesses sollen (wiederum kunstvoll) dokumentiert werden.

Gemüsepfanne
Foto: © Marie Schröer
Abbildung 2: #foodporn #autumcolours #veganstyle - Foodporn-Posts sind selten allein dokumentarischer Natur. Sie stellen das kulinarische Know-How, das ästhetische Geschick (#autumcolours) und möglicherweise auch die ethische oder gesundheitliche Motivation (#veganstyle) der User_innen aus.

Andererseits verbindet das dargestellte Essen den Foto-Teilenden mit anderen Menschen und funktioniert so als Kommunikator. Das Resultat ist eine virtuelle Kumpanei, im wortwörtlichen Sinne (der Kumpane, cum pane, ist etymologisch der, mit dem man das Brot teilt): So wird auch das Single-Essen zu einem Gemeinschaftserlebnis mit Freunden, die anhand des Fotos die sinnliche Erfahrung des Essenden zumindest erahnen und dadurch einen intimen Moment teilen können. 

Gefragt werden kann außerdem, ob es sich für die Rezipienten (wie bei einigen Porno-Konsumenten) nicht um Ersatzhandlungen handelt. Wenigen bleibt im Arbeitsalltag die Muße, aufwendige Mahlzeiten zu kreieren - der visuelle Genuss fungiert als Ersatz. Mit dem Philosophen Robert Pfaller lässt sich an dieser Stelle das Konzept der „Interpassivität“ untersuchen (cf. Pfaller 2008), das davon ausgeht, dass das tatsächlich „Hausgemachte“ mangels Zeit und Muße durch den passiven Konsum von Kochzeitschriften und -sendungen kompensiert wird. 

Die Dokumentation der Mahlzeiten hat darüber hinaus eine ähnliche Funktion wie das Tagebuch-Schreiben: Essen - und Bilder von Essen - wecken Erinnerungen. Food-Blogger erinnern sich bei der Wieder-Sichtung Ihrer Bilder nicht nur an die Speisen, sondern auch an Begleiter, Anlässe, Stimmungen. Mit den Fotos wird nicht nur das Essen geteilt, sondern (über mit den Speisen verbundenen Bedeutungen) auch soziale Anerkennung erworben. Der heute (fast) uneingeschränkte Zugang zu Nahrungsmitteln aller Art (oder deren kostengünstigeren Surrogaten) erschwert eine eindeutige Zuordnung bestimmter Malzeiten zu spezifischen gesellschaftlichen Schichten, zumal vor dem Hintergrund der Individualisierung heute der Druck zur permanenten Selbstdarstellung sowieso steigt. Selbstinszenierung stellt soziale Anerkennung in Aussicht. Sie erfolgt in diesem Fall durch das Präsentieren und Verbreiten von Fotos und Hashtags favorisierter Speisen im Netz. Das heißt, ein gut inszeniertes Essen wird zu einer Art Währung, oder (wie Pierre Bourdieu gesagt hätte) zu “sozialem“ oder „kulturellem Kapital” (cf. Bourdieu 1979, dt. 1981), das den eigenen sozialen Status sichtbar macht oder einen erwünschten Status zumindest suggeriert. Dabei sind die fotografierten Speisen jeweils mit einem Lebensstil oder einer Lebensphilosophie verbunden und kommunizieren en passant Informationen über die Gefühlswelt des Senders. Die Nutzer geben durch Hashtags Hinweise auf die jeweils richtige Deutungsweise. So kann eine Speise etwa als Belohnung für eine Leistung oder einen Verzicht ausgewiesen werden. Eine ausgewogene Ernährung, die für viele gleichbedeutend mit „Fitness“ ist, wird beispielsweise durch sogenannte Superfoods wie Avocados oder Chia-Samen (und ihre entsprechende Verschlagwortung im Hashtag-Paratext) dargestellt. Instagram und Facebook werden zur Bühne für Lebensmittel und Verbraucher_innen; der Performance sind keine Grenzen gesetzt: User_innen können sich als besonders gesundheitsbewusst präsentieren, indem sie frischen Salat inszenieren, als besonders hip, indem sie dem aktuellen Streetfood-Trend frönen, als wild und kultiviert zugleich, wenn sie ihr Steak sehr blutig mögen. Wie das Gericht Steak-Frites in seinen verschiedenen Variationen als Zeichen für Klassenzugehörigkeit, regionale Verwurzelung oder psychologische Verfassung gelesen werden kann, zeigte der Semiotiker Roland Barthes in seinen legendären Mythologies bereits in den fünfziger Jahren - natürlich noch nicht in Bezug auf die private, wohl aber auf die kommerzielle Food-Fotografie (cf. Barthes 1957, dt. 1964/2010). 

Dass die Botschaft, die der User über seine Food-Fotos vermittelt, nicht unbedingt seinen Intentionen entspricht, ist natürlich eine mögliche Nebenwirkung der Kommunikation. Vor allem das Ausstellen der „kultivierten Kennerschaft“ wird bisweilen als ihr Gegenteil rezipiert. Die Präsentation der eingenommenen Mahlzeiten wird von so manchen stilbewussten Spöttern als vulgär (vergleichbar etwa mit dem Ausstellen von Reichtum im Mainstream-Rap) und exhibitionistisch (Stichwort „Porn“) empfunden. Foodporn wird in diesen Fällen als Zeichen von geringem kulturellem Kapital gelesen – auch wenn (oder gerade wenn) es sich bei den inszenierten Speisen um Hummer, Austern oder Kaviar handeln sollte.

Vom Stillleben zum #foodporn

Essen ist seit jeher mit gesellschaftlicher Ausdifferenzierung verbunden. Herrscher inszenierten ihre Macht durch kunstvoll angerichtete Bankette, aus denen lebende Tauben aus Pasteten flatterten und Schlösser aus Zuckerwerk modelliert waren. Im Herbst 2016 landete das schwedische Möbelhaus Ikea mit einem Werbeclip einen Internet-Hit. In dem kurzen Video ist eine Aristokratenfamilie aus dem 17. Jahrhundert an einer üppig gedeckten Tafel zu sehen. Das Essen berühren dürfen die Familienmitglieder jedoch erst, nachdem ein Maler ein Stillleben in Öl angefertigt hat, das riesige Gemälde von eifrigen Boten in der Stadt herumgezeigt und viele “Likes” (gehobene Daumen der Betrachter in Analogie zum Facebook-Button) generiert wurden. Die Parodie mokiert nicht nur den aktuellen Trend, sie zeichnet außerdem eine logische Entwicklung nach. Food-Fotos haben durch ihre gezielte Inszenierung Ähnlichkeit mit dem Genre des Stilllebens. Diese im 17. Jahrhundert in den Niederlanden entstandene künstlerische Gattung prägt unser Verständnis von Essensdarstellungen bis heute. Ästhetische Konventionen der Stillleben finden sich auch in der heutigen Food-Fotografie, ebenso in den Farbkompositionen wie in den Anordnungen der Speisen. Dabei lassen sich Verbindungen zu den üppigen flämischen Banketten genauso finden, wie Inszenierungen von besonders rustikal-bodenständigen Brotzeiten im Landhaus-Setting, die eher an impressionistischen Minimalismus erinnern. Ein Unterschied fällt allerdings ins Auge: Stillleben bis heute inszenieren Lebensmittel, primär Brot, Wein, Wasser, Geflügel und Fleisch, Fische, Meerestiere und Obst in roher, unverarbeiteter Form. 

Frans Snyders: Kitchen Still Life, etwa 1614.
Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frans_Snyders_-_Kitchen_Still-Life_-_WGA21517.jpg
Abbildung 3: Frans Snyders: Kitchen Still Life, etwa 1614. Die flämische Stilllebenmalerei gilt als genrebildend: Die Künstler perfektionierten den trompe l’oeil-Effekt durch die detailverliebte Abbildung von Texturen und Materialien. Die Abbildungen opulent gedeckter Tafeln wurden zu einem beliebten Accessoire entsprechenden Klientel, mit dem sich Kunst- und Kulinarverstand und nicht zuletzt die

Ein Großteil der Food-Fotos zeigt jedoch Gekochtes und Gebratenes; das Rohmaterial, aus dem die raffinierten Speisen zubereitet sind, ist lediglich Subtext. Claude Lévi-Strauss lieferte 1965 mit seinem „triangle culinaire“ ein Modell um die „Transformationen“ von Lebensmitteln (durch den Koch- oder Bratprozess) als repräsentativ für den Übergang von Natur zu Kultur zu verstehen: Das Rohe entspricht dem natürlichen Zustand, das Gekochte/Gebratene der kulturellen und bewusst herbeigeführten, das Vergammelte der natürlichen Transformation. Stillleben und ihre Maler_innen huldigen dem und romantisieren das Natürliche, indem sie es auf der Leinwand verewigen. Die Schöpfer_innen der Stillleben exponieren in manchen Fällen ihre Jagdbeute und demonstrieren ihr künstlerisches Talent (etwa in der Fähigkeit verschiedenste Texturen und Materialien von Messingtöpfen bis zum Hasenfell realistisch darzustellen) während das Gros der #foodporns die Kennerschaft in der Kulturpraxis Kochen zur Schau stellt. Die Motive der Fotograf_innen und Maler_innen unterscheiden sich also, die Motivationen derjenigen, die sich mit den Bildern schmücken weniger: Wie die Selbstdarstellung über Food-Fotografie im Netz in unseren Tagen, fungierten die Stillleben über dem repräsentativen Esstischen im 17. Jahrhundert als Aussteller von Geschmack und Kultiviertheit. Stillleben und foodporn haben also ziemlich viel gemeinsam: Die Speisezimmer-Wand und die Instagram-Wall sind gleichsam Orte der Dekoration, der Distinktion und – nicht zuletzt – der Zelebration und Konservation der flüchtigen sinnlichen Genüsse. Beide Phänomene zeigen vor allem eines: Essen ist mehr als bloße Nahrungsaufnahme und Bilder von Mahlzeiten besitzen mehr als dokumentarischen Charakter. Sie sind Zeichen und Träger mannigfaltiger möglicher Bedeutungen, kurzum: Sie bilden, wie etwa die Sprache der Mode (cf. Barthes 1967)  ein „semiologisches System“ (cf. Barthes 1957).

Frans Snyders: Kitchen Still Life, etwa 1614.
Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frans_Snyders_-_Kitchen_Still-Life_-_WGA21517.jpg
Abbildung 3: Frans Snyders: Kitchen Still Life, etwa 1614. Die flämische Stilllebenmalerei gilt als genrebildend: Die Künstler perfektionierten den trompe l’oeil-Effekt durch die detailverliebte Abbildung von Texturen und Materialien. Die Abbildungen opulent gedeckter Tafeln wurden zu einem beliebten Accessoire entsprechenden Klientel, mit dem sich Kunst- und Kulinarverstand und nicht zuletzt die

Quellen:

  • Barthes, Roland: Mythen des Alltags. Berlin 2012.
  • Barthes, Roland: Mythologies. Paris 1957.
  • Barthes, Roland: Système de la mode. Paris 1967.
  • Barthes, Roland: Das Reich der Zeichen. Frankfurt am Main 1981.
  • Bourdieu, Pierre: Die  feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. [Erstveröffentlichung 1979]. Frankfurt am Main 2011.
  • Eipeldauer, Heike (Hg.): Augenschmaus. Vom Essen in Stillleben. München 2010.
  • Lemke, Harald: „,Der Mensch ist, was er isst.“ Ludwig Feuerbach als Vordenker der Gastrosophie“ In: Epikur Journal 01/2011. URL: www.epikur-journal.at/de/ausgabe/detail.asp (zuletzt gesichtet am 21.10.2018).
  • Lévi-Strauss, Claude: Le cru et le cuit. Paris 1964.
  • McBride, Anne E.: „Food Porn.“ In: Gastronomica: The Journal of Critical Food Studies, Winter 2010, S. 38-46.
  • Pfaller, Robert: Ästhetik der Interpassivität. Hamburg 2008.
  • Wierlacher, Alois: „Das Diktum Der Mensch ist, was er isst. Zur Kritik bisheriger Zuschreibungen und Auffassungen.“ In: Jahrbuch für Kulinaristik 1/2017. URL: www.kulinaristik.net/wp-content/uploads/2018/02/Feuerbach-Artikel-%C3%BCber-Feuerbach-in-Jahrbuch-f%C3%BCr-Kulinaristik-1-2017-Copy.pdf (zuletzt gesichtet am 21.10.2018).
Autorin Marie Schröer
Zeitraum Juni 2017