Christina Wolff betont: „In meiner neuen Amtszeit im bukof-Vorstand möchte ich die politische Positionierung der bukof weiter schärfen und mich klar gegen antifeministische und queerfeindliche Strömungen stellen. Zugleich werde ich die intersektionale Gleichstellungsarbeit ausbauen, unsere Netzwerke und strategischen Allianzen stärken und die bukof nach innen festigen, damit unsere Stimme in Wissenschaft und Politik noch wirkungsvoller hörbar wird.“
Die diesjährige Jahrestagung stand unter dem Titel „GeschlechterDemokratie“ und machte deutlich: Geschlechtergerechtigkeit, Antidiskriminierung und der Schutz von Minderheiten sind tragende Säulen einer demokratischen und offenen Hochschule. Doch diese Grundprinzipien geraten zunehmend unter politischen und ideologischen Druck.
Im Zentrum stand die Frage, wie Hochschulen Räume für Gleichstellung und Antidiskriminierung sichern, erweitern und gestalten können. In Zeiten, in denen demokratische Errungenschaften infrage gestellt werden, braucht es klare Haltungen, solidarische Bündnisse und neue Allianzen. Das Team des Koordinationsbüros war ebenfalls vor Ort, so dass die Gleichstellungs- und Diversitätsarbeit der UP in wichtigen Netzwerken getragen wird.
Weitere Informationen zur Arbeit der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Potsdam Christina Wolff finden Sie hier: https://www.uni-potsdam.de/de/gleichstellung
Weitere Informationen zur bukof finden Sie hier: https://bukof.de/