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„Das Ende der Welt, wie wir sie kannten“ – Medienwissenschaftlerin Birgit Schneider forscht zu Klimabildern und dazu, wie man über die Krise spricht, ohne den Kopf in den Sand zu stecken

Foto einer Frau im Gespräch
Foto einer Kugel, auf der sich viele Spitzen befinden
Eine Reihe horizontaler farbiger Streifen, überlagerteinem Liniendiagramm
Foto : Sandra Scholz
Birgit Schneider, Professorin für Wissenskulturen und mediale Umgebungen
Foto : Birgit Schneider
„Carbon Topologies“, Manifest Data Lab, 2021. 3D-Druck von Emissionen seit der Globalisierung der Märkte in den 1970er Jahre.
Foto : Wikimedia/RCraig09 (CC BY-SA 4.0)
Liniendiagramm, überlagert von den sogenannte "Warming Stripes", die den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur für den Zeitraum 1850-2018 visualisieren.

Der Klimawandel kommt nicht. Er ist längst da. Und er spaltet unsere Gesellschaft: Während die einen sich vor Verzweiflung auf die Straße kleben, um die Politik zum Handeln zu bewegen, sind für die anderen die „Klimakleber“ selbst das größere Problem. Obwohl die Wissenschaft in immer kürzeren Abständen Fakten auf den Tisch legt und vor der Katastrophe warnt, gelingt es der Menschheit nicht, an einem Strang zu ziehen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Birgit Schneider forscht seit 15 Jahren dazu, wie das Klima und seine Veränderungen visualisiert und kommuniziert werden. Matthias Zimmermann sprach mit ihr über wirksame Klimabilder, das Ende der Welt und was danach kommt.

Sie forschen zur Visualisierung des Klimawandels. Haben Sie das Gefühl, dass Sie damit plötzlich „im Auge des Sturms“ sitzen?

Unbedingt. Das lässt sich auch ziemlich gut datieren: Als ich ungefähr 2008 anfing, mich mit Klimavisualisierungen zu beschäftigen, gab es im deutschsprachigen Raum kaum jemanden, mit dem ich über mein Thema über die Disziplinen hinweg hätte sprechen können. Aber seit 2018 hat sich das geändert, insbesondere in den Geisteswissenschaften, wo es inzwischen die „Environmental Humanities“ gibt. Ausgenommen sind natürlich die Klima- und andere Naturwissenschaften, die sich schon lange mit der Klima- und der ökologischen Krise befassen und mit denen ich von Beginn an zusammenarbeitete.

Ihr Thema sind Klimabilder. Was untersuchen Sie genau?

Mich interessieren wissenschaftliche Bilder im weitesten Sinne, also auch Karten oder Datenvisualisierungen – alles, was das Potenzial von Bildern aufgreift, etwas Abstraktes verständlich zu machen, das sonst schwer vorstellbar ist. Dabei hat mich von Beginn an das Klima gereizt: Denn es ist, weil es ein gemittelter Gegenstand in Langzeitbeobachtung ist, unsichtbar, ungreifbar. Gleichzeitig gibt es viele Methoden es zu visualisieren. Viele in der Wissenschaft entstandene Klimabilder finden sich früher oder später in der Politik wieder – und das schon seit über 30 Jahren. Mit dieser Ausgangsbeobachtung bin ich gestartet, habe dann aber bald das Thema auf kulturelle Fragen ausgeweitet. Hier entstehen Schnittstellen, wo Wissen und Werte miteinander verknüpft werden. Mich interessiert: Was passiert, wenn Akteure außerwissenschaftlicher Kontexte diese Bilder nehmen und ihre Werte daran knüpfen?

Was sind gute Strategien, Klima, Wandel und Krise zu visualisieren?

Es gibt nicht das eine Bild oder die eine Strategie. Weil so viele Menschen mitzunehmen sind, braucht es auch viele verschiedene Bilder. Natürlich kann man kann sich anschauen, was sehr erfolgreich war: der legendäre „Hockey Stick Graph“, der den menschengemachten Klimawandel für die letzten Jahrhunderte nachwies, der damals aber auch die Wissenschaftsskeptiker auf den Plan brachte. Oder die „Climate Stripes“ – vertikale farbige Streifen, die von Blau über Rot in Violett übergehen. Die simple Grafik zeigt den Anstieg der Durchschnittstemperaturen über einen langen Zeitraum, verdeutlicht die Anomalie der globalen Erwärmung – und zeigt besonders plastisch, wie dramatisch die Situation ist. Die Illustration ist derart bekannt, dass sie inzwischen auch auf Tassen, Logos und vielen weiteren Produkten zu finden ist.

Wie ist das in anderen Bereichen?

Klar ist: Wissenschaftliche Illustrationen aus der Fachliteratur werden nur selten bekannt. Auch wenn manche es in die Medien schaffen und sogar ikonisch werden. In journalistischen Publikationen beherrschen stattdessen Fotos das Thema. Sie zeigen häufig die Folgen des Klimawandels oder auch die Ursachen, sowie Akteure, also Politiker, die etwas „tun“, und Demonstrierende. Das sind Bilder, die meist mit Emotionen aufgeladen werden, damit die Leserinnen und Leser sich damit verbunden fühlen. Visuell bieten die verwendeten Fotos jedoch ein recht enges Spektrum: volle Autobahnen, Eisbären auf der schrumpfenden Scholle, trockene Böden oder qualmende Schlote, zumeist ohne Menschen. Weil sie so oft wiederholt wurden, sind sie für viele bereits transparent geworden. Im kulturellen Bereich entsteht hingegen seit einigen Jahren viel Neues: Hier sind etliche Theaterstücke entstanden wie „Die vier neuen Jahreszeiten“ am Theater Oldenburg und „Das Ende der Schöpfung“ am Theater Augsburg oder Ausstellungen wie „1,5 Grad“, die im Frühjahr 2023 in der Kunsthalle Mannheim eröffnete. Die Künste entwickeln ganz andere Bilder als Wissenschaft oder Journalismus, die uns einen Zugang zu den vielen Ambivalenzen und den emotionalen Windungen des Themas ermöglichen.

Die Fakten zum Klimawandel liegen „auf dem Tisch“. Warum sind sie für viele so schwer zu „sehen“, geschweige denn zu verstehen?

Ich würde umgekehrt sagen: Es ist eigentlich erstaunlich, wie stark wir die Krise doch wahrnehmen. Denn es spricht alles dagegen, ein so langzeitliches, komplexes, fernes Problem dauerhaft präsent zu halten – und auch noch in Politik zu übersetzen. Aber: Wissenschaftskommunikation, die dazu beitragen will, dass Menschen ihr Handeln ändern, um den Klimawandel aufzuhalten, hat ein großes Problem. Denn Untersuchungen haben gezeigt: Die Wege vom Wissen zum Handeln sind verschlungen, trotz Wissen wird nicht genügend gehandelt. Die Annahme, mehr Bildung für alle oder mehr wissenschaftliche Politikberatung allein würden das lösen, geht fehl. Wir brauchen die Zahlen, aber wer Menschen zu bestimmtem Handeln überzeugen will, muss von den Werten ausgehen, die Menschen teilen. Und auch auf einer emotionalen Basis kommunizieren. Das hat die Forschung gezeigt.

Die großen Weltklimakonferenzen münden in immer neue Absichtserklärungen – aber im nationalen, politischen Kontext stechen kurzfristige Interessen oft die langfristigen Planungen aus. Außerdem hemmt der sogenannte „Technological Fix“. Gemeint ist der tief verwurzelte Glaube, der technologische Fortschritt allein werde die Krise schon lösen. Ähnlich problematisch sind aber auch Katastrophenerzählungen, die propagieren, dass sich unser Untergang ohnehin nicht mehr aufhalten lasse. Jede Erzählung, die man absolut setzt, wird zum Problem. Weil sie den Blick für Alternativen verstellt. In der Literatur heißen die vielen Gründe, nicht zu handeln, Drachen der Untätigkeit. Und diese Liste ist lang.

Ist das Wissen zum Klimawandel komplexer als das anderer Krisen – etwa der Corona-Pandemie?

Der Umgang mit der Corona-Pandemie hat große Diskussionen in der Klimakommunikationsforschung ausgelöst: Was passiert hier gerade? Warum sind all die drastischen Maßnahmen, die ergriffen wurden, so schnell möglich? Und was sagt uns das über die Klimapolitik? Die Politik konnte die Pandemie mit relativ einfachen Maßnahmen, die für kurze Zeit gezielt eingesetzt wurden, bekämpfen. Dementsprechend war diese Krise auch planbarer – jedenfalls im Vergleich zum Klimawandel. Nur um spürbar CO2 einzusparen, müsste in unserer Gesellschaft extrem viel und für immer umgestellt werden. Wohnen, Verkehr, Konsum – in unserem Leben ist so viel mit CO2 verknüpft. Außerdem unterscheiden sich die beiden Krisen hinsichtlich des Risikogefühls. Die Pandemie hat uns persönlich sofort betroffen. Den Klimawandel hingegen kann man durchaus noch „wegreden“ und ignorieren: So schlimm wird es schon nicht sein, ich werde es nicht mehr erleben usw.

Bis heute gibt es Menschen, die den Klimawandel leugnen oder denen es erfolgreich gelingt, ihn zu ignorieren. Wie erreicht man sie?

Schwer. Die Strategie, den Klimawandel schlicht abzustreiten, kam in den USA zuerst auf. Ich habe mir den Bildgebrauch der organisierten Wissenschaftsleugner angeschaut. Wenn jemand fest davon überzeugt ist, dass Wissenschaft nicht zur Wahrheitsfindung beiträgt und auch nicht hilft, Probleme zu lösen, ist er oder sie auch im Gespräch nicht zu überzeugen. Der Klimawandel als „wicked problem“ lässt sich gut eingliedern in Verschwörungsmythen und andere vereinfachende Erzählungen. Frei nach dem Motto: „Das hat jemand erfunden, um uns zu einem Handeln zu bringen, das wir selbst gar nicht wollen.“ Bei jenen, die sich unsicher sind, die mitunter einfach nicht viel wissen über das Ausmaß des Problems, lohnt es sich aber durchaus, das Gespräch zu suchen und Fragen zu stellen.

Auf der Gegenseite gibt es immer mehr Menschen, die der Ansicht sind, man könne gar nicht mehr wegsehen, weshalb auch der Protest für mehr Klimaschutz radikaler wird. Könnte man sagen, dass die „Letzte Generation“ versucht, die Klimakrise zu visualisieren? Wie erfolgversprechend beurteilen Sie diese Initiative?

Ich bin keine Juristin, gehe aber davon aus, dass es sich bei dem, was die Aktivisten der „Letzten Generation“ tun, um zivilen Ungehorsam handelt, der die vielen drastischen Vergleiche, mit denen sie nun belegt werden, nicht rechtfertigt. Ob die Aktionen die Klimapolitik weiterbringen, wird sich zeigen. Sie haben lange versucht, Aufmerksamkeit zu bekommen, indem sie zu den Institutionen gegangen sind, die für das Treibhausgas verantwortlich sind. Irgendwann haben sie erkannt, dass sie über die Klebeaktionen sehr viel effektiver mediale Aufmerksamkeit erhalten. Ihre Aktionen inszenieren die wissenschaftliche Erkenntnis, dass es irgendwann zu spät sein wird, das Schlimmste abzuhalten, und dass das „Weiter-So“ aufhören muss. Sie ziehen ihre moralische Rechtfertigung also aus der Wissenschaft. Leider knüpft die Berichterstattung aber viel zu oft und zu ausführlich an die moralische Frage an: Dürfen die das? Das ist ärgerlich. Denn stattdessen müssten wir vielmehr über den Elefanten im Raum sprechen, die eigentliche Krise. Klimaschutz ist kein Partikularinteresse. Viele von denen, die sich da auf die Straße kleben, machen das nicht, weil sie heroisch sein wollen, sondern aus echter Verzweiflung. Das können Menschen älterer Generationen oft nicht nachempfinden. Fakt ist: Es passiert zu wenig.

Sie haben ein Buch zu Ihrer Forschung geschrieben – „Der Anfang einer neuen Welt“. Welche „neue Welt“ meinen Sie?

Der Titel ist durchaus eine Anlehnung an das geflügelte Wort vom „Ende der Welt, wie wir sie kannten“ („It's the End of the World as We Know It“) und natürlich eine Referenz auf die Klimakrise. Ich wollte anerkennen – und diese Erkenntnis vermisse ich in Diskussionen –, dass wir schon längst in einer anderen Welt, einer Welt im Klimawandel leben. All das geschieht bereits! Und diese ist nicht das Ende, das war mir zu einfach.

Was erzählen Sie von dieser „neuen Welt“?

Das Buch ist in fünf Kapitel gegliedert. Das erste widmet sich der Frage, wie wir den Klimawandel wahrnehmen. Rein wissenschaftlich betrachtet, ist er ein Gegenstand der Langezeitbeobachtung. Ich kann ihn nicht direkt wahrnehmen. Aber wir sehen, auch in Deutschland, wie die Landschaft sich verändert, dass Seen austrocken, Bäume absterben usw. Im zweiten Kapitel geht es um unsere Gefühle in Bezug auf die Klimakrise. Allzu oft stehen sie uns im Weg und verhindern eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Dabei könnten sie uns auch helfen, anders über den Klimawandel zu denken oder zu reden. Aber dafür braucht es emotionale Arbeit. Das betonen Forschende, wie die Psychologists for future. Wir müssen die vielen Dimensionen, die wir mit dem Thema verknüpfen – Angst, Wut, Depression – benennen, zulassen und uns damit auseinandersetzen. Wenn ich von ständig neuen Hitzerekorden und verfehlten Klimaschutzzielen lese, macht das etwas mit mir. Deshalb plädiere ich dafür, den Klimawandel ganz bewusst auch emotional zu betrachten und dann zu diskutieren. Kapitel drei behandelt das schwierige Verhältnis von Wissen und Handeln. Ich versuche zu erörtern, warum es bislang so schlecht funktioniert, unser Wissen über den Klimawandel in adäquates Handeln zu übersetzen. Und frage danach, welche Strategien es gibt, das zu ändern. Das vierte Kapitel geht von der These aus, dass der Klimawandel auch einen Kulturwandel beinhaltet. Die Geschichte zeigt, dass wir in den gemäßigten Zonen mit recht altem, wertendem Blick auf die anderen Klimazonen schauen und uns den hitzigen Tropen überlegen fühlen, nach dem Motto Klimagewinner (der Norden) und Klimaverlierer (der Süden). Das letzte Kapitel geht auf Erzählungen des Klimawandels als Apokalypse, Techno Fix oder Ökotopie ein und versammelt Möglichkeiten und Grenzen: Wie können wir vom Klimawandel erzählen, damit wir nicht – vor Angst, Wut usw. – verstummen und tatenlos werden, sondern eine Zukunft erzählen, die wir uns dann auch erschaffen? Denn um eine Klimawende zu vollziehen, braucht es auch Visionen davon, wie das zu schaffen ist.

Warum das Buch?

Ich wollte das, was ich in den vergangenen knapp 15 Jahren – in vielen Gesprächen – über Klimabilder und -kommunikation gelernt habe, versammeln. Ziel war es, die unterschiedlichen Ansätze und Stimmen, das Thema zu denken, und die vielen Erzählweisen einer deutschen Leserschaft zugänglich zu machen. Ich merke oft, vieles kennen nur Fachleute. Außerdem wollte ich ein Buch schreiben, das ernst nimmt, was Menschen denken und fühlen, die besorgt sind. Was ich nicht wollte: den Klimawandel erklären. Es wendet sich an Menschen, die das Problem grundsätzlich schon erkannt haben, und will einiges eher wieder problematisieren. Dabei beharre ich auf meiner Sicht aus den langsamen und kritischen Geisteswissenschaften, in einer Zeit, wo wir doch so dringend schnelle Lösungen brauchen: Auch wenn wir Geisteswissenschaftlerinnen nicht vom „Solutions Department“, sondern vom „Questions Department“ sind, können wir erklären, was das alles bedeutet und wie wir dies denken können. Vor allem aber will ich aufzeigen, wo es sich lohnt innezuhalten, auch wenn wir dafür die Zeit eigentlich nicht haben.

Was ist ihr persönliches Rezept, wenn es darum geht, Klimawandel verständlich zu machen – und mit Menschen darüber zu diskutieren?

Losgelöst von der Frage, was Individuen tun könnten und wie Politik handeln sollte, haben mir Gespräche gezeigt, dass uns alternative kulturelle Erzählweisen zum Klimawandel dabei helfen können, anders darüber zu sprechen. Ich habe mir viele Formate angeschaut, Workshops, Romane und Computerspiele, Theaterstücke, Ausstellungen: Sie können Dissonanzen, in denen wir leben, verständlich machen. Darüber entstehen andere Gespräche als über die neusten Rekorde zur Klimakrise – auch wenn ich damit keineswegs sagen will, dass die wissenschaftlichen Fakten nicht erzählt werden müssen. Aber wir brauchen Vielfalt in der Auseinandersetzung damit.

In der Diskussion über den Klimawandel wird gern betont, wir sollten Katastrophismus und Weltuntergangsstimmung vermeiden. Ich erkläre, wieso wir beides brauchen, den Realismus, der zeigt, wie schlimm es steht, und die positiven Leitbilder für unsere Zukunft. Denn diese sind essenziell für die Diskussion und unser Handeln! Für Demokratien gilt bislang: Es braucht Druck, etwa durch Gesetzgebung, die Klimaschutz vorgibt. Dieser Druck ist weiterhin nötig. Am schönsten wäre freilich, wenn wir positive Anreize aus der Wirklichkeit bekommen würden – wenn beispielsweise Deutschland in den kommenden Jahren massiv CO2 einsparen würde. Das würde enorm ermutigen.

Wie geht es für sie mit den Klimabildern weiter?

Ich schaue, was sich durch das Buch ergibt. Ich habe so lange zu dem Thema geforscht, dass es mir ehrlich gesagt, aktuell schwerfällt, dazu etwas Neues zu machen. Aber in der Lehre ist es sehr präsent. So bringe ich jedes Sommersemester Studierenden des Masterstudiengangs „Climate, Earth, Water, Sustainability (CLEWS)“ und der Medienwissenschaften zusammen – die Naturforscherinnen und -forscher, denen wir die Ökosystemanalysen verdanken, auf der einen Seite und die Erzählenden oder Übersetzenden auf der anderen. Gemeinsam entwickeln sie Ideen, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu vermitteln. Dabei ist u.a. ein Kartenspiel entstanden – zum CO2-Ausstoß von Staaten. Wieder Zahlen, aber beim Spielen überraschend – und ein guter Einstieg in ein Gespräch.

Weitere Informationen:

https://www.uni-potsdam.de/de/wissenskulturen-und-mediale-umgebungen/index/veranstaltungen-aktuelle-publikationen