Ein Denkmal aus Papier und Tinte. Zum literarischen Einfluss Benedikte Nauberts auf das Werk Ferdinand Grimms. Baden-Baden: Ergon 2020. – Verlagswebsite
Aufsätze
[gemeinsam mit Marie Millutat] Die Märchen Ferdinand Grimms. Von der mündlichen Tradition zur literarischen Bearbeitung, in: Diana Kühndel, Ursula Offermann (Hg.): Hörendes Lesen und Sehen von Märchen. Synergien von Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Heidelberg 2017, S. 241–262.
Vorträge
»Ein Brief von Carl Grimm? Schreiberidentifikation und Vergleich von Handschriften«, gehalten mit Marie Millutat auf der 24. Tagung des Herausgeberkollegiums der Grimm-Briefausgabe am 16.06.2018 in Kassel
»Familiäre und soziale Schwerpunkte in den Briefwechseln von Jacob und Wilhelm Grimm mit ihren Brüdern Ferdinand und Carl Grimm«, gehalten auf der 23. Tagung des Herausgeberkollegiums der Grimm-Briefausgabe am 24.06.2017 in Kassel
»Die Märchen Ferdinand Grimms. Von der mündlichen Tradition zur literarischen Bearbeitung«, gehalten mit Marie Millutat auf der Tagung »Hörendes Lesen und Sehen von Märchen. Synergien von Mündlichkeit und Schriftlichkeit« am 12.03.2016 in Berlin
Stipendien, Auszeichnungen, Preise
Gesonderter Förderpreis 2020 der Märchen-Stiftung Walter Kahn für die Masterarbeit »Ein Denkmal aus Papier und Tinte. Zum Einfluss Benedikte Nauberts auf Ferdinand Grimms schriftstellerisches Werk«