Vorbereitung des Auslandsaufenthalts
Mein Auslandssemester habe ich im SoSe 2025 in Riga an der University of Latvia (Latvijas Universitāte) absolviert. Ich studiere seit 2021 Interdisziplinäre Russlandstudien, seit 2022 sind die Universitätskooperationen mit den staatlichen Universitäten in Russland aufgrund Russlands Angriffskrieg in der Ukraine pausiert, sodass wir zurzeit keine Auslandssemester in Russland absolvieren. Wir dürfen uns seitdem aber für Universitäten anderer Uni-Kooperationen unseres Instituts bewerben, und somit habe ich mich für ein Erasmus-Semester in Riga beworben. Ich habe mich für ein Auslandssemester in Riga entschieden, weil Lettland als postsowjetisches Land und Riga als weiterhin auch sehr russischsprachige Stadt dem Inhalt meines Studienganges am nächsten kam. Auch das Kursangebot der University of Latvia (LU) fand ich interessant: Es gab viele englischsprachige politikwissenschaftliche Kurse, die mir gefallen haben, und auch Seminare, die in russischer Sprache gehalten wurden und die deshalb gut in mein Studium passten.
Nachdem ich ein Jahr vor meinem Auslandssemester in Riga zuerst meine Unterlagen bei der Uni Potsdam eingereicht habe und später von der Uni Potsdam für die University of Latvia nominiert worden bin, konnte ich mich ein paar Monate vor dem geplanten Auslandsaufenthalt online bei der LU bewerben. Dazu wurde im Oktober 2024 eine Erinnerungsmail mit den Schritten und Links zur Bewerbung durch die LU versendet. Die Bewerbungsfrist für einen Auslandsaufenthalt im SoSe 2025 dauerte vom 15. Oktober bis 15. November 2024. Das Sommersemester sollte dann Anfang Februar 2025 starten. Einen Monat nach Ende des Bewerbungszeitraums habe ich dann die Zusage für meinen Auslandsaufenthalt erhalten.
Da ich bereits seit einigen Semestern wusste, dass ich einen Auslandsaufenthalt und den Besuch überwiegend englischsprachiger Kurse plane, habe ich im WiSe 23/24 bereits einen C1-Englisch-Kurs an der Uni Potsdam besucht. Meine Russisch-Kenntnisse (für den Besuch russischsprachiger Seminare) konnte ich durch ein anderes Sprachzertifikat bereits nachweisen.
Studium an der Gastuniversität
Das SoSe 2025 begann an der LU Anfang Februar und endete Ende Mai, wobei im Juni (in meinem Fall innerhalb der ersten beiden Juni-Wochen) noch Prüfungen oder verschobene Lehrveranstaltungen stattfanden. Alle Kurse, die ich besucht habe, wurden in zwei Unterrichtsblöcken hintereinander gehalten. Ein Unterrichtsblock dauerte, wie an der Uni Potsdam, 90 Minuten. Zwischen den Blöcken gab es Pausen von 30 Minuten (wenn von der Lehrperson nicht anders vorgeschlagen). Anders als an der Uni Potsdam gab es aber kein akademisches Viertel, die Lehrveranstaltungen begannen um 8:30 Uhr, 10:30 Uhr, 12:30 Uhr usw. und endeten eineinhalb Stunden später zur vollen Stunde, wonach dann eine 30-minütige Pause stattfand und die nächste Lehrveranstaltung wieder um halb begann. Die Lehrveranstaltungen waren meinem Eindruck nach gut organisiert, ähnlich wie in Potsdam wurde in vielen Kursen auch die aktive Teilnahme von Studierenden erwartet. Die Anwesenheit in den Lehrveranstaltungen war obligatorisch, man musste mindestens 75% der jeweiligen Lehrveranstaltungen besucht haben, um diese zu bestehen oder zu den Prüfungen zugelassen zu werden. Die Anwesenheit wurde mit Anwesenheitslisten kontrolliert. Die Anforderungen waren, wie ich im Nachhinein finde, nicht zu hoch und nicht zu niedrig, allerdings wurden während des Semesters schon durchgehend Leistungsnachweise erbracht. Statt einer einzigen Prüfung am Ende des Semesters, fanden bereits während des Semesters regelmäßig Tests oder Mid terms (also Zwischenprüfungen) statt, die einen bestimmten Anteil an der Gesamtnote für den jeweiligen Kurs ausmachten. Vor allem in den politikwissenschaftlichen Kursen, von denen ich drei besucht habe, fanden pro Kurs zwei bis vier Zwischenprüfungen im Semester statt, sodass ich zeitweise jede Woche irgendeine Art von Prüfungen abzulegen hatte. Auch im Lettisch-Sprachkurs, den ich besucht habe, fanden Tests und Mid terms statt. So war man aber zumindest immer gezwungen, auch während des Semesters etwas für die Uni zu machen. Die Prüfungen am Ende des Semesters erschienen dann auch nicht mehr zu bedrohlich, da man bei gut bestandenen Zwischenprüfungen die Endnote schon zu großen Teilen beeinflusst hatte. Die Notenskala ging von 1 bis 10, wobei eine 10 einer deutschen 1,0 entsprach. Ab der Note 4 hatte man eine Prüfung bestanden, alles darunter galt als nicht bestanden.
Seine Endnoten konnte man im Portal LUIS einsehen (dieses entspricht ungefähr PULS von der Uni Potsdam). Daneben gab es noch die Online-Plattform E-Studijas, die wie Moodle funktionierte und auf der man Zugang zu Kursmaterialien hatte, sofern diese nicht per E-Mail verschickt wurden. Der E-Mail-Verkehr erfolgte über Outlook oder die privaten E-Mail-Adressen, die man bei der Belegung der Kurse angegeben hatte.
Das Studienklima war angenehm. Außerdem gab es viele Bibliotheken oder Cafés, in denen man gut lernen konnte. Besonders gut gefielen mir die Nationalbibliothek (dort musste man allerdings seine Jacke abgeben und Taschen in Schließfächer legen) und die Bibliothek im House of Natures, der naturwissenschaftlichen Fakultät der LU, in der es auch eine Mensa gab und in der man mit Taschen und Jacken in die Uni-Bibliothek durfte. Das House of Natures war außerdem wohl 24 Stunden geöffnet, wobei man ab späten Uhrzeiten nur vom Pförtner aus dem Gebäude gelassen werden konnte, da die Türen dann schon zugeschlossen waren. Ob man zu späteren Uhrzeiten ins Gebäude hineingelassen wurde, weiß ich jedoch nicht.
Auf die Betreuung durch Dozierende oder Studierende war ich zwar nicht angewiesen, würde aber behaupten, dass es bei Fragen definitiv Ansprechpartner:innen gab. Dies war zum einen die Erasmus-Koordinatorin der LU, zum anderen aber auch unsere Buddies, also Studierende, die regulär in Riga zur Uni gingen und an die wir uns bei Fragen rund um den Uni-Alltag wenden konnten. Die Buddies wurden uns im Vorfeld zugewiesen. Dazu wurde noch vor Beginn des Semesters eine E-Mail versendet mit einem Link zu einem kleinen Fragebogen, wo man Angaben zur eigenen Person und seinen Interessen machen konnte, um zu einem passenden Buddy zugewiesen werden zu können. Ein paar Tage oder Wochen später wurden wir dann von unseren Buddies per E-Mail kontaktiert, wobei auch private Vernetzungsmöglichkeiten über WhatsApp oder Instagram angeboten wurden. Innerhalb der ersten zwei Vorlesungswochen in Riga fand dann noch ein „Meet-Your-Buddy“-Treffen statt, bei dem man (falls nicht schon geschehen) seinen Buddy persönlich kennenlernen konnte.
Kontakte zu einheimischen und internationalen Studierenden
Zu einheimischen Studierenden hatte ich ab und zu Kontakt. Freundschaften entstanden daraus in meinem Fall nicht, aber während des Semesters haben sich auch mal Treffen außerhalb der Uni ergeben. Die einheimischen Studierenden schienen aber sehr freundlich.
Zu internationalen Studierenden hatte ich dagegen viel Kontakt und mit vielen von ihnen konnte ich auch Freundschaften knüpfen. Das ist vor allem dem Erasmus Student Network (ESN) zu verdanken. Das ESN ist ein Netzwerk aus einheimischen Studierenden, die zusammen verschiedene Veranstaltungen und Reisen für Erasmus- und andere internationale Studierende organisieren. Auf solchen Veranstaltungen, wie Kennenlern-Treffen, Partys, Stadttouren und vielen anderen, konnte man sich gut mit anderen Studierenden vernetzen. Ich würde daher allen Studierenden, die ein Erasmus-Semester absolvieren, raten, an diesen ESN-Veranstaltungen teilzunehmen, insbesondere in den ersten Wochen des Semesters, da dort noch besonders viele Studierende an den Events teilnehmen und es in der Zeit, wo sich alle noch nicht so richtig kennen, leichter ist, auf Leute zuzugehen und Kontakte zu knüpfen.
Später, nachdem sich die ersten Freundesgruppen gebildet haben, haben einige Erasmus-Studierende dann auch private Partys und Treffen veranstaltet. Auch in der Uni habe ich Kontakte zu anderen Erasmus-Studierenden knüpfen können, allerdings auch vor allem in den ersten zwei Vorlesungswochen, in denen man generell aufgeschlossener war, um neue Leute kennenzulernen.
Mit den anderen Erasmus-Studierenden, die ich in Riga kennengelernt habe, habe ich dann auch mehrere Kurzreisen unternommen, die wir selbst organisiert haben. Diese boten zusätzlich gute Gelegenheiten, einander nochmal besser kennenzulernen und zusammen Lettland und benachbarte Länder zu erkunden.
Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt
Vor meinem Auslandsaufenthalt in Riga hatte ich keine Lettisch-Vorkenntnisse. Ich hatte allerdings Russisch-Kenntnisse auf einem hohen Niveau, die mir in Riga mehrfach weitergeholfen haben. Allerdings habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Englisch in den allermeisten Fällen auch gut durchkommt. Mein Russisch habe ich nur dann genutzt, wenn ich den Eindruck hatte, dass die Verständigung auf Englisch nicht gut funktionierte. In Riga habe ich aber einen Lettisch-A1-Kurs für Erasmus-Studierende besucht. Dieser war ziemlich intensiv, aber, wie ich finde, trotzdem lohnenswert. Ich habe die Kenntnisse aus diesem Kurs zwar so gut wie nie aktiv angewendet (bis auf Wörter wie danke oder auf Wiedersehen), dennoch waren sie manchmal ganz nützlich, wenn man einkaufen war oder die öffentlichen Verkehrsmittel benutzte. Doch auch ohne Lettisch-Kenntnisse konnte man sich gut in Riga orientieren. Ich würde dennoch empfehlen, nach Möglichkeit, so einen Sprachkurs zu besuchen. Er ist zwar zeit- und arbeitsintensiv, bietet aber auch nochmal Einblick in die Kultur des Landes, in dem man sein Auslandssemester absolviert.
Wohn- und Lebenssituation
Meine Unterkunft habe ich circa einen Monat vor meiner Anreise auf HousingAnywhere (https://housinganywhere.com/) gefunden. Ich habe in unmittelbarer Nähe des Zentralbahnhofs gewohnt und war mehr als zufrieden mit der Lage. In der Nähe befand sich nicht nur der Zentralmarkt, sondern auch das Einkaufszentrum Origo, in dem es alle möglichen Geschäfte gab: Supermärkte, Drogerien, Apotheken, Kioske, Fielmann, Kleidergeschäfte, usw. Außerdem gab es auch viele Bus- und Trolleybushaltestellen mit verschiedenen Buslinien in der Nähe. Auch die Altstadt war von meiner Unterkunft aus gut zu Fuß erreichbar. Zur Uni brauchte ich nie länger als 20 Minuten: Die Faculty of Humanities war zu Fuß innerhalb von 13 Minuten erreichbar, genauso die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und das Hauptgebäude, und zur sozialwissenschaftlichen Fakultät konnte ich direkt und sehr bequem mit dem Bus fahren.
Für mein Zimmer in einer 3er-WG mit sehr kleinem Bad und ähnlich kleiner Küche und Essbereich habe ich monatlich 350€ inklusive Nebenkosten gezahlt. Dieser Preis schien für die Lage und mein relativ großes Zimmer vergleichsweise günstig zu sein.
Für die öffentlichen Verkehrsmittel konnten wir uns eine vergünstigte Monatskarte holen, die nur 12€ im Monat gekostet hat und die man sogar in einigen Supermärkten an der Kasse aufladen lassen konnte. Um solche Vergünstigungen zu erhalten, musste man im Vorfeld im Hauptgebäude der LU seinen Studierendenausweis beantragen. Dies wurde aber in E-Mails, die wir vor Beginn des Semesters von der LU erhalten haben, nochmal genauer erklärt.
Die Lebenshaltungskosten (mit Ausnahme der Kosten für die Unterkunft) empfand ich als ähnlich zu Berlin und Potsdam. Drogerie- und Hygieneprodukte erschienen mir aber häufig sehr teuer. Mit günstigen Mitgliedskarten von Rimi (einer großen Supermarktkette) oder Drogas (einer Drogerie-Kette) konnte man aber gute Rabatte in den jeweiligen Geschäften erhalten. Eine weitere günstige Supermarktkette war Maxima. Dort konnte man eine Rabattkarte aber nicht ganz so einfach erhalten, sondern musste ein (auf Lettisch gedrucktes) Formular ausfüllen und abgeben. Das habe ich dann doch nicht gemacht. Es gab auch einige wenige Lidl-Filialen, in denen man dann günstig einkaufen konnte, diese befanden sich aber weit außerhalb des Stadtzentrums.
Was Freizeitangebote betrifft, so habe ich meine freie Zeit meist mit Freund:innen bei Freund:innen oder in Cafés, Bars oder auf unterschiedlichen Events, die zu der Zeit in Riga stattfanden, verbracht. Sobald es draußen wärmer wurde, waren wir aber auch zunehmend draußen, haben gepicknickt oder sind an den Strand gefahren. Fitnessstudios und andere Sporthallen gab es zwar auch, diese habe ich in Riga aber nicht besucht. Angebote zur Freizeitgestaltung gibt es aber viele, man muss sich bei Interesse einfach ein bisschen umhören und umschauen.
Studienfach: Interdisziplinäre Russlandstudien
Aufenthaltsdauer: 01/2025 - 06/2025
Gastuniversität: Latvijas Universitate (LU)
Gastland: Lettland
Rückblick
Studierenden, die ein Auslandssemester in Riga in Betracht ziehen, würde ich unbedingt raten, sich für das Sommersemester zu entscheiden! Ich habe mein Auslandssemester im Sommersemester absolviert und bin sehr froh darüber, da meine Auslandserfahrung dadurch auch wetterbedingt mit jedem Tag besser wurde. Die ersten zwei Monate (Ende Januar bis Ende März) waren ziemlich kalt und grau, und da war es beruhigend zu wissen, dass die Tage immer länger wurden und es Aussicht auf besseres und wärmeres Wetter gab. Im SoSe25 fing der Frühling aber auch recht spät an, ungefähr Ende April/Anfang Mai, also ungefähr einen Monat später als in Potsdam. Richtig warm wurde es erst im Juni, aber auch nur an einzelnen Tagen.
Eine weitere Erfahrung, die ich in Riga gemacht habe und auf die ich andere Studierende vorbereiten würde, ist, dass einem Leute recht häufig grundlos sehr unfreundlich begegnen. Diese Erfahrung haben auch viele andere Erasmus-Studierende gemacht, die ich kennengelernt habe. Das hat mich anfangs etwas überrumpelt. Mich haben aber auch andere Letten davor gewarnt und gemeint, dass dies vielleicht am langen grauen Winter liegt, der vielen Menschen auf die Laune schlägt. Im Frühling habe ich so negative Erfahrungen auch viel seltener gehabt. Nichtsdestotrotz habe ich aber natürlich auch mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Letten Kontakt gehabt! Ich würde bloß raten, mögliche Unfreundlichkeit nicht zu persönlich zu nehmen. In der Uni sind mir eigentlich nur nette Menschen begegnet, sowohl unter Kommiliton:innen als auch Dozierenden.
Was ich Studierenden, die sich auf ein Erasmus-Semester in Riga vorbereiten, auch raten würde, ist, die Zeit nach Möglichkeit auch für zusätzliche Reisen und den Besuch von ESN-Veranstaltungen zu nutzen! Das ESN (Erasmus Student Network), das von einheimischen Studierenden gebildet wird, bietet viele Veranstaltungen, Ausflüge und sogar Kurztrips an, auf denen man sich mit anderen Studierenden vernetzen kann. Mit der ESN-Karte, die man für 20€ im ESN-Büro kaufen kann, kann man außerdem viele Vergünstigungen (und auf einigen Partys auch kostenlosen Einlass) erhalten. Sie ist außerdem (meines jetzigen Wissensstandes) für ein Jahr gültig und gilt auch für ESN-Events oder ESN-Rabatte in anderen Städten und Ländern (da es das Erasmus Student Network an zahlreichen Unis in ganz Europa gibt). Das ESN in Riga hatte auch eine eigene Instagram-Seite, wo immer wieder auf neue Veranstaltungen aufmerksam gemacht worden ist, und eigene WhatsApp-Gruppen, denen Studierende beitreten konnten und von denen eine für Ankündigungen und offizielle Informationen und die andere zum Austausch und für jegliche Fragen der Studierenden genutzt worden ist.
Das ESN hat auch mehrere Reisen organisiert. Ich habe an den ESN-Trips zwar nicht teilgenommen, würde aber unbedingt empfehlen auch selbst organisierte Reisen und Kurztrips zu unternehmen, sowohl innerhalb Lettlands als auch in benachbarte Länder. So erlebt man das Land, in dem man sich befindet, nochmal ganz anders und erhält deutlichere Einblicke in das Leben dort und worin es sich zum Beispiel vom Leben in Potsdam und Berlin unterscheidet. Einige Reisen in benachbarte Länder sind von Lettland aus außerdem billiger als zum Beispiel von Deutschland aus. Zum Beispiel kann man von Riga aus bequem und günstig mit Flixbus oder Ecolines innerhalb von 4 Stunden nach Vilnius oder Tallinn reisen. Von Tallinn aus kann man außerdem eine Fähre nach Helsinki nehmen, mit der die Fahrt nur zwei Stunden dauert. Auch Flüge in skandinavische Länder sind von Riga aus teilweise sehr billig. Vor allem aber kann man auf Reisen, die man zusammen mit anderen internationalen Studierenden unternimmt, diese neu geknüpften Kontakte häufig nochmal vertiefen und gemeinsam schöne Erlebnisse sammeln.
Sonstige Hinweise
Ich würde jedem empfehlen, ein Auslandssemester zu absolvieren. Im Vorfeld muss man aber natürlich schauen, ob überhaupt passende Kurse angeboten werden, die man sich gegebenenfalls anrechnen lassen könnte. Im Fall von Riga und der University of Latvia würde ich empfehlen ein Auslandssemester im Sommersemester (Anfang Februar bis Mitte Juni) zu absolvieren.