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„Research in Europe“ – Veranstaltung zu Forschungsförderung in Europa

Symbolbild. Grafische Darstellung von Datenvernetzung im Form der Weltkugel.
Photo : AdobeStock/metamorworks
Förder- und Forschungsinstitutionen stellen am 4. Mai an der Universität Potsdam ihre Förderprogramme vor.

Forschung braucht Förderung. Aus diesem Grund lädt die Universität Potsdam gemeinsam mit der Koordinationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) am 4. Mai 2022 zur Veranstaltung „Research in Europe“ ein. Dabei stellen zahlreiche Förder- und Forschungsorganisationen ihre Programme zur Forschungsförderung vor. Die Veranstaltung findet online und in englischer Sprache statt und richtet sich an alle Graduierte, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs, aber auch Studierende, die kurz vor Abschluss des Studiums stehen. Interessierte von anderen Hochschulen sind ebenfalls herzlich willkommen.

Auf der Veranstaltung am 4. Mai präsentieren u.a. die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), die Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), die Leibniz-Gemeinschaft (WGL) sowie die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ihre Förderprogramme. Außerdem stellen die Koordinationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen und das Dezernat für Forschungsangelegenheiten ihre Arbeit vor.
Anschließend gibt es am 5. und 6. Mai in Workshops die Möglichkeit, sich über individuelle Karrierewege und eine Orientierung im „Drittmittel-Dschungel“ auszutauschen.

Organisiert werden die Veranstaltung „Research in Europe“ sowie die anschließenden Workshops von der Universität Potsdam und der Potsdam Graduate School (PoGS).

Weitere Informationen:
https://research-in-europe-potsdam.de

Kontakt:
Kerstin Schweigel, Dezernat 1: Planung, Statistik, Forschungsangelegenheiten, Tel. 0331 977-1529, E-Mail: kerstin.schweigeluni-potsdamde