Kompetenzorientierung in der Lehre ist seit der Bologna-Reform ein zentrales Thema der Hochschulbildung. Kompetenzen sollen Studierende am Ende eines Studiums in die Lage versetzen, Fachwissen und -Können in komplexes berufliches Handeln zu überführen. Im Zuge der Kompetenzorientierung im Studium wurde zugleich die Forderung formuliert, Lernziele & Lernaktivitäten & Prüfungen besser als bislang miteinander zu verzahnen.
Mit dem Konzept des „Constructive Alignments" (CA) werden diese drei Elemente explizit in ihrem Zusammenhang betrachtet. Doch: Wie gelingt eine Verzahnung zwischen den Lernzielen der Veranstaltung, der studentischen Lernaktivitäten und damit des Lehr-Lern-Designs sowie den Prüfungen?
Dieser Frage wird im Workshop nachgegangen, bei der die Teilnehmenden nicht nur das Konzept des Constructive Alignments kennen lernen, sondern es in seinen einzelnen Teilen (Lernziele, Lehrdesign, Prüfungen) step by step auf ihre eigene Lehrveranstaltung übertragen. Sie erhalten dazu konstruktives Feedback.
Die Teilnehmenden