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Ein Kind seiner Zeit – „Fontane: Ein Jahrhundert in Bewegung“

Prof. Dr. Iwan-Michelangelo D’Aprile. Foto: Karla Fritze.
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Prof. Dr. Iwan-Michelangelo D’Aprile. Foto: Karla Fritze.

Auch wenn gerade junge Menschen ihn heute nur als Autor ungeliebter Schulbuchlektüre wie „Effi Briest“ kennen – Theodor Fontane war ein literarischer Tausendsassa: Reiseschriftsteller, Short Story Writer, Kriegsreporter, Lyriker und Feuilletonist. Und er war ein Macher, der vieles ausprobierte, vor dem seine Zeitgenossen zurückschreckten oder als neumodischen Schnickschnack abtaten. Iwan-Michelangelo D’Aprile ist Professor für Kulturen der Aufklärung und hat ein Buch über Fontane geschrieben, das vor allem eines zum Ziel hat: zu zeigen, wie sehr und auf welche Weise sein Schreiben von den Entwicklungen und Ereignissen „seines“ 19. Jahrhunderts geprägt sind. Dies meint nicht nur die Stoffe, denen er sich widmete, sondern auch die Textformen, deren er sich bediente. Mit ihm sprach Matthias Zimmermann darüber, wie man es schafft, trotz mächtiger bestehender Fontane-Bilder diesen neu zu sehen, auf welche Weise der Schriftsteller Fontane ein Kind seiner Zeit ist – und warum es sich trotzdem lohnt, ihn auch heute noch zu lesen. Und was.

Ihr Buch soll Fontane im Kontext seiner Zeit zeigen. Ist der Ansatz neu? Kann man das heute anders als vor 20 oder 50 Jahren?

D’Aprile: Man wird bei einem kanonisierten Autor wie Fontane das Rad nicht neu erfinden. Aber tatsächlich sind die großen wissenschaftlichen Fontane-Biografien – Reuter in der DDR, Nürnberger in der BRD – schon so alt und noch stark von den Fragestellungen, Erkenntnisinteressen und wissenschaftsexternen Faktoren des 20. Jahrhunderts geprägt. Auch wenn die Verfallszyklen in der kulturwissenschaftlichen Forschung sicher andere sind als in den Naturwissenschaften, hat sich seither nicht nur die Welt verändert, sondern auch die Fontane-Forschung. Gerade in den letzten Jahren hat eine jüngere Generation von Fontane-ForscherInnen (nicht zuletzt mit Petra McGillen und Peer Trilcke auch hier in Potsdam) neue Zugangsweisen und methodische Ansätze entwickelt, die in meine Darstellung eingegangen sind. Gleiches gilt für die historische Forschung, die etwa mit Jürgen Osterhammels „Verwandlung der Welt“ den Blick auf die beschleunigten und global vernetzten Umbruchsprozesse und spannungsreichen Widersprüche des bewegten 19. Jahrhunderts geweitet hat.

Sie sagen, Fontanes Schreiben sei mit seinem (Er)Leben in „seinem“ 19. Jahrhundert verwoben. Können Sie uns einige Beispiele nennen?

D’Aprile: Wie untrennbar epochale Ereignisse, Schreiben und Leben bei Fontane verbunden sind, hat sich während der Arbeit am Buch eher noch bestätigt. Um 1840 ist er buchstäblich mit den ersten Eisenbahnlinien in den Literaturbetrieb eingefahren – in der Leipziger Literaturzeitschrift „Die Eisenbahn“ sind einige seiner ersten Gedichte erschienen. Ohne 1848er Revolution und gegenrevolutionäre staatliche Pressepolitik wäre er kein politischer Journalist geworden, ohne den Krimkrieg (1853–56) nicht als preußischer Presseagent nach London entsandt worden, wo er zum Nachrichtenagenturgründer und Reiseschriftsteller wurde. Ohne die Einigungskriege von 1864, 1866 und 1870/71 gäbe es nicht den Zeithistoriker Fontane, der seine Kriegsbücher als wichtige Vorschule für die späteren Romane betrachtete. Er hat aus allem Literatur gemacht. Während seiner Kriegsgefangenschaft in Frankreich, als ihm die Epochenereignisse zum zweiten Mal nach den Berliner Barrikadenkämpfen buchstäblich hautnah gekommen sind, hat er schon aus der Zelle seinen Erlebnisbericht an die „Vossische Zeitung“ geschickt, bevor er überhaupt wusste, ob er da wieder rauskommt. Das rechtfertigt vielleicht bei einem Autor wie Fontane mit seinem gebrochenen und wechselvollen Leben, der sich immer wieder auf neuen Feldern positionieren und auf diese hinschreiben musste, die Gattung der Werkbiografie, die ansonsten ja wissenschaftlich nicht besonders hoch im Kurs steht. Man versteht bei einem journalistischen Autor wie Fontane das eine ohne das andere nicht.

Sie nennen Fontane sowohl „Diagnostiker“ als auch „Symptom der Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten seines bewegten Jahrhunderts“. Ist sein Werk eher ein Spiegel oder eine Analyse dieser Zeit?

D’Aprile: Fontane war ein großer Beobachter, Stimmensammler und Diskurs-Literarisierer mit einem feinen Gespür für die Widersprüche und Paradoxien, Doppelmoral und Scheinheiligkeiten seiner Epoche und insbesondere des neu gegründeten Kaiserreichs. Das, was Pierre Bourdieu die „strukturelle Heuchelei“ in der bourgeoisen Kultur des 19. Jahrhunderts genannt hat. In seinen Romanen gibt es durchgehend nur gemischte und gebrochene Charaktere, Figuren, die – in seinen Worten – „einen Knacks“ haben. Durch seine England-Aufenthalte hat er die Ungleichzeitigkeiten und Geschwindigkeitsunterschiede im rasanten Wandel erfahren und zu einem strukturbildenden Moment seiner Literatur gemacht. So etwa im „Stechlin“ mit der Gegenüberstellung der von der Außenwelt abgeschlossenen und in märkischer Borniertheit und Enge verharrenden Stiftsdamen des Kloster Wutz und des weltreisenden Journalisten Doktor Pusch, der im Telegrammstil spricht und alle Adels- oder akademischen Titel bei Namensnennungen weglässt, weil sie unnötig Platz und Zeit kosten. Theorie oder Analyse sind dagegen nicht Fontanes Stärke und auch nicht sein Metier. Da geht vieles im Vergleich mit anderen zeitgenössischen Literaten oder Journalisten ziemlich abstrus durcheinander. Dass auch seine Beobachtungen nur sehr zeitbedingt „als Symptom“ seiner Epoche zu verstehen und manchmal auch durch krasse Wahrnehmungsverzerrungen gekennzeichnet sind, lässt sich am schlagendsten an seinen antisemitischen Äußerungen illustrieren. Fontane ist kein Autor, der sich für eine Literaturgeschichtsschreibung im Goldrahmen einer vermeintlich heilen Bürgerwelt des 19. Jahrhunderts eignet. Er selbst hätte als historisch denkender Mensch diesen Anspruch nicht erhoben und nannte ein solches Geschichts- und Literaturverständnis „Klassiker-Popanz“.

War Fontane ein Autodidakt?

D’Aprile: Fontane hat nur sehr unregelmäßig die Schule besucht, kein Abitur gemacht und konnte deshalb auch nicht studieren. Neben der langjährigen Apotheker-Ausbildung hat er seine Allgemeinbildung und auch seine literarische Bildung aus den populären neuen Massenmedien bezogen: Als Wissenskompendium diente Fontane lebenslang das Brockhaus’sche Konversationslexikon, das eine Art „Wikipedia“ des 19. Jahrhunderts darstellte. Von der ersten Lektüre im Alter von zehn Jahren bis zum Tod waren Zeitungen und Zeitschriften Fontanes wichtigstes Bildungsmedium. Auch visuelle Medien wie kolorierte Einblattdrucke, die Auflagenzahlen in Millionenhöhe erreichten, sind hier zu nennen. Seine literarische Sozialisation erfuhr Fontane in den Berliner Lesecafés, in literarischen Klubs und Vereinen und nicht zuletzt in Apotheken, die neben regierungsamtlichen Anzeigenblättern auch Literaturzeitschriften abonniert hatten. Seine Kindheits- und Jugendlektüre speiste sich vor allem aus den Lieblingsautoren der Leihbibliotheken wie Walter Scott oder James Fennimore Cooper mit seinen „Lederstrumpf“-Romanen. Fontane hatte diesen Bildungsweg übrigens mit der überwältigenden Mehrheit des Lesepublikums auf dem entstehenden literarischen Massenmarkt gemeinsam: Weder Handwerker und Arbeiter noch Unternehmer und Ingenieure waren in der Regel akademisch sozialisiert. Die Abiturientenquote in Preußen lag 1850 um die 2,5 Prozent. Bei den Frauen, die den Großteil des Lesepublikums stellten, waren es sogar nur 0 Prozent – sie waren bis zum Ende des Jahrhunderts vollkommen aus der gymnasialen und akademischen Bildung ausgeschlossen. Darüber hinaus war Fontane ein lebenslang Lernender, der sich auf immer neue berufliche Tätigkeiten einstellen musste. Reisen und Spracherwerb spielten hier eine besondere Rolle: Nach dem Bankrott des Vaters absolvierte er im Selbststudium ein Englisch-Examen und fuhr für sechs Monate nach London, was erst seine Stelle als preußischer England-Korrespondent ermöglichte. Und um sich – im Alter von 56 Jahren – für eine Beamtenstelle an der Berliner Akademie der Künste zu qualifizieren, die eigentlich einen akademischen Abschluss zur Einstellungsvoraussetzung hatte, reiste er kurzerhand zwei Mal für mehrere Monate durch Italien.

Sie beschreiben Fontanes Klassiker als marktorientiert, teilweise sogar Auftragswerke. Was sagt das über ihn als Literat („Fontanes Schreibrealität“) und über seine Werke?

D’Aprile: Fontane war sein gesamtes Erwerbsleben von 1850 bis zur Rente 1890 Berufsjournalist. 20 Jahre lang wurde er dafür von der preußischen Regierung besoldet oder schrieb für regierungsnahe Blätter. Eine Art Grundsicherung zahlte ihm die preußische Regierung sogar bis ans Lebensende. Er war zunächst ein Auftragsschreiber, der sich nach den Vorgaben seiner Vorgesetzten zu richten hatte. Für eigene literarische Projekte war er – allein schon aus zeitökonomischen Notwendigkeiten – auf Mehrfachverwertungen, Kompilationen und die Nutzung der sich aus der Berufstätigkeit ergebenden Informations- und Distributionsnetze angewiesen. Man muss seine Originalität im kreativen und eigensinnigen Umgang mit diesen Vorgaben suchen. Das kann man etwa an den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ oder den Kriegsbüchern zeigen, die sowohl von der Regierung finanzierte Arbeiten als auch durchaus eigenständige Projekte Fontanes waren. Als er sich im Alter von knapp 60 Jahren mit seinem „Romanschriftsteller-Laden“ selbständig machte, wurde er zum Schriftsteller-Unternehmer, der sich stark nach den Marktbedingungen und Zeitschriftenvorgaben zu richten hatte. So erschienen alle seine Romane sind zunächst in Zeitschriften. Welchen von seinen unzähligen Roman- und Novellenentwürfen er aus seinem „Stoffe-Lager“ zu einem Werk ausarbeitete, hing davon ab, ob er einen zahlungswilligen Zeitschriftenherausgeber fand. Hier gab es klare Regeln des Sagbaren und Nicht-Sagbaren. Für seinen heute berühmtesten Romanentwurf „Effi Briest“ etwa fand er jahrelang keinen Abnehmer und hätte im hohen Alter das Manuskript um ein Haar vernichtet, weil er nicht mehr mit einer Veröffentlichung rechnete. Wie sehr Literaturgeschichte von den Feldbedingungen, aber auch von Zufällen abhängt, kann man bei Fontane nicht nur an diesem Beispiel studieren.

Fontane hatte keine Scheu vor den „neuen Medien“ seiner Zeit. Können Sie Beispiele nennen?

D’Aprile: Als „Zeitungsmensch“ und Medienprofi hat Fontane die öffentlichen Diskurse seiner Zeit in Literatur überführt. In Fontane-typischen Stilmerkmalen wie Vielstimmigkeit, Dialogizität und Polyperspektivität lassen sich das Allerlei der Zeitung und der Feuilletonstil wiedererkennen. Vergleichbares gilt für Fontanes Umgang mit verstärkt aufkommenden Phänomenen wie der Reklame oder neuen Medien wie Postkarten oder Telegrammen. All das ist in seinen Werken allgegenwärtig: nicht nur in Form der vielen zitierten Werbeslogans, sondern auch in der narrativen Strukturierung seiner Romane. Oft gibt ein eintreffendes Telegramm oder eine Zeitungsnachricht der Handlung und den Gesprächen eine neue Wendung. So wie es eine Poetik der der Zeitung bei Fontane gibt, gibt es auch eine Poetik der Reklamesprache – nach Fontanes eigener Aussage waren etwa für die „Poggenpuhls“ die Werbeslogans eines Berliner Konfektionsgeschäftes seine Hauptquelle. Nicht zuletzt spielen Bildmedien für Fontane eine erst in den letzten Jahren angemessen gewürdigte Rolle.

Wenn man Parallelen zu heutigen Autoren ziehen würde:. Gibt es unter ihnen einen neuen „Fontane“?

D’Aprile: Fontane ist in dieser Hinsicht – bei allem notwendig Schiefen historischer Vergleiche – vielleicht am ehesten einem Autor wie Rainald Goetz vergleichbar: Literatur als Mimesis an das öffentliche Diskursrauschen auf der Höhe der Zeit. „Loslabern“ wäre in jedem Fall ein Titel, der auch für alle Fontane-Romane passen würde. Fontane setzt schimmernde Lichtpunkte an der Oberfläche des allgegenwärtigen Small Talk. Eher wenig gemeinsam hat er hingegen mit dem Tiefdenker-Habitus etwa von Botho Strauß oder Sibylle Lewitscharoff. In einem späten Gedicht mit dem Titel „Zeitung“ hat Fontane das selbst thematisiert, wenn er den Pressediskurs der vielen Stimmen und der Schwarmintelligenz den selbsternannten Geistesaristokraten entgegenstellt, die in den neuen Medien ihrer Zeit nur Kulturverfall erkennen wollten.

Haben Sie sich schon vor dem Buchprojekt eingehender mit Fontane beschäftigt? Immerhin arbeitet man sein Werk nicht mal eben zu Recherchezwecken durch …

D’Aprile: Wer Fontane wie ich seit mehreren Jahren an der Universität unterrichtet, sieht sich der Schwierigkeit ausgesetzt, dass Fontane kein Autor ist, der junge Menschen unmittelbar anspricht. Neben dem historischen Abstand sind seine Stilmittel wie die gezielte narrative Entschleunigung, der weitgehende Verzicht auf Handlung oder „Action“, die schier unendlichen Dialoge und seine Andeutungs- und Auslassungstechniken (etwa von allem explizit Körperlichen) für heutige Lesegewohnheiten von Studierenden eher fremd. Eine Rezeptionsgeschichte, die ihn lange auf den preußischen Erzählonkel reduziert hat und ihn in falscher Gleichsetzung von Romanfigur und Autor als ewigen alten Briest oder alten Dubslav von Stechlin durch die Literaturgeschichte geistern ließ, hat ein Übriges beigetragen. Das wirkt erstmal alles ziemlich verstaubt und langweilig. Dass Fontane das Gegenteil eines Früh- oder Spätvergreisten war, lebenslang im Wortsinn neugierig blieb und noch im hohen Alter zum Literaturstar der neuen Avantgardebewegungen wurde (seine Anhänger wie Gerhard Hauptmann, Thomas und Heinrich Mann oder Alfred Kerr hätten seine Kinder oder Enkel sein können), muss man erst historisch rekonstruieren und erklären. Gerade wenn man Fontane in seiner Zeit liest, werden Anknüpfungspunkte zu heutigen Erfahrungswelten sichtbar: etwa als Projektemacher in einer Zeit der beschleunigten Globalisierungsprozesse und Medienrevolutionen, aber auch in den biografischen Brüchen. Das war auch ein Anliegen des Buches.

Womit sollte beginnen, wer sich heute Fontane nähern will?

D’Aprile: Ein dicker historischer Roman wie „Vor dem Sturm“, obwohl Fontanes Erstling, eignet sich vielleicht nicht so für den Einstieg, sondern setzt schon Liebhaberschaft voraus. Ich würde mit den kürzeren Tourismusgeschichten in „Von vor und nach der Reise“ beginnen: sehr moderne „Shortcuts“ oder „Short Stories“, die im Eisenbahnwaggon oder im Urlaubshotel spielen. Hier vor Ort kann man natürlich immer ebenso mit einzelnen Reisefeuilletons aus den „Wanderungen“ punkten: etwa über Caputh, das „Chicago des Schwielowsees“. Auch ein unbekannterer Roman wie „Mathilde Möhring“, der im Berliner Universitätsviertel und Studentenmilieu spielt, bietet sich an: mit der findigen Titelheldin, die den Langzeitstudenten Hugo Großmann, der immer krank auf dem Sofa liegt und seine Reclam-Heftchen liest, zum Jura-Examen trimmt. Hugo Großmann ist übrigens mindestens ebenso sehr als ein Alter Ego des Dichters gezeichnet wie der alte Briest. Student war Fontane natürlich genauso wenig wie märkischer Landadliger.

Haben Sie erst einmal genug von Fontane?

D’Aprile: Nein, das Fontane-Jahr hat ja noch gar nicht angefangen.

Was hält das Fontane-Jahr denn für Sie bereit – oder Sie für das Jahr?

D’Aprile: Ich freue mich sehr auf den großen internationalen Kongress zu „Fontanes Medien“ bei uns an der Universität Potsdam. Und Heike Gfrereis wird sich für das Programm und die Ausstellung in Neuruppin mit Sicherheit viele spannende Dinge einfallen lassen.

Am 20. November stellt Iwan-Michelangelo sein Buch „Fontane: Ein Jahrhundert in Bewegung“ im Theodor-Fontane-Archiv vor (https://www.uni-potsdam.de/de/veranstaltungen/detail/event/show/2018-11-20-fontane-ein-jahrhundert-in-bewegung.html). Am 10. Dezember, 19 Uhr präsentiert er das Werk nochmals in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum und diskutiert anschließend mit Hajo Cornel, dem Projektkoordinator von „fontane.200“, dem Veranstaltungsprogramm im Jubiläumsjahr, über das Buch, Fontane und seine Rezeption.

Text: Matthias Zimmermann
Online gestellt: Marieke Bäumer
Kontakt zur Online-Redaktion: onlineredaktionuni-potsdamde